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Danke Ronny!
¤dit:
Findet sicher auch Cain.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 22.12.2016 18:39]
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Ich frage mich auch, ob pandora jemals auch nur mehr als einen Abschnitt von Bakewell gelesen hat. Anders kann ich mir nicht erklären, warum er gerade ihn für seinen Standpunkt zitieren möchte. 
Aber er hat sicherlich auch Routledges Handbook of Immigration and Refugee Studies neben seinem Bett zu liegen.
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| | Zitat von catch fire
Ich frage mich auch, ob pandora jemals auch nur mehr als einen Abschnitt von Bakewell gelesen hat.[…]
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Mein Kampf
… mit meiner Leseschwäche.
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| | Zitat von Bregor
Kann mal jemand einen Thread aufmachen, wo es um neue Infos zum Anschlag in Berlin geht?
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Aber ohne Ossis, ausnahmslos.
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| | Zitat von dm-pandora
| | Zitat von mavchen
| | Zitat von dm-pandora
Nein hier werden keine Probleme geleugnet, hier werden nur Leute (nicht nur ich) angemacht, wenn sie Angst vor der erhöhten Terrorgefahr haben. Hier wird nicht mit schwachsinnigen Autovergleichen Terrorgefahr verharmlost und mit nicht haltbaren Behauptungen um sich geworfen, dass Migration ja für das Aufnahmeland immer bei jedem Herkunftsland von Vorteil ist und man deswegen die Terrorgefahr akzeptieren muss. Nee, passiert hier auf keinen Fall liegt wieder an meiner verzerrten Wahrnehmung, scheisse das es keine objektive Realität gibt.
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Hier werden nur Leute angemacht, die Ihre Terrorgefahr auf die Ankunft der Flüchtlinge reduzieren.
Die aktuelle Terrorgefahr ist seit 9/11 stetig vorhanden. Es ist ja schön wenn gewisse Menschen diese einfach ausblenden und ignorieren, aber dann instrumentalisieren wenn es Ihnen gerade passt.
Wo waren denn die Flüchtlinge bei den Madrider Zuganschlägen? 2005 gab es einen Anschlag in einem Land, das quasi den höchsten Zaun in Europa gebaut hat?
Es gibt keinen verdammten Schutz vor Idioten, die verdammt viel Kohle und auch noch den Rückhalt bestimmter Nationen haben. Da ist keine Angela Merkel, kein Flüchtling, keine Behördenpanne schuld. Wenn man sich die vereitelten Anschläge in den letzten Jahren anschaut, haben die Behörden sogar ziemlich gut gearbeitet.
Klingt scheiße, ist schwer zu akzeptieren, ist aber leider so.
Natürlich muss man die Unterbringung und Registrierung von Flüchtlingen verbessern, aber so etwas funktioniert nicht von jetzt auf gleich. Laut schreien und motzen ist immer total einfach. Kommt natürlich auch viel besser als ein: Wir haben Fehler gemacht, wir arbeiten an uns, dauert aber ein wenig. Genau dieser Prozess findet aber genau jetzt in Deutschland statt. Unser Staatsaparat hat schon genug Probleme Stellen zu besetzen, die durch den demographischen Wandel frei werden. Dann noch qualitativ hochwertig diverse andere Institutionen um tausende Stellen zu erweitern? Diese Leute müssen dann noch ausgebildet werden, dauert halt auch mal gut und gerne drei Jahre. Oder man schickt diese nach drei Monaten Crashkurs mit Knarre auf die Straße und wundert sich dann über amerikanische Zustände.
Dafür, das so viele Menschen in Deutschland eingereist sind, ist es hier noch erstaunlich ruhig, oder soll man sogar sagen: Es ist so ruhig, weil alles ziemlich gut funktioniert und sich jetzt so langsam einpendelt?
Jetzt mal aus meiner Perspektive: Ich habe auch einen Migrationshintergrund. Meine Eltern haben in Notunterkünften gelebt, als diese vor 34 Jahren nach Deutschland gekommen sind. Sie wurden als Polacken beschimpft, selbst in der Schule habe ich von diversen Eltern rassistische Sprüche gedrückt bekommen, als ich auf einmal bessere Noten hatte als die biodeutschen Kinder. "Das Polackenkind wird bevorzugt". Das selbe passierte Kollegen die im Laufe der Jahre dazukamen: Indien, Russland, Kasachstan, Türkei, Nigeria: Immer Neid und Missgunst. Und was das beste daran war: Wir haben einfach weitergemacht. Alle. Auch dank unseren biodeutschen Freunden, die Ihre Eltern zu dem Zeitpunkt lang gemacht haben und denen die Augen geöffnet haben, das wir doch auch nur Menschen sind, die alle das Selbe wollen: Ein Leben in Freiheit führen, egal woher man kommt.
