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Finde die Diskussion ehrlich gesagt wirklich interessant. Ich bin der Meinung, dass kollektive Probleme durch politische Einschränkung (Preiserhöhung, Steuern) und Anreize gesteuert werden müssen, wie beispielsweise Umweltschädigung beim Fliegen, da hilft der Appell an das persönliche Gewissen kaum.
Bei moralischen Problemen, wie bspw. Fleischkonsum, nehme ich den Einzelnen schon in die Pflicht.
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Fürs Fliegen gibt es auch Atmosfair.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ich understande nicht
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falls das auf mich bezogen war. ich meine, dass aus deren perspektive schon an der gesellschaft gearbeitet wird. beobachte das an 1-2 leuten in meinem "freundeskreis". das ist der sns dann plötzlich real.
¤dit: die frage zu den billigfliegern und dem co2 ausstoß war übrigens nicht zum provozieren...interessiert mich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 16.01.2020 9:43]
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| | Zitat von Mobius
Finde die Diskussion ehrlich gesagt wirklich interessant. Ich bin der Meinung, dass kollektive Probleme durch politische Einschränkung (Preiserhöhung, Steuern) und Anreize gesteuert werden müssen, wie beispielsweise Umweltschädigung beim Fliegen, da hilft der Appell an das persönliche Gewissen kaum.
Bei moralischen Problemen, wie bspw. Fleischkonsum, nehme ich den Einzelnen schon in die Pflicht.
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Ich stimme Dir absolut zu, dass sowas der Preis regelt.
(Jetzt kann man natürlich die soziale Frage stellen, ob es gerecht ist, wenn sich ein Großteil der Bevölkerung den Urlaub mit dem Flugzeug nicht mehr leisten kann).
Anyway, wenn man sieht wie Che Urlaub macht und was er dafür so ausgibt, gönnt er sich das eben ganz bewusst. Er zahlt also bewusst sehr hohe Preise dafür.
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| | Zitat von trigg3r
falls das auf mich bezogen war. ich meine, dass aus deren perspektive schon an der gesellschaft gearbeitet wird. beobachte das an 1-2 leuten in meinem "freundeskreis". das ist der sns dann plötzlich real.
¤dit: die frage zu den billigfliegern und dem co2 ausstoß war übrigens nicht zum provozieren...interessiert mich.
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Ja, war es, aber den gesellschaftlichen Kontext seh ich nun nicht oder ich hab eine andere Definition von "Gesellschaft" in die bspw. Egoismus, Umweltverschmutzung oder Rassismus nicht reinpassen.
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| | Zitat von trigg3r
| | Zitat von Aspe
und macht das mit seriösen Anbietern (also keine billigstanbieter, etc.).
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wo macht das den unterschied beim co2 ausstoß?
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| | Zitat von trigg3r
¤dit: die frage zu den billigfliegern und dem co2 ausstoß war übrigens nicht zum provozieren...interessiert mich.
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Nirgends. Der Ausstoss bleibt ja gleich. Egal wer fliegt. Für den einzelnen ist eine vollbesetzte Maschine natürlich besser als eine halbbesetzte. Trotzdem verfliegt man von hier auf die Malediven ne Tankfüllung. Isso. Wird zu CO2 verbrannt. Isso.
Es gibt aber verschiedene Massnahmen zur Kompensation.
https://www.klimaschutz-portal.aero/co2-kompensieren/
https://www.atmosfair.de/de/
https://taz.de/Luftnummer-CO2-Kompensation/!5616282/
Sinnvoller wäre es natürlich garnicht zu fliegen. Also nicht nur der Einzelne, sondern das der Flug garnicht erst stattfindet.
Der Verbrauch ist irgendwo im Bereich 1-5 Liter / Passagier / 100 km. Grössenordnung PKW. Und da macht es schon einen Unterschied ob man in einem Jahr mal direkt 20000 km mehr auf dem Tacho hat oder nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 16.01.2020 9:52]
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| | Zitat von Mobius
Finde die Diskussion ehrlich gesagt wirklich interessant. Ich bin der Meinung, dass kollektive Probleme durch politische Einschränkung (Preiserhöhung, Steuern) und Anreize gesteuert werden müssen, wie beispielsweise Umweltschädigung beim Fliegen, da hilft der Appell an das persönliche Gewissen kaum.
Bei moralischen Problemen, wie bspw. Fleischkonsum, nehme ich den Einzelnen schon in die Pflicht.
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Das ist genau der Punkt, der mich bei den ganzen Klimajugendlichen auf den Zeiger geht. Anstatt eine fundierte Kritik an der Gesellschaft und den Mechanismen der Macht zu machen, wird die Klimafrage auf den einzelnen Heruntergebrochen und - am liebsten - bei den ideologisch Nahen mit der Moralkeule gekreist. Was sie nicht merken: Mit der Reduktion der Frage auf das Individuum folgen sie den selben neoliberalen Mechanismen denen wir viele der Probleme verdanken. 
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Äh wat?
