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Autofahren war bei uns solange Terror, bis er raus aus dem Maxi Cosi und rein in den VORWÄRTS gerichteten Kindersitz kam. Seit dem ist alles super. Es gibt ja auch viel zu sehen. Ähnlich lief das mit dem Kinderwagen. Babyschale war Hass, der Buggy ist unser Freund.
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Auto ist immer Liebe. Die Kleine schaut aus dem Fenster oder schläft ohne gejammer.
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Dreijährige sind ja auch nicht Problemgruppe.
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Bei uns war das erste Jahr auch Autoterror, nur schlafend gings. Also konnten wir maximal eine Schlafphase weit fahren.
Seit kurzem gehts so halbwegs im Reboarder, aber da ist mit 18 Monaten noch Luft nach oben.
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| Zitat von ingleside
Ähnlich lief das mit dem Kinderwagen. Babyschale war Hass, der Buggy ist unser Freund.
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Bei uns natürlich anders rum.
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Da sind wir echt gesegnet mit unseren. Selbst die Fahrten nach Kiel oder Italien wurden ohne (all zuviel) Jammern (und mit einigen Pausen) stoisch ertragen.
Außer die eine Sache damals mit #1... wir nennen es das "Kassel Ereignis": Auf dem Weg nach Kiel, A7 vor Kassel. Ohne Vorwarnung kotzt unsere damals einjährige alles voll. Ich bin heute noch sprachlos, wie viel da raus kam. Kind, Maxi-Cosi, Isofix-Aufnahme, Rückbank, Rückseite Beifahrersitz - alles voll.
Zur Verfügung standen:
1 angebrochene Packung Feuchttücher
1 heulendes Kleinkind
Ich habe noch Tage danach getrocknete Stellen gefunden und rausgeknipselt.
Wir reden nicht sehr oft darüber.
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Sind gestern von München 550 km gen Norden gefahren mit dem kleinen (4m) haben alle 2 h eine Pause gemacht, mit ihm geturnt, meine Frau hat ihn gestillt und ich gewickelt. Hat jeweils so 25 min gedauert. War dann jedes Mal beim weiter fahren echt entspannt und ist fast direkt eingepennt. Einmal wurde noch 10 Minuten beim Fahren energisch mit der Plüschgiraffe diskutiert bevor Ruhe war. Die Fahrt dauerte zwar ewig, war aber sehr gechillt.
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Nächste Woche fahren wir auch zum ersten mal eine etwas längere Strecke. Bisher gingen 1 bis knapp 2 Stunden relativ gut, wenn Kind satt war. Alle 2 Stunden Pause tun auch Erwachsenen gut - alles super also.
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Ich hab schon etwas Angst vorm Urlaub Geht aus dem Großraum Stuttgart hoch an die Ostsee. Das wäre schon ohne große Pausen ätzend lang (9-10 Stunden oder so), daher teilen wir das auf, haben also bei Hin- und Rückreise irgendwo in der Mitte ne Übernachtung eingeplant. Trotzdem erwarte ich, dass das super ätzend wird
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Das machen wir auch. Bei der Tour nach München schön auf halber Strecke in einem Weinhotel. Kinder ins Bett, auf die Flaschen. Ich freu mich schon wieder.
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Hoffentlich wird es kein Weinhotel.
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| Zitat von mformkles
Hoffentlich wird es kein Weinhotel.
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Bei euch bestimmt
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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von mformkles
Hoffentlich wird es kein Weinhotel.
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Bei euch bestimmt
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Nur wenn er Nachts wach wird.
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Einfach vorher ein Gläschen abgeben.
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Kauftips für (faltbaren) Bollerwagen?
Hab jetzt nach kurzer Recherche Fuxtec CT-700 im Visier.
Bin erstaunt wie günstig diese Teile sind.
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Oh ja, Fuxtec. Hat meiner Tochter ne saubere Fleischwunde an der Hand zugefügt, als eine der tragenden Streben anlasslos gebrochen ist. Da meine Frau Verfahrenstechnikerin ist, hat sie eine Werkstoffprüfung vornehmen lassen und siehe da - Metallspäne im Kunststoff; vermutlich Übertrag von anderen Arbeitsgängen durch unsaubere Arbeitsweisen. Folge: Schwächung der Kunststoffeigenschaften.
tl;dr: Kindermordender Billigscheiß.
