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| Zitat von (AdG)zirkonflex
Boah, die Episode Freitag war schräg. Rein visuelle total viele TOS-Flashbacks aufgrund der grottig gemakuppeten Darsteller. Ich war beim Schauen betrunken und bin zu faul zum das zu überprüfen, aber ich glaube bei dem gefangenen Romulaner ist von einem Cut zum nächsten die Gesichtsverletzungs-Makeup-Appliace flöten gegangen. Was machen die denn da?
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Die eine ai Frau sagt man soll sich um seine Wunde kümmern.
Betroffen macht eher, das die ai Wesen so naiv sind.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Natanael
Alter, in Better call Saul läuft Neelix mit der Stimme vom Doktor rum. Das fickt grad mein Gehirn.
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Heiliger O-Ton, Batman!
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Nich wenn mei Frau mitguckt
| Zitat von monischnucki
Dass Saul Data spricht erzählen wir dir nachher.
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*Glass shatters*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 24.03.2020 15:33]
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| Zitat von da gig
| Zitat von (AdG)zirkonflex
Boah, die Episode Freitag war schräg. Rein visuelle total viele TOS-Flashbacks aufgrund der grottig gemakuppeten Darsteller. Ich war beim Schauen betrunken und bin zu faul zum das zu überprüfen, aber ich glaube bei dem gefangenen Romulaner ist von einem Cut zum nächsten die Gesichtsverletzungs-Makeup-Appliace flöten gegangen. Was machen die denn da?
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Die eine ai Frau sagt man soll sich um seine Wunde kümmern.
Betroffen macht eher, das die ai Wesen so naiv sind.
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Das wäre eine Erklärung. Gut aufgepasst.
Insgesamt komme ich mit dem Bumms aber eben so wenig klar mit STD. Zu viel out of character, zu viel wierder scheiß, der die Handlung nicht voran bringt. Ich bin mir auch noch immer nicht so wirklich sicher, was die Handlung überhaupt ist. Es ist für mich keine Involviertheit durch Mitdenken gegeben. Das hat in meinen Augen immer den Reiz der alten Serien ausgemacht. So ist es nur eine höchst merkwürdige Weltraum-Seifenoper, die sporadisch durch überzogenen Action-Elemente durchsetzt ist. Schockt irgendwie so null
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Soll vlt gar nicht schocken?
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| Zitat von Bregor
Soll vlt gar nicht schocken?
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Ich glaub' auch die ham' dat absichtlich scheiße gemacht.
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Die übergreifende Handlung sollte jedem doch jetzt bekannt vorkommen, da hat man doch bei Mass Effect echt nur die Seriennummer abgefeilt und Star Trek drauf geschrieben
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Kein "Blue Skies", würd ich nicht kaufen!
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| Zitat von Delta
Die übergreifende Handlung sollte jedem doch jetzt bekannt vorkommen, da hat man doch bei Mass Effect echt nur die Seriennummer abgefeilt und Star Trek drauf geschrieben
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Naja, das Rad kann man auch net 10x neu erfinden.
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| Zitat von Delta
Die übergreifende Handlung sollte jedem doch jetzt bekannt vorkommen, da hat man doch bei Mass Effect echt nur die Seriennummer abgefeilt und Star Trek drauf geschrieben
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Mich erinnert das beides vom Grundsatz her recht stark an den Lemurer(?) Zyklus von Perry Rhodan. Die Intervention einer gottähnlichen Entität, wenn die Menschheit XYZ tut, was sie nicht soll, aber nicht weiß. Da sind es die nahezu unbesiegbaren Zeitpolizisten, die aufgeweckt werden, wenn eine Zivilisation Zeitshenaningans betreibt, da deren Meister als als enzige verbliebene Gefahr für ihre Existenz ansehen. Der Topos vom gottähnlichen Daddy von weit her, der die Menschen für ihren Fortschritt bestraft, ist natürlich ein Narrativ, das sich einfach anbietet, um Spannung aufzubauen. In der Hinsicht hat Bregor schon recht. Andererseits funktionierte Star Trek besonders als Umkehr dessen sehr gut. Überlegegene Star Fleet "reguliert" primitive Völker und es kommt dabei zu ethischen Dilemma. Mich wundert ehrlichgesagt, dass man für ST:P so stark von dieser Ausrichtung abgewichen ist. Grade sowas wie der Umgang mit "Space Refugees" (der ja hier nur mal kurz plakativ politisiert angerissen wird) wäre ja ein gutes zeitgeistbezogenes Setting gewesen. Stattdessen sind wir ja nach zwanzig Minuten wieder da, wo irgendjemand "the destroyer" ist und das Schicksal des Universums ausgehandelt wird
