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Glückwunsch CiaS|shaggymann!
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Vorhin einer Oma die scheiße aus ihrem Gesicht geprügelt.*
Stellt sie sich auf einen Eltern-Kind-Parkplatz.
"IST MIR SCHEIß EGAL OB DU KINDER IM ALTER VON 45 JAHREN HAST"
*Hab sie böse angestarrt als sie ausparkte.
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Da park ich auch immer, die sind so breit dass einem keine dumme Futt oder deren Kackblagen die Tür in den Lack knallen.
/e: meh, ich dachte ich sei im Verkehrsteilnehmer Thread.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 18.11.2017 12:08]
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| Zitat von TheRealHawk
Da park ich auch immer, die sind so breit dass einem keine dumme Futt oder deren Kackblagen die Tür in den Lack knallen.
/e: meh, ich dachte ich sei im Verkehrsteilnehmer Thread.
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Jo so mach ichs auch. Nur dass halt meine eigenen Kackblagen keine Dellen in Türen anderer Autos feuern.
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Hm, keine direkte Empfehlung, aber ich rate von dem von NUK ab. Leistung und Funk sind OK, aber die Bedienung und das Handling sind zum Kotzen, das Ding steht nicht mal richtig, konstruktiv immer kippelig, und die Tasten geben überhaupt keine klare Rückmeldung, ob man sie nun erfogreich gedrückt hat oder nicht, echt blöd.
Wir hatten früher eins von Vivanco, die sind immer so blau/weiß, das war egentlich voll in Ordnung, aber sicher gibts genau das Modell eh nicht mehr.
Grundsätzlich würd ich von überteuertem Schnickschnack abraten, hab auch bei Gruppenreisen mit mehreren Familien nie den Eindruck gehabt dass bestimmte teure Exemplare was Sendeleistung/Empfang viel besser funktionieren als das aktuelle von ALDI oder so, und bei allen Sonderfeatures, die beworben werden - naja, wie bei meinem Handy: Das kann auch Tausend Dinge, die ich nie benutze, aber mitbezahlt habe. Schön blöd, eigentlich. .
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Nachdem das gute alte einen Sturz nicht überlebt hatte, haben wir ein billig-Teil von reer gekauft.
Rauscht und schnarrt bei jedem Husten. Doof.
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Bei uns verrichtet das von Ikea seinen Dienst ganz gut, Akku hält 3 Tage(Abende) und Bedienung ist simpel
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Mal schauen, vielleicht ist ja in der Angebotswoche was dabei. Danke euch!
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Ich hab das Philips Avent SCD 525, jahrelang genutzt, geht einfach super. Besonders gut finde ich neben der Klangqualität die optische Anzeige von Geräuschen und -pegel mittels kleinen Lichtern, sodass man auch mit Kopfhörer Musik hören kann oder so!
Kostet neu so 100¤, gerade hab ich es aber nochmal gekauft, gibt es bei ebay Kleinanzeigen für so ca. 30¤. Klare Empfehlung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 19.11.2017 17:06]
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Wir haben auch ein Avent, meine Schwester ebenfalls. Gibt nichts dran auszusetzen. Die optische Rückmeldung ist tatsächlich hilfreich wenn man das Ding nicht immer auf superlaut stellen will, sobald man selber was anschaut/-hört.
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Da ich für meine Kinder gerade nach guten Hörbüchern stöber, hier mal ein toller Link. Es gibt immer mal wieder vom Deutschlandfunk Kultur Hörbücher, z.B. das Sams, Ronja Räubertochter oder auch was über modernere Themen wie Milas Welt (thematisiert Smartphones und Vor- und Nachteile des permanenten Online-Seins). Auch direkt zum Runterladen als mp3!
http://www.kakadu.de/podcast-kinderhoerspiel.3420.de.podcast
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| Zitat von MUR.doc
Bei uns verrichtet das von Ikea seinen Dienst ganz gut, Akku hält 3 Tage(Abende) und Bedienung ist simpel
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Hier genauso.
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| Zitat von Lefko
Da ich für meine Kinder gerade nach guten Hörbüchern stöber, hier mal ein toller Link. Es gibt immer mal wieder vom Deutschlandfunk Kultur Hörbücher, z.B. das Sams, Ronja Räubertochter oder auch was über modernere Themen wie Milas Welt (thematisiert Smartphones und Vor- und Nachteile des permanenten Online-Seins). Auch direkt zum Runterladen als mp3!
http://www.kakadu.de/podcast-kinderhoerspiel.3420.de.podcast
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Danke. Vom WDR der KiRaKa ist auch nicht schlecht, gibt's auch einiges. Und SWR Kindernetz gibt's auch hin und wieder nette Hörspiele.
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Einfach mal um 3 aufstehen. Warum nicht, war ja lang nicht mehr.
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Wir haben das Philips Avent SCD560/00. Das hat alles was man braucht und man hoert (literally) jeden Furz.
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Hm. Mir fällt es beim Beschäftigen mit dem Thema "welche Schule ist die richtige für meinen Sohn?" gerade schwer, verschiedene Aspekte einzuordnen.