Es wird zumindest mal eine Bewusstsein bzw. eine Grundlage für bewusstes Handeln geschaffen. Werden ja nicht Leute von der Antifa verschleppt und wochenlang bei veganer Matschepatsche aus der Vokü eingesperrt.
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Mit dem Fokus auf das Verhalten jedes einzelnen verdeckst du halt die strukturellen Probleme, die für den Klimawandel verantwortlich sind. Und das nervt mich, weil man so der herrschenden Klasse zudient.
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Ich checks immernoch nicht so recht, aber Sachen wie verminderter Fleischkonsum oder bewussteres Reisen sorgen doch für Strukturänderungen, wenn sie denn erstmal in der Gesellschaft verankert sind. Und ein Bewusstsein dafür wollen die "ganzen Klimajugendlichen" eben schaffen.
An sich doch ein ganz nobles Anliegen.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ich checks immernoch nicht so recht, aber Sachen wie verminderter Fleischkonsum oder bewussteres Reisen sorgen doch für Strukturänderungen, wenn sie denn erstmal in der Gesellschaft verankert sind. Und ein Bewusstsein dafür wollen die "ganzen Klimajugendlichen" eben schaffen.
An sich doch ein ganz nobles Anliegen.
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Das Anliegen an sich ist nobel, ohne Frage. Darum geht es auch nicht.
Mein Problem ist der Fokus auf das Individuum und dessen Entscheidungen und nicht darauf, die strukturellen Faktoren anzugehen, die die Ursache für a) die Entscheide der Indiviuden sind und b) die Misstände als ganzes.
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Was Q sagen will:
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| | Zitat von Do'Urden
Wie vereinbaren eigentlich Leute, die gegen rechte Spinner, für soziale Politik und für bessere Lebenssituationen in dritte Welt Ländern sind es mit sich selber fünf mal im Jahr interkontinental zu fliegen?
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Mal Abseits dem Geschwurbel vom Weihnachtsmarktflieger Parax dem ollen Maximum Overbusiness Typ eine versuchte sachliche Antwort auf die Frage. Einmal aus meiner Sicht und einmal so vong Logik her.
Logik:
Gegen Rechte Spinner oder soziale Politik sein, heißt aktuell btw. leider 0,0 das jemand aus Prinzip für ökologische Politik oder pro Klima steht. Nebenprodukt einer sozialen Politik mit mehr ÖPNV wäre tatsächlich ein Wegfall von Emissionen, war aber gar nicht ggf. der Ansporn. Und man kann auch Nazis kacke finden während man sie mitm SUV überrollt. Die Lebenssituation in dritte Welt Ländern wird leider auch nicht besser nur weil auf einmal alle klein Fleisch mehr futtern.
Ich glaube über diese logischen Zusammenhänge bist Du Dir schon bewusste und weißt, das man die 3 Punkte unabhängig eines Blickes aufs Klima verfolgen kann und auch genug tun.
Zum persönlichen hat Imker es schon gut ausgespeichert. Urlaub an Orten die ich und meine Frau noch sehen wollen machen, solang das einfach geht. Ich und sie haben zuviel Krebs und andere frühe Tode in der Familie, nebst chronischer Dinge, als das ich einfach hier noch was von der Welt sehen will.
Für das Reisen in Länder die deutlich weiter weg sind, gibt's einfach keine Alternativen bisher. Atmosfair ist z.B. hier eine Möglichkeit privat zu kompensieren. Mit 395¤ für beide Urlaube dieses Jahr auch im Verhältnis zu den Kosten der Urlaube also quasi "Nichts". Ändert aber halt leider nichts dran, das im Flieger ggf. sonst niemand das tut, aber ist mein persönlicher Beitrag als Umweltsau mit dem fliegen.
Ich würde mir Wünschen, dass durch FFF der Druck auf Politik und Konzerne wächst, denn das wären die großen Hebel in der Geschichte.
Leider sind Menschen dumm und egoistisch (absichtlich brutal verallgemeinert) und die Welt wohl dem Untergang geweiht. Ja vielleicht ein bisschen zu hart pessimistisch, aber in Anbetracht der aktuellen Lage nehme ich nicht wahr, dass sich hier was ändert.
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| | Zitat von Che Guevara
Und man kann auch Nazis kacke finden während man sie mitm SUV überrollt.
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Immo jetzt in schrödingerschem Quantenzustand.
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Warum das denn? Von Che kam noch keine Umweltvorwurfskeule wie von gewissen Radfahrenden, die sich mit Fleischverzicht auf die nächsthöhere Moralebene katapultieren
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Die Frage ist, ob der Wunsch etwas von der Welt zu sehen auch verwirklicht werden MUSS...
Ich persönlich würde da je nach Einzelfall für mich selbst entscheiden.
Es ist halt für mich ein Unterschied ob ich ne Urlaubsreise mache oder ob ich "nur weil ich es kann" wegen nem verschissenen Weihnachtsmarkt durch die Gegend fliege.
Für letzteres würde ich Parax gern mal eine scheuern.
Für die Argumentationskette damals gäbs noch eine hinterher.