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| Zitat von (AdG)zirkonflex
| Zitat von Delta
Die übergreifende Handlung sollte jedem doch jetzt bekannt vorkommen, da hat man doch bei Mass Effect echt nur die Seriennummer abgefeilt und Star Trek drauf geschrieben
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Mich erinnert das beides vom Grundsatz her recht stark an den Lemurer(?) Zyklus von Perry Rhodan. Die Intervention einer gottähnlichen Entität, wenn die Menschheit XYZ tut, was sie nicht soll, aber nicht weiß. Da sind es die nahezu unbesiegbaren Zeitpolizisten, die aufgeweckt werden, wenn eine Zivilisation Zeitshenaningans betreibt, da deren Meister als als enzige verbliebene Gefahr für ihre Existenz ansehen. Der Topos vom gottähnlichen Daddy von weit her, der die Menschen für ihren Fortschritt bestraft, ist natürlich ein Narrativ, das sich einfach anbietet, um Spannung aufzubauen. In der Hinsicht hat Bregor schon recht. Andererseits funktionierte Star Trek besonders als Umkehr dessen sehr gut. Überlegegene Star Fleet "reguliert" primitive Völker und es kommt dabei zu ethischen Dilemma. Mich wundert ehrlichgesagt, dass man für ST:P so stark von dieser Ausrichtung abgewichen ist. Grade sowas wie der Umgang mit "Space Refugees" (der ja hier nur mal kurz plakativ politisiert angerissen wird) wäre ja ein gutes zeitgeistbezogenes Setting gewesen. Stattdessen sind wir ja nach zwanzig Minuten wieder da, wo irgendjemand "the destroyer" ist und das Schicksal des Universums ausgehandelt wird
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Das ganze hab ich glaub ich auch schon mal in Frederik Pohls "Gateway" gelesen. Oder in einem der Spiele.
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Kirk hat das Dilemma mal auf den Punkt gebracht: "Wozu braucht Gott ein Raumschiff?"
Es kam schon immer nur Mist dabei raus, wenn Spock auf einmal Geschwister hatte.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von (AdG)zirkonflex
| Zitat von Delta
Die übergreifende Handlung sollte jedem doch jetzt bekannt vorkommen, da hat man doch bei Mass Effect echt nur die Seriennummer abgefeilt und Star Trek drauf geschrieben
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Mich erinnert das beides vom Grundsatz her recht stark an den Lemurer(?) Zyklus von Perry Rhodan. Die Intervention einer gottähnlichen Entität, wenn die Menschheit XYZ tut, was sie nicht soll, aber nicht weiß. Da sind es die nahezu unbesiegbaren Zeitpolizisten, die aufgeweckt werden, wenn eine Zivilisation Zeitshenaningans betreibt, da deren Meister als als enzige verbliebene Gefahr für ihre Existenz ansehen. Der Topos vom gottähnlichen Daddy von weit her, der die Menschen für ihren Fortschritt bestraft, ist natürlich ein Narrativ, das sich einfach anbietet, um Spannung aufzubauen. In der Hinsicht hat Bregor schon recht. Andererseits funktionierte Star Trek besonders als Umkehr dessen sehr gut. Überlegegene Star Fleet "reguliert" primitive Völker und es kommt dabei zu ethischen Dilemma. Mich wundert ehrlichgesagt, dass man für ST:P so stark von dieser Ausrichtung abgewichen ist. Grade sowas wie der Umgang mit "Space Refugees" (der ja hier nur mal kurz plakativ politisiert angerissen wird) wäre ja ein gutes zeitgeistbezogenes Setting gewesen. Stattdessen sind wir ja nach zwanzig Minuten wieder da, wo irgendjemand "the destroyer" ist und das Schicksal des Universums ausgehandelt wird
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https://i.imgur.com/IFcKChf.png
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Neee, an sich gar nicht. Das STD und STP nichts wird, war mir von Anfang an klar. Es gibt ja auch einfach eine starke ideologische Dissonanz zwischen oldschool Trek und dem jetzigen Zeitgeist. Das konnte nur in die Hose gehen.
