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Mit dem NSKK wäre sowas nicht passiert.
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Getreten werden darf nur von oben nach unten!
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Der Typ ist doch echt völlig durch. 
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| | | Neben der CSU lehnen allerdings auch CDU, AfD und FDP eine Begrenzung der Geschwindigkeit strikt ab. Sie fürchten "Bevormundung" und "Totalüberwachung". | |
Das ist ein Witz, oder?
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Vor allem wenn man sich anschaut, welchen technischen Spezereien für die Zukunft auch die Bundesregierung auf EU-Ebene zugestimmt hat. Wer „vernetzt“ und „autonom“ daherschwätzt, könnte es eigentlich besser wissen, wäre das Hirn nicht durch NOx und Freeduhm völlig verkäst.
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| | Das polnische Parlament hat ein umstrittenes Gesetz zur Bestrafung regierungskritischer Richter gebilligt. Im Sejm, dem Unterhaus des Parlaments, stimmten am Donnerstag 234 Abgeordnete für den Entwurf der nationalkonservativen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS).
[...]
Das Gesetz sieht vor, dass Richter für Kritik an den bisherigen Justizreformen bestraft werden können. Die PiS gibt an, mit der Reform gegen Korruption vorgehen zu wollen. | |
Dann ist das ja ne gute Idee, nä?
https://www.derstandard.at/story/2000113678726/polnisches-parlament-billigt-gesetz-zur-bestrafung-kritischer-richter
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| | Zitat von krak0s
| | | Neben der CSU lehnen allerdings auch CDU, AfD und FDP eine Begrenzung der Geschwindigkeit strikt ab. Sie fürchten "Bevormundung" und "Totalüberwachung". | |
Das ist ein Witz, oder?
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Eine alberne Maut durchboxen wollen und beim Thema Tempolimit von der totalen Überwachung schwadronieren 
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Vor allem wenn man sich anschaut, welchen technischen Spezereien für die Zukunft auch die Bundesregierung auf EU-Ebene zugestimmt hat.
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und vor allem wenn man sich anschaut, wie seine Maut kontrolliert werden soll, obwohl es ein simpler Aufkleber am Auto auch tun würde.
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Welche Maut? 
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Die EU-Gerichtsbarkeit wird sich der ministerialen Rechtsauffassung schon noch anschließen.
Sonst!
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Die EU-Gerichtsbarkeit wird sich der ministerialen Rechtsauffassung schon noch anschließen.
Sonst!
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Sie haben die Wahl:
Anschließen oder Anschluss!
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Nun kommt jemand in die Pampa, schafft Arbeitsplätze und supportet DE, auch künftig noch irgendeine Relevanz in der Autoindustrie zu haben, schon jammern die Ostdeutschen dort.
Was stimmt da nicht? Haben die Angst, arbeiten zu müssen?
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Die Standortwahl ist recht unglücklich wenn man es vom Umweltschutz her betrachtet weil Wasserschutzgebiet, Unmengen von Bäumen gefällt werden müssen. Infrastruktur ist dort außer der Autobahn auch nicht wirklich vorhanden.
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Die dort stehenden Bäume sind allerdings tatsächlich zum abholzen gepflanzt worden und Tesla muss für jeden gefällten Baum drei Neue pflanzen.
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Der "Wald" ist eine Kiefern-Monokultur-Plantage.
Und fürs Wasser gibt's eine von hydrologen abgesegnete Lösung, kostet halt nur Geld. Dazu werden unter den Demonstranten auch nazis geduldet.
Und fuck nochmal, es ist Brandenburg. Selbst ein Atommüllendlager wertet die Gegend dort auf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 26.01.2020 14:32]
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Mag sein aber Ludwigsfeld wäre trotzdem die bessere Wahl gewesen. Da ist alles praktisch schon fest erschlossen und die Verkehrsinfrastruktur ist da auch um Längen besser. Beim jetzigen Standort besteht halt das Gschmäckle das Tesla nur die Subventionen für das Land abgreifen will aber beim Personal mehr auf Polen setzten will weil da ist Grünheide durch die Nähe zur A12 und A11 wiederum ideal.
/das ist aber Speckgürtelbrandenburg. Die Reichen aus Berlin sind nicht umsonst in die Stadtnahe Einöde gezogen. Ähnliches Geseier der Anwohner hast auch im Westen von Berlin bei Brieselang/ Nauen. Die weigern sich auch vehement gegen eine industrielle Ansiedlung jeglicher Art.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von D@emon am 26.01.2020 14:39]
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Nur mal zur Klarstellung: Als Berlin-Brandenburger bin ich neben vielen anderen für den Bau. Dass es Widerstand gibt, ist ja mittlerweile usus aber man muss sich mal die Leute anschauen, die da protestieren. Ökoflunsen aus Kreuzkölln und Nazis, die die Poleninvasion befürchten. Eigentlich kann man sich komplett sparen, darauf einzugehen.
