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Da ich anfang der 2000er den ersten Resident Evil ziemlich gut fand, hab ich mir heute Nacht in einem Anfall von Schlaflosigkeit mal die komplette Hexalogie gegeben.
Ähm ja, ich Retcon mir die Welt, Widdewidde wie sie mir gefällt
Mehr gibts dazu auch nicht zu sagen, kompletter Bullshit hinten raus; immerhin war die Atmosphäre durchgehend auf einem durchaus passablen Niveau.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 11.08.2019 2:58]
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Lediglich Teil 1 & 2 sind in Ordnung. Den Rest kannste getrost inne Tonne kloppen.
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Die letzten Filme waren doch nur noch Kacke. Kann man sich nicht antun.
Ich weiß nicht mehr, in welchem Film das war, aber als Alice die Telekinese-Skills bekommt, wird es mies. Der erste Film ist und bleibt klar der beste der Reihe.
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| Zitat von Johnny_Analog
Lediglich Teil 1 & 2 sind in Ordnung. Den Rest kannste getrost inne Tonne kloppen.
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2 war doch auch schon ne Katastrophe. So ziemlich die schlechteste Kameraführung die ich in einem (mittelmäßig) großen Actionfilm je gesehen hab und einfach nur nicht nachvollziehbarer Unsinn der sich viel zu ernst nimmt um lustig zu sein, aber viel zu dämlich um ihn ernst zu nehmen.
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es gibt zu wenig filme in unterirdischen laboren.
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Der zweite Resident Evil Film war der mit diesem Markus-Rühl-Zombie, oder? Nemesis oder so. Ja, der war rückblickend auch schon albern.
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| Zitat von SirHenry Markus-Rühl-Zombie
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Letzte Woche war ich in Hobbs&Shawn
Was soll man da sagen...ich wurde gut unterhalten. Wer bei Fast&Furious und vor alem bei Hobbs&Shawn deepe Handlung oder Physik erwartet ist grad selbst schuld
Was ich dem Film dennoch ankreiden möchte:
- die CGI, die zum Teil in Videospielen professioneller daherkommen.
- die Action ist ungewöhnlich unblutig (gerade wenn so Monster wie The Rock anderen mit Anlauf in die Fresse hauen).
- der Trailer hat ALLE Action Schauplätze erwähnt, im Film passiert so gut wie nichts überraschendes.
Was aber echt gut funzt, ist die Chemie zwischen Dwayne Johnson und Jason Statham. Ohne die beiden wäre der Film echt niggs, aber die zwei hauens echt raus, es macht riesen Spaß den Kabbelein zwischen den beiden zuzuschauen
Spoiler - markieren, um zu lesen:
das Beleidungs Battle am Anfang
oder die Mike Oxmaul und Will Hardwickson pranks
Unbedingt bis ganz am Ende sitzen bleiben!
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Trailer zu A Hidden Life, dem neuen Film von Terrence Malick
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Once Upon A Time in Hollywood, OV, jetzt.
Showtime.
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Sieht sehr gut aus. Passend zur Weihnachtszeit.
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Also, das war definitiv ein Film. Und zwar nicht sein bester, aber dennoch nicht schlecht.
Sehr seltsame 160 Minuten, de facto keine wirkliche Story. Der Abspann lohnt sich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 15.08.2019 2:21]
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| Zitat von Phiasm
Also, das war definitiv ein Film. Und zwar nicht sein bester, aber dennoch nicht schlecht.
Sehr seltsame 160 Minuten, de facto keine wirkliche Story. Der Abspann lohnt sich.
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So kann man es ausdrücken mit seltsam.
Der Film war aber extrem langweilig
Brad war allerdings wirklich klasse
4/10
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Also langweilig fand ich ihn überhaupt nicht, alles was auf der Leinwand passierte war grundsätzlich äußerst interessant und faszinierend dargestellt, nur eben auch unglaublich belanglos. Der Film fängt an und hört fast drei Stunden später wieder auf, ohne dass gefühlt irgendetwas von relevant passiert wäre.
Doch es ist selbstverständlich etwas passiert, einiges sogar, aber es fühlt sich halt noch weniger nach einem abgeschlossenes Werk an, als es seine Filme sonst tun.
Es ist einfach eine Momentaufnahme; es ist wirklich genau das was der Titel aussagt; Once Upon A Time In Hollywood.
(Handwerklich und schauspielerisch ist der Film absolut überragend)
¤: Es gibt schon Gerüchte, dass das Blu-Ray Release einen vierstündigen Directors Cut enthalten wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 15.08.2019 22:27]
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| Zitat von Phiasm
Once Upon A Time in Hollywood, OV, jetzt.
Showtime.
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Joar, vor drei Wochen hier auch gesehen. Komischer Film, bei dem man danach dennoch froh ist, ihn gesehen zu haben.
Wobei ich bei der Anspielung an die Manson-Murders was ganz anderes erwartet habe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 16.08.2019 0:03]
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Once upon a Time in Hollywood
Eine Liebeserklärung ans Filme machen, ans Filme per adäquatem Medium gucken (16mm, 35mm!), an die Filmindustrie in den 60ern, an die Trailer der 60er, an die Werbeindustrie der 60er, an Film Stills, an Filmplakate (Di Caprio in Original Italowesternplakaten ist einfach awesome), an Western, an Italowestern, an Film im Film, an Schundfilme der 60er, an die Ästhetik der 60er und einfach die 60er im Allgemeinen.