/STD mit Doppelpunkt =
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von (AdG)zirkonflex am 25.03.2020 11:06]
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Ich meine aber deinen langen Text in Bezug auf das Wesen Q, was ja genau diesen Einfluss in TNG ausübt. Die erste Folge beinhaltet das ja bereits.
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Neee, Q ist von der Grundausrichtung her völlig anders, als das, was ich meine bzw. was in Rhodan, Mass Effect oder hier die Gefahr darstellt. Er ist ja in dem Sinne keine ominöse Gefahr, deren Ankunft sich über lange Zeit ankündigt und unaufhaltsam auf den Protagonisten zu rollt. Q ist eher ein Jester-Charakter, der jedoch omnipotent ist. Ich habe das Adjektiv gottgleich glaube ich etwas unpassend verwendet. Ich meinte damit einfach eine Gefahr, welche die Abwehrkapazitäten des Protagonisten und seiner Zivilisation so hoffnungslos überfordert, dass der Untergang unabwendbar scheint.
/ Der typische Topops, eine uralte Macht, die das schon sehr, sehr oft getan hat und für die das Wegblastern ganzer Zivilisationen keine Besonderheit darstellt. Das Star Trek Equivalent waren bisher unweigerlich die Borg.
// Q ist meiner Ansicht nach eher als Mysterium geschrieben als als konkrete Gefahr.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von (AdG)zirkonflex am 25.03.2020 11:25]
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Wie die Flood in Halo?
Fraglich ist dann natürlich noch ob es sich um Naturgewalten, tierischen Verhalten, oder reine boshafte Absicht handelt.
Also schwarze Löcher, Borg oder Mr. Shadow.
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Nööö, der Ursprung der Gefahr ist in meinem Fall ja rational bedingt d.h. die Macht hat Angst, dass es ihr an den Kragen gehen könnte, wenn sie nicht irgendwann einschreitet und die Fortentwicklung der Zivilisation beendet. Es hatte bei STP ja auch eine Zeit lang den Anschein, als wollte die entfernte Gefahr die Entwicklung hochentwickelter Androiden lediglich stoppen, weil sie sich zwangsläufig zu einer Gefahr für biologische Lebensformen (entfernte Gefahr eingeschlossen) entwickeln. Das wurde aber ja jetzt in den letzten Episoden schon wieder getwistet. Naja, ist alles irgendwie seicht. Ich pass' aufgrund meines geringen engagements auch nicht mehr richtig auf, sollte mich hier nicht so aus dem Fenster lehnen
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Da werden sich die Meinungen über die letzte Folge wieder arg spalten.
Fanservice, Vorhersehbares, Sinnloses.....alles wieder dabei
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| Zitat von Hikkomi-Gaeshi
Da werden sich die Meinungen über die letzte Folge wieder arg spalten.
Fanservice, Vorhersehbares, Sinnloses.....alles wieder dabei
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Das klingt so, als hättest du die schon gesehen?
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| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von Hikkomi-Gaeshi
Da werden sich die Meinungen über die letzte Folge wieder arg spalten.
Fanservice, Vorhersehbares, Sinnloses.....alles wieder dabei
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Das klingt so, als hättest du die schon gesehen?
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Wenn du was dagegen hast kann ich dich gerne aus dem thread eskotieren
Und ich bestehe darauf
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Schade, am Ende dachte ich, dass die gesamte Serie eine Quantensimulation gewesen ist.
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heftiger spoiler:
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boah was soll das geheule wenn sie ihn wieder auferstehen lassen!
dafür gehört jeder director mit zehn tritten in die eier bestraft.
den picard golem finde ich bescheuert, kam da die email dass man ne zweite staffel haben will und hat das dann reingemacht statt ihn tatsächlich sterben zu lassen. zugegeben in einem etwas unepischen rahmen.
alles im allem wars ganz ok, leider fehlte es dann doch an tiefgründigkeit der handlung. die AI würmer werden wir wohl nie wieder sehen.
riker am ende war etwas arg arrogant, starfleet eben, aber auch alles etwas holzig gespielt mit der romulaner chefin.
RIP Data. nochmal.
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| Zitat von da gig
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den picard golem finde ich bescheuert, kam da die email dass man ne zweite staffel haben will und hat das dann reingemacht statt ihn tatsächlich sterben zu lassen.