Aber sonst gut.
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Erste längere Autofahrt mit dem Säugling hinter uns gebracht.
Fazit: ab sofort Strecken mit vielen Ampeln meiden. Fahren toll, im Maxi Cosi sitzen und das Auto steht doof.
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Ist bei unserer auch so. Wir tackten die Fahrt zwar immer passend zur Schlafenszeit, aber beim Halt wird sie "unruhig".
Mal ne andere Frage:
7 Monate, geschlossener Fahrradanhänger, Hängematteliegegestelldingsbums - Schutzhelm ja/nein?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Underboss am 02.07.2018 23:24]
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Willst du dein Kind behalten?
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Das entscheide ich nach Kilometer 20.
Ich habe natürlich schon ein wenig im Interwebz gestöbert, aber die ganzen Mamaforen sind der pure Aidskrebs. Da vertraue ich lieber Stiftung Warenpot.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Underboss am 02.07.2018 23:32]
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Sobald du mit so nem Anhänger schneller als Schrittgeschwindigkeit fährst und keinen perfekt glatten Asphalt zur Verfügung hast ruckelt es ordentlich in den Dingern. Allein deswegen schon ein Helm. Dann bitte immer bedenken, dass die Kids nur von einem dünnen Metallrahmen geschützt sind. Mehr nicht.
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Wat, ich hab noch nie ein Kind mit nem Helm im Fahrradanhänger gesehen und auch noch niemals auch nur einen Gedanken daran vertan, meinen Kindern da drin einen Helm aufzusetzen. Ist das so abwegig, wie mir AndRaws Aussagen Glauben machen wollen?
//Fahre seit 3 Jahren damit durch Berlin. In unserer Kita sind 150 Kinder.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 03.07.2018 0:10]
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Ich sehe auch zu 90 % alle Kids im Anhänger oder Lastenrad ohne Helm. Heißt nicht, dass das gut ist. Da gab es doch letztens den Fall in HH, dass ein Lastenrad von einem ausparkenden Auto erfasst wurde und der kleine Junge nur nicht schwer verletzt wurde, weil der Vater so eben noch rechtzeitig den Sturz etwas abfangen konnte.
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Apropos maxi - cosi: schwitzen eure da drin auch wie verrückt? Was tun dagegen?
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Ja. Nix außer Pausen und Flüssigkeitszufuhr.
Mal abgesehen davon: Natürlich schwitzen die in einem relativ engen, gepolsterten Sitz mehr, aber der Schweiß vom Rücken kann eben auch nicht verdunsten. Dadurch sieht das natürlich schlimmer aus.
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Weniger anziehen. Sonnenschutz ans Fenster.
Wüsste auch keine wunderlösung.
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Dazu: auch im Fahrradsitz sind die Kinder meist ohne Helm.
Oder, wie eben beobachtet: 2 Kinder, ca. 5/6 Jahre alt, zusammen aufm Beifahrersitz, unangeschnallt. Bloß weil viele etwas tun oder nicht tun ist es noch lange nicht richtig oder okay.
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Absolut. Helm für Kinder (und auch Mama und Papa) Pflicht. Hat keinen Nachteil und kann Leben schützen, warum also darauf verzichten?
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Nö, Helm für Papa hat keinen Nachteil. Außer dass er warm ist und die ganze Zeit im Weg, wenn man dann mit dem Fahrrad in $Ziel ist. Und hat nur Vorteile, außer dass er bei meinen bisherigen Radunfällen nichts gebracht hat/hätte. Beim letzten war ich heilfroh, dass die Unfallgegnerin keinen getragen hat - so habe ich ihr Gesicht in den Rücken bekommen statt ihren Helm ins Genick.
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Trägst du auch keinen Sicherheitsgurt im Auto?
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Thema: Eltern-Thread XV ( Eltern haften für ihre Kinder ) |