Einerseits ist die pädagogische Ausrichtung der Schule und die konkrete Umsetzung derer durch die Lehrer maßgeblich. Das Kind verbringt für Jahre die meiste Zeit des Tages dort und meiner Meinung nach ist Wohlfühlen und mit den individuellen Bedürfnissen wahrgenommen zu werden eine Vorraussetzung für selbstmotiviertes und so nachhaltiges Lernen. Das kann eine klassische Schule mit Frontalunterricht und Zensuren sein, oder auch eine Freie Schule mit überwiegend Freiarbeit und lediglich verbalen Beurteilungen, je nach Kind und innerer Überzeugung der Eltern (in dieser Reihenfolge!).
Andererseits ist auch die Lage der Schule und der Abstand zum Wohnort nicht zu vernachlässigen. Ich weiß nicht, inwiefern das ein Großstadtproblem ist (da in ländlichen Regionen eh alle Schulen nur mit dem Auto/Bus zu erreichen sind), aber die von mir bevorzugten Schulen, die eher alternative Konzepte anwenden, sind hier (in Berlin) alle relativ weit weg und setzen voraus, dass wir als Eltern das Kind immer mit den Öffentlichen oder dem Auto zur Schule bringen. Wäre für mich ok, auch wenn es ein großer Aufwand ist, wenn ich dafür überzeugt bin, dass sich mein Sohn in der Schule wohl und richtig fühlt.
Nun ist es aber auch so, dass die klassischen Einzugsschulen fast immer fußläufig erreichbar sind, was dem Kind außerhalb der Schule ein viel größeres Maß an Eigenständigkeit und sozialem Kontakt ermöglicht, indem Mitschüler und Freunde in der gleichen Gegend leicht besucht werden können, man gemeinsame Schulwege hat, etc. Auch für die Eltern entwickelt sich eine Art lokaler Zusammenhalt mit anderen Eltern, eine Verankerung von Eltern und Kind im Kiez (heißt in Berlin so).
Wenn sich hier jemand bereits damit auseinandergesetzt hat, würde ich mich freuen, ein paar Gedanken zur Schulwahl etc. zu lesen.
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Sind wir grade genau so mittendrin. Ich schreib heute abend mal was.
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Super, danke
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Wir haben noch 2 Jahre Zeit, aber ich möchte noch einen weiteren Aspekt einwerfen: Die Eltern müssen auch zum Konzept passen, egal ob staatlich oder frei.
Ich z.B. habe ein wahnsinniges Problem mit dem Konzept Hausaufgaben und Noten in der Grundschule. Das würden für mich also 4 harte Jahre werden, selbst wenn mein Kind mit sämtlichen Schulsystemen gut klar kommen würde (wie ich ihn einschätze).
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Keine Noten, keine Hausaufgaben und beim Fußballspielen keine Tore zählen. Torben-Erique ist schließlich ein zartes Pflänzchen, bloß nicht aufs Leben vorbereiten. Auch Maya-Genevieve möchte viel lieber die Regenbogenkacke eines Einhorns tanzen, statt zu lernen.
Jap.
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He, he.
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Hmmm. Unsere Kinder kommen einfach hier im Ort in die Schule. Jetzt komme ich mir mies vor
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| Zitat von Skywalkerchen
Keine Noten, keine Hausaufgaben und beim Fußballspielen keine Tore zählen. Torben-Erique ist schließlich ein zartes Pflänzchen, bloß nicht aufs Leben vorbereiten. Auch Maya-Genevieve möchte viel lieber die Regenbogenkacke eines Einhorns tanzen, statt zu lernen.
Jap.
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Hui, der Startschuss für eine differenzierte Diskussionsrunde.
Nicht.
Na gut:
Wieso bringen wir den 1.Klässlern nicht direkt bei, wie man eine Steuererklärung macht? Die werden ja gar nicht auf das Leben vorbereitet!!!
Edit: Funfact: Ich habe 9 Jahre im staatlichen Schulsystem gearbeitet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MissMona am 20.11.2017 16:51]
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| Zitat von MissMona
| Zitat von Skywalkerchen
Keine Noten, keine Hausaufgaben und beim Fußballspielen keine Tore zählen. Torben-Erique ist schließlich ein zartes Pflänzchen, bloß nicht aufs Leben vorbereiten. Auch Maya-Genevieve möchte viel lieber die Regenbogenkacke eines Einhorns tanzen, statt zu lernen.
Jap.
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Hui, der Startschuss für eine differenzierte Diskussionsrunde.
Nicht.
Na gut:
Wieso bringen wir den 1.Klässlern nicht direkt bei, wie man eine Steuererklärung macht? Die werden ja gar nicht auf das Leben vorbereitet!!!
Edit: Funfact: Ich habe 9 Jahre im staatlichen Schulsystem gearbeitet.
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Ich muss zugeben, ich habe auch gleich mal den Kopf geschüttelt, als ich deinen Post gelesen habe. Was veranlasst dich denn zu den Sorgen mit dem Noten System?