Dazu kommen die perfekten Besetzungen der Rollen (gerade auch Timothy Olyphant und Lena Dunham passen aufgrund ihrer Karrieren fantastisch in ihre jeweiligen Rollen). Der Film könnte in der Mitte ein bisschen weniger ausufernd sein, aber dennoch sind die Geschehnisse für danach zumindest minimal relevant. Und die utopisch-hypothetische weltliche Gerechtigkeit zum Schluss fand ich schön.
10/10
Apropos belanglos: Filme müssen sich nicht per se durch eine riesige Story ins Hirn spielen, sondern es geht darum wie die Geschichte erzählt wird. Gerade auch "Once upon a Time in the West" ist storytechnisch relativ banal, aber dennoch ist der Film einer der besten überhaupt.
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finde das immer spannend an den tarantino filmen... Kritiker A sagt: der ist doof, Kritiker B sagt kurz nachdem er am Weinglas nippte: der ist super
und ich so im yung hurn - style: ok cool.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mettwurzt am 16.08.2019 9:31]
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Die könnten auch einfach nur zwei Stunden lang auf den alternden Brad Pitt draufhalten, um einen guten Film zu machen.
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Bester Szene war aber mit Leonardo und „ gesprengte Ketten „
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| Zitat von Phiasm
Also langweilig fand ich ihn überhaupt nicht, alles was auf der Leinwand passierte war grundsätzlich äußerst interessant und faszinierend dargestellt, nur eben auch unglaublich belanglos. Der Film fängt an und hört fast drei Stunden später wieder auf, ohne dass gefühlt irgendetwas von relevant passiert wäre.
Doch es ist selbstverständlich etwas passiert, einiges sogar, aber es fühlt sich halt noch weniger nach einem abgeschlossenes Werk an, als es seine Filme sonst tun.
Es ist einfach eine Momentaufnahme; es ist wirklich genau das was der Titel aussagt; Once Upon A Time In Hollywood.
(Handwerklich und schauspielerisch ist der Film absolut überragend)
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Aufgrund deiner Worte habe ich mir den Film heute mit meinem besten Freund angesehen. Wir fanden ihn super. Die Erzählweise ist ungewohnt, aber nachvollziehbar. Ich kann ihn empfehlen und selbst wenn einem langweilig sein sollt ist es wirklich schön sich Brat die ganze Zeit einfach nur anzusehen.
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PG-13
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A L I E N
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UNDERWATER
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| Zitat von [ACPS]Turrican
A L I E N
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UNDERWATER
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so nenn ich meinen Lörres immer, wenn ich ein Bad nehme
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Der neue Tarantino ist finde ich einer seiner besten.
Super viele Szenen, die einem danach im Kopf rumschwirren und sie sind alle schön, egal ob das Sharon Tate
im Kino wegen niedlich oder das Finale wegen wunderbar absurd ist.
Durch die Bank weg super besetzt, insbesondere Di Caprio und Pitt haben so toll geschriebene Rollen mit liebevollen Details dabei.
10/10
Es hilft bei dem Film glaub ich, ein wenig über die Manson Family zu wissen.
Begeisterte Grüße
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ich fand ihn stellenweise richtig langweilig. das ist mir bei einem tarantino noch nie passiert.
django unchained hatte ja gegen ende hin auch einige längen, aber nichts gegen diesen film.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
nur leonardo dicaprio hatte wirklich eine charakterentwicklung, die ganzen tate-szenen sind im gesamtkontext völlig unnötig.
man vergleicht diesen film am besten mit "inglourious basterds", jede charakter-backstory ist entweder wichtig für die charakterentwicklung oder den plot
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ps.:
Szenen die ich in "Hollywood" absolut sinnlos fand:
- Brad Pitt am Dach/Tate hört Musik: Warum? Wir wissen bereits dass er der Schani von Rick ist, völlig unverständlich das nochmals zu zeigen. Er interagiert auch nicht mit Tate, was hat sie in dieser Szene zu suchen?
- Tate kauft ein Buch: Aha. War das irgendein besonderes Buch? Während 3 Stunden Vorgeschichte ist mir das wohl entgangen. Das Buch kommt nie wieder vor.
- Jede Szene mit Autoradio: Am Anfang trägt es noch zur Stimmung bei und lässt einen toll die Zeit einordnen. Nach der dritten Wiederholung ist es einfach nur noch Noise.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 20.08.2019 9:59]
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Nette Spoiler. Danke.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Nette Spoiler. Danke.
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Sorry.
Ps.: Aber ich weiß auch nicht ganz was ich jetzt gespoilert hab? Dass über weite Strecken nichts passiert?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 20.08.2019 10:02]
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| Zitat von kann_lesen_87
| Zitat von KarlsonvomDach
Nette Spoiler. Danke.
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Sorry.
Ps.: Aber ich weiß auch nicht ganz was ich jetzt gespoilert hab? Dass über weite Strecken nichts passiert?
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Du hast nicht katastrophal viel gespoilert, aber zu sagen, wer/was später noch eine Rolle spielt oder ob etwas einfach nur im Sande verläuft, ist halt schon nicht so geil.
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Thema: Der Kino-Thread ( Endgame incoming ) |