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Gab beim rbb vor einigen Wochen dazu nen Beitrag wo sich Lehramtstudentinnen (waren wirklich nur Frauen in dem Beitrag) vor laufender Kamera darüber ausgeheult haben.
Zusammenfassung: "Mimimi warum muss ich als Grundschullehrerin Mathe können, mimimi ich hab sogar Nachhilfe genommen und bin trotzdem durchgefallen mimimimi"
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Die Seite sieht nicht nur von außen aus, wie ein Abklatsch von Compact und Kopp-Verlag, sondern liest sich auch inhaltlich so. Das ist tendenziöser, schlecht recherchierter Bullshit. Aber Hey, hier sind ja alle ach so aufgeklärt und gefeit gegen solchen Dreck.
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| | Zitat von loliger_rofler
Wow. Was eine Ohrfeige.
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| | Zudem geht mit der Entwertung des Berufs des Grundschullehrers, wie immer, wenn Berufe in ihrem sozialen Status, in ihren Anforderungen und in ihrer Bezahlung entwertet werden, eine Flucht von männlichen, in diesem Fall: Lehrern einher. Die Zahlen aus Berlin belegen dies eindrücklich: Nur 18% der vollbeschäftigten Grundschullehrer waren 1992 noch männlich. 2015 sind es noch knapp 10%. Dagegen sind 98% der teilzeitbeschäftigten Lehrer weiblich, d.h. die Mehrheit der Berliner Lehrer ist weiblich und arbeitet in Teilzeit.
Das sind zwei Variablen die man zusammen als Garant dafür ansehen kann, dass das Leistungsniveau in einem Bereich dramatisch sinkt. Die Berliner Grundschulkatastrophe ist somit eine hausgemachte Katastrophe, die die politisch Verantwortlichen auf ihre Kappe nehmen müssen. Sie haben ein sehr effektives Modell für all diejenigen geliefert, die beabsichtigen, ihr Schulsystem zu ruinieren. | |
Ziemlich schlecht verstecktes "Frauen sind scheiße in Mathe". 
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Mag ja so sein - aber ein Udo Ulfkotte schreibt ja auch basierend auf irgendwelchen allgemein verfügbaren Dokumenten und macht dann seine eigene, meganice Story daraus.
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Mathe ist scheiße, Lehramtsstudenten sind scheiße, ihre Ausbildung ist am scheißigsten.
Lehramtler brauchen so die ersten 2 Semester eines durchschnittlichen Fachstudiums, damit sie noch ein wenig mehr wissen, als die Schüler brauchen, schaden 4 Semester des Fachstudiums + 1 Vorlesung pro weiterem Semester auch nicht. Was da fehlt ist die Pädagogik und die Ausbildung im eigentlichen Job. Wenn ich mir anschaue, wer alles Lehrer werden darf, ganz besonders die, die einfach nicht wissen, was sie sonst so tun könnten ... 
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| | Zitat von [GHF]Cop
| | Zitat von loliger_rofler
Wow. Was eine Ohrfeige.
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| | Zudem geht mit der Entwertung des Berufs des Grundschullehrers, wie immer, wenn Berufe in ihrem sozialen Status, in ihren Anforderungen und in ihrer Bezahlung entwertet werden, eine Flucht von männlichen, in diesem Fall: Lehrern einher. Die Zahlen aus Berlin belegen dies eindrücklich: Nur 18% der vollbeschäftigten Grundschullehrer waren 1992 noch männlich. 2015 sind es noch knapp 10%. Dagegen sind 98% der teilzeitbeschäftigten Lehrer weiblich, d.h. die Mehrheit der Berliner Lehrer ist weiblich und arbeitet in Teilzeit.
Das sind zwei Variablen die man zusammen als Garant dafür ansehen kann, dass das Leistungsniveau in einem Bereich dramatisch sinkt. Die Berliner Grundschulkatastrophe ist somit eine hausgemachte Katastrophe, die die politisch Verantwortlichen auf ihre Kappe nehmen müssen. Sie haben ein sehr effektives Modell für all diejenigen geliefert, die beabsichtigen, ihr Schulsystem zu ruinieren. | |
Ziemlich schlecht verstecktes "Frauen sind scheiße in Mathe".
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Guck dir mal die restlichen Artikel auf dieser "Science" Seite an, das erklärt alles. Verlink doch gleich was von KOPP. 