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/@dantoX:
Quatsch, ist genauso ok. Mona sagt ja wie ich auch schon vorher, dass die Eltern auch dazu passen müssen. Wenn man damit nichts anfangen kann, warum sollte man sich dann damit beschäftigen? Man kann ein Kind ja schwer dazu animieren, etwas zu tun, was man selbst nicht unterstützt. Pragmatismus ist auch sehr verständlich, macht doch vieles einfacher.
Und ich finde nicht, dass man durch fehlende Noten und Hausaufgaben eine special snowflake wird. Es geht ja gerade darum, die Kinder dahin zu führen, in einem sozialen Gefüge sowohl selbstbewusst, selbstbestimmt und reflektiert zu sein, als auch empathisch und ohne Scheu vor unterschiedlichen Meinungen und Bedürfnissen und daraus resultierenden Diskussionen und Kompromissen. Diese Eigenschaften werden bei freieren Schulkonzepten à la Montessori unweigerlich gefördert (Belege schreib ich jetzt mangels Zeit mal nicht hin, behaupte es also einfach erstmal. Kann gern später irgendwann noch etwas dazu schreiben, wenn gewünscht). Ist doch ein guter Ansatz für das spätere Leben, oder nicht?
//Was das inhaltliche Lernen angeht, fußt das Konzept darauf, dass alle Kinder eine intrinsische Lern- und Wissbegierigkeit haben, die auf kein Gebiet beschränkt ist und die es unbedingt zu erhalten gilt. Der Lehrer oder Lernbegleiter oder wie man die pädagogische Kraft nennen möchte, hat die Verantwortung, das Lernen anhand unterschiedlichster Materialien zu ermöglichen, die eigentlich immer zu einem fächerübergreifenden Lernen führen, ein Beispiel aus dem Unterrichtsalltag einer Freien Schule:
| Zwei Jungen (fünf und sechs Jahre) betrachten ein Buch über Haifische. Sie erzählen sich gegenseitig, was sie schon wissen und welche Phantasien die Bilder in ihnen auslösen. Schließlich – sie haben bis dahin ununterbrochen ihre Wahrnehmung durch Bildbetrachtung, ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit und ihr Verständnis der Formulierungen eines anderen geschult – wünschen sie, dass ein Lehrer Passagen aus dem Buch vorliest. Diese enthalten die Aussage, dass ein ausgewachsener Katzenhai eine Länge von 60 Zentimetern erreicht. Die Jungen möchten wissen, wie lang das ist, also wird ein Bandmaß geholt. Auf diese Weise erfahren die Kinder – nicht unbedingt zum ersten Mal – dass Größen durch Maßzahlen und Einheiten beschrieben werden können. Das Wissen, wie lang ein Katzenhai wird, wird mit einer konkreten Vorstellung davon verknüpft, wie lang 60 Zentimeter sind.
Nur auf der Grundlage einer Vielzahl solcher Erfahrungen fällt es Kindern dann später leicht, mit Größen und Einheiten zu rechnen. Für solche praktischen und eigentlich fast immer fachübergreifenden Lerneinheiten ließen sich in unserem Schulalltag viele hundert Beispiele finden.
Die Schüler der höheren Klassen erweitern ihr Feld der Wissensaneignung dann deutlich. Sie nutzen zum Beispiel Medien, Exkursionen, Besuche bei Firmen und viele andere Möglichkeiten, um das zu erfahren, was sie interessiert. Die Kinder sind erfinderisch, wenn sie selbstständiges Lernen gewohnt sind. | |
Ich muss allerdings zugeben, dass mir noch nicht klar ist, wie es erreicht wird, dass die Kinder sich mit allen Bereichen "ausreichend" beschäftigen, d.h. nicht nur mit logischen und greifbaren Dingen wie Naturwissenschaften, sondern auch gleichermaßen mit z.b. Musik. Aussage der Lehrer aller (drei) alternativen Grundschulen, die ich bisher zum Tag der offenen Tür persönlich besucht habe, war jedenfalls, dass es keine einzige negative Rückmeldung über Probleme der Schulabgänger an (klassischen) weiterführenden Schulen gegeben hat, im Gegenteil.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 20.11.2017 17:20]
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Bock auf Hausaufgaben wird wohl kein Kind haben. Aber es geht halt nur selten im Leben nach Bock. Je länger der Safespace andauert, desto härter wird es für die Kids später, wenn sie im wahren Leben ankommen. Weiß nicht, ob das gut ist.
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Noten sind nicht transparent und spiegeln nicht die individuelle Anstrengung wider, was für leistungsschwächere sehr demotivierend wirkt.
In der Grundschule finde ich sie deshalb unangebracht, da hier eher die intrinsische Motivation gefördert werden sollte.
Das ist jetzt auch kein ungewöhnliches, alternatives Modell. In Finnland z.b. gibt es in den Klassenstufen 1-4 ebenfalls keine Noten und dennoch eines der besten Bildungssysteme, mit Spitzenplatz bei Pisa.
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Thema: Eltern-Thread XIII ( Urlaub mit der Brut! ;) ) |