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Genau so wirds gewesen sein. Die Bestätigung der zweiten Staffel kam ja recht früh. Da war das Ende des Staffelfinales entweder noch garnicht abgedreht, oder man konnte eben die letzten 20 Minuten ohne Probleme neu drehen.
Hätte es keine zweite Staffel gegeben, wäre der Abschied von diversen Weggefährten (wie z.B. Riker) etwas opulenter und emotionaler Ausgefallen, und dafür wärs dann halt eine 10-teilige Miniserie geworden darüber, was der glorreiche Picard mit seinen letzten Lebenstagen anstellte.
Nach Bestätigung der zweiten Staffel hätte man natürlich seinen Tod auch als Staffel-Cliffhanger nutzen können, aber dann hätte es keinen pathetischen Abschied von Data durch unsicheres Entfernen des USB-Sticks im Finale geben können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 27.03.2020 10:47]
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Ready planetary sterilization pattern - number five!
Romulans, never not overprepared.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 27.03.2020 12:35]
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Delta
Die übergreifende Handlung sollte jedem doch jetzt bekannt vorkommen, da hat man doch bei Mass Effect echt nur die Seriennummer abgefeilt und Star Trek drauf geschrieben
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Naja, das Rad kann man auch net 10x neu erfinden.
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Klar, aber es gibt schon mehr als zwei verschiedene Felgenmodelle
Der Plot als Konzept wurde hundertmal schon durchgekaut, das ist mir schon sehr klar, aber die Parallelen ganz speziell zu Mass Effect waren schon richtig hart.
Eine Rasse übermächtiger synthetischer Lebewesen die außerhalb der Galaxis darauf warten, dass organisches Leben weit genug entwickelt ist dass sie entsprechendes synthetisches Leben erzeugen dass es zu einem angeblich unausweichlichen Konflikt damit kommen wird um dann wieder mal zurück zu kehren und das organische Leben auszulöschen. Ach so, und die Warnung vor diesen synthetischen Superkillern wird in Form einer weirden apokalyptischen Horrorvision weiter gegeben die dann unter Mitwirkung psionischer Fähigkeiten richtig entschlüsselt werden kann.
Da hat man am Grundplot schon wirklich wenig mehr getan als ein paar Seriennummern abzufeilen und die entsprechenden Star Trek-Äquivalente drauf zu kleben.
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Die Andeutung darauf, dass Raffi und Seven wohlmöglich eine lesbische Beziehung eingehen, hätte man aber auch mal vorher ein wenig aufbauen können, anstatt das in der letzten Sekunde der Staffel aus dem Nichts hervorzuzaubern.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Schwach fand ich ja, dass Riker zwar vom besten Schiff der Sternenflotte spricht, man davon aber nur die Brücke sieht und es ansonsten so aussieht, als würde die ganze Flotte nur aus diesem einem Schiffmodell bestehen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 27.03.2020 13:36]
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| Zitat von Q241191
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Schwach fand ich ja, dass Riker zwar vom besten Schiff der Sternenflotte spricht, man davon aber nur die Brücke sieht und es ansonsten so aussieht, als würde die ganze Flotte nur aus diesem einem Schiffmodell bestehen?
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Naja, ich glaube er sprach in dem Zusammenhang eher vom Schiff als Schiffstyp. Warum sollten sie nicht ein paar mehr davon fürn Standoff schicken, zu dem die Romulaner über 200 Warbirds auffahren?
Was mich da rückblickend eher ein bisschen fuchst: Für die romulanische Evakuierung mussten erst Schiffe GEBAUT werden, aber wenn Picard aus jenseits von Mos Eisley anruft, ist innerhalb von 2 Tagen eine Armada von stärksten Schiffstyp am Start.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 27.03.2020 14:35]
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Was mich noch fuchst:
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Soong deaktiviert Sutra mit diesem device. Warum deaktiviert er danach nicht auch Soji? Dafür scheint ja nur ein Knopfdruck auszureichen?
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| Zitat von Jay666
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Was mich da rückblickend eher ein bisschen fuchst: Für die romulanische Evakuierung mussten erst Schiffe GEBAUT werden, aber wenn Picard aus jenseits von Mos Eisley anruft, ist innerhalb von 2 Tagen eine Armada von stärksten Schiffstyp am Start. | |
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Die waren noch von der Evakuierungsaktion übrig.
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Thema: Star Trek ( To boldly go - Picard Edition ) |