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Womit mal wieder bewiesen wäre, daß die NSDAP die linkeste aller Parteien war.
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| | | Die Oberschullehrer beklagen nämlich vielfach, dass sie die großen Lücken aus sechs Jahren Grundschule nicht schließen könnten: Stets ist Mathematik die größte Hürde vorm Schulabschluss. | |
Ist denn Mathe wirklich das einzige Problemfach oder fällt es nur da auf? Ersteres kann ich mir nach meiner Schulerfahrung in Berlin nicht vorstellen.
In Sozialkunde oder Nationalsozialismus Geschichte kann man halt zwei Jahre schlafen und dann trotzdem wieder easy einsteigen.
Die restlichen Naturwissenschaften wählt man zum Abi soweit es geht ab und dann hängt man halt an Mathe.
Ich würde nach meiner Erfahrung sogar sagen, dass Mathe noch das Fach mit der besten Lehre ist. Eben weil sich weder Schüler noch Lehrer durchschummeln können, da der Leistungsstand so leicht zu überprüfen ist.
Wenn die Erdkundelehrerin stirbt und ein Jahr lang nur Filme gezeigt werden, spiegelt sich das in der Abi-Prüfung nicht wieder.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 23.10.2016 23:43]
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| | | Dieser Text wurde übrigens u.a. von einem Autor jenseits der 2 Meter Körpergröße geschrieben. | |
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| | Zitat von pinnback
Mathe ist scheiße, Lehramtsstudenten sind scheiße, ihre Ausbildung ist am scheißigsten.
Lehramtler brauchen so die ersten 2 Semester eines durchschnittlichen Fachstudiums, damit sie noch ein wenig mehr wissen, als die Schüler brauchen, schaden 4 Semester des Fachstudiums + 1 Vorlesung pro weiterem Semester auch nicht. Was da fehlt ist die Pädagogik und die Ausbildung im eigentlichen Job. Wenn ich mir anschaue, wer alles Lehrer werden darf, ganz besonders die, die einfach nicht wissen, was sie sonst so tun könnten ...
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Naja, man muss da die einzelnen Lehrämtler trennen, ein Grundschulpädagoge braucht eine andere Ausbildung als ein Kollege in der SekII.
Was mich da immer aggressiv macht, ist nicht, dass die Grundschulkolleginnen "kein Mathe können", sondern dass eben diese vermeintlichen Spezialistinnen der Pädagogik und Didaktik selbst meinen, sie könnten es nicht und auch keinen Weg finden, es zu lernen. Das sieht doch mal nach einer für den Lehrberuf hervorragend geeigneten Persönlichkeit aus.
Das Fach Mathe hat sicherlich viele Probleme, aber eins der größten dürfte dieses Stigma selbst sein, was für viele zu einer self-fulfilling-prophecy wird: Es ist so kompliziert, das schaff ich nie. Und wenn die Lehrer der Grundschule das Fach schon so sehen, wen wundert dann noch, was am Ende dabei (nicht) rauskommt?
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In der Grundschule ist das doch eh noch kein Mathe, sondern Rechnen. #realtalk
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Das habe ich heute auch gelesen. Unglaublich sowas.
/3 Zwischenposter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 24.10.2016 0:51]
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Mathe ist halt ein Arschloch.
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Geht das Mathe, was sie für das Studium brauchen, über Abitur Niveau hinaus?
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Im von Peniskuh verlinkten Artikel ist eine Beispielaufgabe.
1) Wenn das die originale Formulierung ist, sollte der Aufgabensteller nicht in der Lehre tätig sein. Zumindest nicht für Mathematik.
2) Es wird mit Äquivalenzrelationen ein Thema behandelt, das man in der Schule nicht kennenlernt.
3) Nach einem Semester Mathematik (selbst in einer Lehramtsvorlesung) sollte man das sehr leicht lösen können.
Das Problem dürfte sein, dass viele Studenten nicht den Sprung von Schul- zu Universitätsmathematik schaffen. Es geht nicht mehr darum, Lösungsmethoden auswendigzulernen, sondern um Verständnis.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Virtus am 24.10.2016 2:45]
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Also ich hab Ingenieur studiert und weiß nicht, was (a,b) R (c,D) heisst. Oder Äquivalenzklasse. 