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von Do'Urden
Wie vereinbaren eigentlich Leute, die gegen rechte Spinner, für soziale Politik und für bessere Lebenssituationen in dritte Welt Ländern sind es mit sich selber fünf mal im Jahr interkontinental zu fliegen?
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Mal Abseits dem Geschwurbel vom Weihnachtsmarktflieger Parax dem ollen Maximum Overbusiness Typ eine versuchte sachliche Antwort auf die Frage. Einmal aus meiner Sicht und einmal so vong Logik her.
Logik:
Gegen Rechte Spinner oder soziale Politik sein, heißt aktuell btw. leider 0,0 das jemand aus Prinzip für ökologische Politik oder pro Klima steht. Nebenprodukt einer sozialen Politik mit mehr ÖPNV wäre tatsächlich ein Wegfall von Emissionen, war aber gar nicht ggf. der Ansporn. Und man kann auch Nazis kacke finden während man sie mitm SUV überrollt. Die Lebenssituation in dritte Welt Ländern wird leider auch nicht besser nur weil auf einmal alle klein Fleisch mehr futtern.
Ich glaube über diese logischen Zusammenhänge bist Du Dir schon bewusste und weißt, das man die 3 Punkte unabhängig eines Blickes aufs Klima verfolgen kann und auch genug tun.
Zum persönlichen hat Imker es schon gut ausgespeichert. Urlaub an Orten die ich und meine Frau noch sehen wollen machen, solang das einfach geht. Ich und sie haben zuviel Krebs und andere frühe Tode in der Familie, nebst chronischer Dinge, als das ich einfach hier noch was von der Welt sehen will.
Für das Reisen in Länder die deutlich weiter weg sind, gibt's einfach keine Alternativen bisher. Atmosfair ist z.B. hier eine Möglichkeit privat zu kompensieren. Mit 395¤ für beide Urlaube dieses Jahr auch im Verhältnis zu den Kosten der Urlaube also quasi "Nichts". Ändert aber halt leider nichts dran, das im Flieger ggf. sonst niemand das tut, aber ist mein persönlicher Beitrag als Umweltsau mit dem fliegen.
Ich würde mir Wünschen, dass durch FFF der Druck auf Politik und Konzerne wächst, denn das wären die großen Hebel in der Geschichte.
Leider sind Menschen dumm und egoistisch (absichtlich brutal verallgemeinert) und die Welt wohl dem Untergang geweiht. Ja vielleicht ein bisschen zu hart pessimistisch, aber in Anbetracht der aktuellen Lage nehme ich nicht wahr, dass sich hier was ändert.
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Danke für die sachliche und ernsthafte Antwort.
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| | Zitat von FattyCPK
Es wäre aber besser, wenn er nicht fliegen würde. Vong Umwelt her.
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Ich bin erstaunt, daß Du das erkennen kannst.
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Fatty ist hinter seiner Proletenmaske ja ein smarder Mensch; da kann man schon mal von seiner Mario-Barth-Argumentationslinie abweichen wenn's in einem lokalen Scharmützel gerade passt.
Macht halt die Person insgesamt nicht gerade glaubwürdiger
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| | Zitat von Parax
Geil, habe jetzt auch n Zimmer im Radisson Blu am Alex gebucht.
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Das Aquarium wird leider immer noch renoviert 
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| | Zitat von Der Büßer
Fatty ist hinter seiner Proletenmaske ja ein smarder Mensch; da kann man schon mal von seiner Mario-Barth-Argumentationslinie abweichen wenn's in einem lokalen Scharmützel gerade passt.
Macht halt die Person insgesamt nicht gerade glaubwürdiger
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Ich verzichte bewusst auf Flüge, ausser es ist geschäftlich erforderlich. Ich verzichte nicht auf Fleisch, denn es ist sehr lecker.
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Wann hättest du mal fliegen wollen und bewusst eine Alternative genommen?
Sneaker bestellen, Landjäger naschen und WoW spielen kann man auch außerhalb eines Flugzeuges
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Jo, ich verzichte auch bewusst auf Flüge, aber Fleisch ist halt lecker, daher jetzt C A R N I V O R, aber auf keinen Fall Bio, denn das ist Abfall. Und die 200m zur Dönerbude mitm Auto, weil Regen, lol.
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Falscher Account statixx, falscher Account!
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| | Zitat von Q.
-700kg bei 1kg pro Woche weniger ist jetzt nicht wirklich ein Impact, bei ca. 4.3To Ausstoss. Würd ich weiterhin Fleisch essen.
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Etwa 16%. Find ich schon nen Impact.
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| | Zitat von statixx
| | Zitat von Q.
-700kg bei 1kg pro Woche weniger ist jetzt nicht wirklich ein Impact, bei ca. 4.3To Ausstoss. Würd ich weiterhin Fleisch essen.
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Etwa 16%. Find ich schon nen Impact.
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Bei 1kg pro Woche weniger? Das ist hoffentlich keine Vergleichsgrösse, zumindest für mich nicht.
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1 kg Fleisch fress ich tgl. zum Frühstück
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| Thema: Ich hab was neues |
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