So. Ich zieh mich hier aus dem Thread zurück. Keinen Bock mehr auf den Dummfick von unseren "einfache Lösungen" Gehirnakrobaten.
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Und die Attentate in Madrid wurden von Spaniern verübt? Die zeigen doch exemplarisch, was ich schon die ganze Zeit sage, Migration aus einigen Herkunftsländern ist in ganz Europa schon seit Jahrzehnten gescheitert, daher ja auch das Frustrationspotential, deshalb auch die mittlerweile immer gleichen Hintergründe (Kleinkriminelle) bei den Attentätern, gepaart mit einem teilweise ausgeprägten Opferkomplex, dem Suchen einfacher Lösungen (der Westen ist schuld an meiner Situation) und vom Ausland finanzierten Heilsversprechern.
Nochmal die Grundsatzfrage zum mitschreiben, warum sollte Migration aus diesen Ländern befürworten, wenn sie in allen Belangen nur Nachteile für das aufzunehmende Land liefert?
Polen und Deutschrussen sind eben nicht vergleichbar mit Tunesiern und Marokkanern, sondern eher mit der Situation der Deutschen in der Schweiz, oder den Ostdeutschen in Westdeutschland (also leistungsbereite, gut gebildete, ambitioniert Aufsteiger) plus den 10-20% die bei Polen und Russen über die Strenge schlagen und mit ein Grund für den Brexit sind, oder dem teilweise Scheissimage der Deutschrussen in Deutschland. Es hat zum Beispiel auch ein Grund, warum Einwanderer aus einem Land mit Bildungstradition wie dem Iran eben keine Attentäter stellt (das der Iran trotzdem teilweise isl. Terror und Prediger finanziert ist mir bekannt), oder aber der schon erwähnte gesteuerte Erfolg musl. Einwanderer in den USA und Kanada. Aber Steuerung setzt halt auch geschlossene EU-Außengrenzen voraus.
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w0rd
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| | Zitat von catch fire
Ich frage mich auch, ob pandora jemals auch nur mehr als einen Abschnitt von Bakewell gelesen hat. Anders kann ich mir nicht erklären, warum er gerade ihn für seinen Standpunkt zitieren möchte.
Aber er hat sicherlich auch Routledges Handbook of Immigration and Refugee Studies neben seinem Bett zu liegen.
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Sorry, dass kann ich nicht auf mir sitzen lassen.
Der Part über den du dich freuen solltest:
"The impact of globalization can also be seen in the diversification of destinations for
African migrants (Zlotnik, 2006: 30). Table 7.1 shows estimates of stocks of migrants
by region of origin in Africa and destinations across the world. It is important to note
that a large majority—more than 70 percent—still remain within the continent (see
also Sander and Maimbo, 2003; Ratha and Shaw, 2007). Even in West Africa, where
migration to the industrialized countries is higher than elsewhere in sub-Saharan
Africa, regional migration is still at least seven times greater (OECD, 2006). Thus,
despite popular views of an invasion of sub-Saharan migrants into the EU, the actual
numbers remain very limited compared to those of migrants from Eastern Europe and
North Africa (de Haas, 2008)"
Der Part für meine Sichtweise:
"However, it should be no surprise that, with the rapid development of global social,
economic, and technological networks, net migration from Africa to wealthier regions
of the world has likely grown since 1990. European census data show that 14 percent
of the foreign-born people living in the EU were from Africa, forming the second
largest group of immigrants (Katseli et al., 2006). Italy, Spain, and Portugal have
reported significant increases in migration from Africa. The overall trend for
migration from Africa to the United States has also been upward since the 1990s. The
proportion of the African-born population in the United States grew from 1 percent in
1995 to 3 percent in 2005—a fourfold increase in absolute numbers from 270,000 in
1995 to 1.1 million in 2005.
iii
Today African migration represents a small but growing
segment of the overall migration picture in the United States.
iv
Changes in the global political economy are not only driving increases but also
decreases in African migration. As the economy across the world moves into
recession and resource prices plummet, the demand for African migrant workers will
shrink, both within the continent and beyond. For example, there have been large-
scale layoffs in the Zambian Copperbelt; similar retrenchment in the past has led to
the return of large numbers of workers to rural areas (Ferguson, 1999; Potts, 2005).