Dafür kann ich DGLs lösen. \o/
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| | Zitat von hardCoreGEN
Also ich hab Ingenieur studiert und weiß nicht, was (a,b) R (c,D) heisst. Oder Äquivalenzklasse.
Dafür kann ich DGLs lösen. \o/
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Sollte aber mal ran gekommen sein.
Abgesehen davon ist das aber eigentlich totale kinderkacke, auch diese Aufgabe. Das Problem ist halt, man muss es sich mal angeguckt haben und nicht wie ein kleines bockiges Kind drauf beharren, dass man es nicht kann und nicht braucht.
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Mir ist schon klar, dass man als Mathelehrer auch eher mal esoterische Kacke kennen sollte, aber trotzdem kann mir niemand erzählen, dass es solche Rechenprobleme in der echten Welt gibt.
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Natürlich nicht, aber wenn angehende Lehrer es selber nicht gebacken bekommen auch mal etwas "andere" Mathematik zu lernen(um auch mal einfach such vlt eine mathematische Denkweise anzugewöhnen) dann sollten diese Leute die dort alle angeblich reihenweise durchfallen vlt nicht mathelehrer werden.
E: wir hatten Äquivalenzrelationen halt in Mathe, theoretischer Informatik und Regelungstechnik. Sicherlich eher keine Dinge die Grundschullehrer können müssen, aber trotzdem
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 24.10.2016 7:00]
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Mathematik hat schon seit jeher darunter gelitten, dass diejenigen, die es verstehen und erklären sollen sozial inkompatible Deppen sind. Verzweifelt "DAS IS DOCH GANZ EINFACH, WIESO VERSTEHST DU DAS NICHT?" brüllen ist eben entgegen der Meinung dieser Inselbegabten eben nicht der richtige Ansatz.
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Dass man sowas als grundschullehrer nicht kann , sehe ich nicht als Problem. Welches Kind interessiert so ein scheiss?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gepan.3dsvs.com am 24.10.2016 7:01]
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| | Zitat von Sniedelfighter
Mathematik hat schon seit jeher darunter gelitten, dass diejenigen, die es verstehen und erklären sollen sozial inkompatible Deppen sind. Verzweifelt "DAS IS DOCH GANZ EINFACH, WIESO VERSTEHST DU DAS NICHT?" brüllen ist eben entgegen der Meinung dieser Inselbegabten eben nicht der richtige Ansatz.
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ICH VERSTEH DAS NICHT UND KANN DAS NICHT. WARUM MUSS ICH DAS KÖNNEN, ICH BRAUCH DAS EH NICHT!!11
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| | Zitat von Peniskuh
WARUM MUSS ICH DAS KÖNNEN
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nun, die Antwort auf die Frage war meistens dann auch nur geplärre. Vernünftige Lehrinhalte kommen damit nach wie vor nicht rüber.
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| | Zitat von Sniedelfighter
Mathematik hat schon seit jeher darunter gelitten, dass diejenigen, die es verstehen und erklären sollen sozial inkompatible Deppen sind. Verzweifelt "DAS IS DOCH GANZ EINFACH, WIESO VERSTEHST DU DAS NICHT?" brüllen ist eben entgegen der Meinung dieser Inselbegabten eben nicht der richtige Ansatz.
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...nur sind Schullehrer selten die Leute, die man als mathematische Inselbegabte bezeichnen könnte.
Wollust ward dem Wurm gegeben.
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Calais Räumung beginnt offiziell um 0800, es kracht schon so richtig
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In der Nacht zum Montag gab es erneut Zusammenstöße zwischen Migranten und Sicherheitskräften. Mülltonnen wurden angezündet. Aus einer Gruppe von mehreren Dutzend Menschen flogen Steine auf Polizisten, die Tränengas einsetzten. Bereits n der Nacht zuvor hatte es Ausschreitungen gegeben.
Aus Sorge vor gewaltsamem Widerstand gegen die Räumung sollen 1250 Polizisten ab Montagmorgen im Einsatz sein. Einige afghanische Flüchtlinge haben bereits angekündigt, das Lager auf keinen Fall verlassen zu wollen. Insgesamt soll die Räumung nach Angaben der Präfektur eine Woche dauern.
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| Thema: pOT-News ( Reichsbürgeredition ) |
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