The tightening of job markets in Europe, North America, and Asia is likely to reduce
the already limited employment opportunities for African graduates in the global
labor market. Furthermore, widespread concerns about terrorism across world have
resulted in migration being increasingly linked to security. In both Europe and Africa,
national security is commonly cited as a rationale for imposing tighter immigration
controls, as governments erect ever stronger bureaucratic and physical barriers to limit
movement."
Es kommen nur nicht mehr weil sie es sich nicht leisten und/oder wissen, dass sie kein Aufenthaltstitel bekommen würden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 22.12.2016 19:04]
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Das ist nicht "deine" Sichtweise, sondern wissenschaftlicher Konsens, dass mit steigender Globalisierung auch die Zuwanderungsmöglichkeiten zunehmen.
Du hast allerdings damals in glorreicherweise von 60 Millionen geredet und schauen wir mal was ein späterer Co-Author von Bakewell dazu schrieb: http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/01436590802386435.
In brief, policies to ‘fight illegal migration’ are bound to fail because they are among the very causes of the phenomenon they claim to combat.[i]
Oh snap. Und dazu hast du dann eine zeitlich und regional limitierte Krise in Syrien und Irak und schwupps sind die Zahlen temporär höher.
Aber bitte, nutze Bakewell fälschlicherweise ruhig weiter als Rosine für dein Weltbild.
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"According to Gallup surveys conducted in late 2010 i.e. before the unrest 26% of North african adults said they would emigrate permanently if they had the chance (Algeria 31%, Tunisia 28%, Libya 27%, Egypt 24%, Morocco 24%). 14% of these potential North African migrants said they planned to emigrate in the next year (Esipova & Ray, 2011).
The desired destination countries of these willing to migrate were France, followed by Saudi Arabia, USA, Italy, Canada and Spain.
The favored destination country France reflects the high relevance of network factors:
75% of Algerians, 60% of Tunisians, and 50% of Moroccans said they would like to move to France because family members and friends live there."
Quelle S.7 - Das Ausrechnen der Zahlen überlasse ich dir, mit herablassender Arroganz rechnet es sich garantiert besser, btw ich sprach von Potential nicht Tatsachen und das hier ist nur eine Umfrage für Nordafrika
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 22.12.2016 19:45]
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Weil vielleicht nicht mehr ganz klar ist, um wen es geht: Anis Amri. Das ist der Typ, der mit dem Lkw über den Weihnachtsmarkt gefahren ist und der Grund, weshalb dieser Thread ursprünglich eröffnet wurde.
| | | Dokumente der Ermittler weisen darauf hin, dass er möglicherweise eine Ausreise nach Syrien plante, um für den "Islamischen Staat" zu kämpfen. Demnach hielt er sich häufiger in Niedersachsen auf, um sich Tipps für eine Ausreise geben zu lassen. So war er auch vergangenes Jahr Teil einer Truppe, die sich für den Kampf in Syrien trainieren ließ. Ausreisewillige unternahmen dabei Märsche mit schwerem Rucksack, um körperlich fit zu werden. Dennoch blieb Amri in Deutschland. | |
http://www.sueddeutsche.de/politik/anschlag-auf-berliner-weihnachtsmarkt-amri-trainierte-in-niedersachsen-fuer-is-in-syrien-1.3306706
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So einen Steine-im-Rucksack-Brudi inklusive Fusselbart sehe ich hier auch regelmäßig im Park, aber der fällt aus den ganzen anderen Calisthenics-Hipstern dann auch wieder kaum raus.
Soll ja euch Leute geben, die im Platecarrier joggen oder Gewichte heben.
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Christliches Abendland halt, Sankt Florian!
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Nich' hier lab0rn, Bellingcat melden. Denn Melden macht frei!
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<o.
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Hätte pandora nicht stalken dürfen, jetzt kann ich ihn noch weniger ernst nehmen.
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POT, ey - die anderen Drei-Buchstaben-Behörden können einpacken.
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Ehrenmann.
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Toll, und morgen liegt halb Karlsruhe lahm, weil der Huso da mal war. Ist auf dem Platz aktuell Weihnachtsmarkt? 
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Toll, und morgen liegt halb Karlsruhe lahm, weil der Huso da mal war. Ist auf dem Platz aktuell Weihnachtsmarkt?
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Ja.
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Damit wir bessere Live-Bilder von künftigen Anschlägen haben?
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In Moabit wurde heute auch ein als Salafisten-Treffpunkt bekanntes Gebäude durchsucht.
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War das die im Film genannte Moschee?
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Sorry, ich habe nicht gesehen, dass da ein Video eingebunden war 
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Steht sonst auch im Text.
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| Thema: Anschlag in Berlin |
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