Jeder, der hier nur halbwegs bei Verstand ist, freut sich über die Ankündigung. Daher bitte etwas differenzieren.
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Für die Ansiedlung bin ich ja auch aber halt nicht am gewählten Standort. Was die meisten nicht beachten das da Tesla nicht alleine kommt sondern die ganze Entourage der Zulieferer/ Logistikfirmen mit im Schlepptau hat. Dazu braucht man auch noch Flächen wo man die fertigen Karren zwischen parkt bevor die zum Endkunden gehen. Man braucht sich ja nur das Umfeld der etablierten Automobilhersteller anschauen wie zum Beispiel Porsche/ BMW in Leipzig, da belegt die Zuliefer und Logistiksparte der Drittgewerke auch fast den doppelten Platz wie beide Werke zusammen genommen. In Ludwigsfelde hingegen hat man schon alles vor Ort durch Rosenbauer oder Daimler so das sich da Synergien bilden können ohne alles bei Null in den brandenburgerischen Sandboden zu kloppen.
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| | Zitat von Schm3rz
| | Zitat von krak0s
| | | Neben der CSU lehnen allerdings auch CDU, AfD und FDP eine Begrenzung der Geschwindigkeit strikt ab. Sie fürchten "Bevormundung" und "Totalüberwachung". | |
Das ist ein Witz, oder?
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Eine alberne Maut durchboxen wollen und beim Thema Tempolimit von der totalen Überwachung schwadronieren
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| | | In einer Umfrage unter ADAC-Mitgliedern hatten sich zuletzt 50 Prozent gegen ein Tempolimit ausgesprochen und 45 Prozent dafür. In einer Umfrage für den ARD-Deutschlandtrend im vergangenen Oktober hatte sich die Mehrheit der Befragten für ein Tempolimit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen ausgesprochen. | |
50% kann man nicht grade eine überragende Mehrheit nennen.
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Standflächen für die Autos wird der BER, da muss man nichts neues erfinden. 
Und Synergien mit Zulieferern kannst halt auch nicht erzwingen, je nachdem mit wem Tesla Verträge dazu machen wird.
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Zwei Fragen:
1) @Huss: Was ist ein Berlin-Brandenburger?
2) @Dämon: Es ist doch wirklich positiv zu werten, dass in BRANDENBURG ZUKUNFTSFÄHIGE Industrie entsteht? Noch besser, wenn mangels Synergien noch mehr Arbeitsplätze entstehen. Großartig, wenn mal dort Industrie entsteht, wo nichts ist.
Ich verstehe es einfach nicht. Ökotrullas, Nazis und sonst verwirrte haben mal wieder die Möglichkeit, sich in einem Gefühl zu einigen?
Nun ja, die Antwort auf die letzte Frage dürfte wohl eher eine Gefühls- als Faktensache sein - auch wenn tolle Fakten vorgeschoben werden...
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Ökotrullas, Nazis und sonst verwirrte haben mal wieder die Möglichkeit, sich in einem Gefühl zu einigen?
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außerdem könnte man sie zwingen einen der 8000 Jobs anzunehmen, statt einfach Hartz 4 zu beziehen. Wann soll man denn da noch gegen die einfallenden Neger protestieren?!
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Der geplante Standort fällt eher unter die Kategorie Naherholungsgebiet für Berliner. Da gibt es in Brandenburg viele Gegenden die es nötiger hätten. Die Lausitz zum Beispiel oder das Grenzgebiet Brandenburg/ Sachsen Anhalt.
/und ein Berlin Brandenburger ist das woraus sich der Großteil der Einwohner rekrutiert: Berliner die noch in Berlin arbeiten aber in der Ruhe und Einsamkeit vom stadtnahen Brandenburg wohnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von D@emon am 26.01.2020 15:42]
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| | Zitat von D@emon
Mag sein aber Ludwigsfeld wäre trotzdem die bessere Wahl gewesen. Da ist alles praktisch schon fest erschlossen und die Verkehrsinfrastruktur ist da auch um Längen besser. Beim jetzigen Standort besteht halt das Gschmäckle das Tesla nur die Subventionen für das Land abgreifen will aber beim Personal mehr auf Polen setzten will weil da ist Grünheide durch die Nähe zur A12 und A11 wiederum ideal.
/das ist aber Speckgürtelbrandenburg. Die Reichen aus Berlin sind nicht umsonst in die Stadtnahe Einöde gezogen. Ähnliches Geseier der Anwohner hast auch im Westen von Berlin bei Brieselang/ Nauen. Die weigern sich auch vehement gegen eine industrielle Ansiedlung jeglicher Art.
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Der Ort heißt Ludwigsfelde und der ist für die a12 genauso gut erreichbar.
Und Ludwigsfelde is halt industriell schon komplett erschlossen und entwickelt, nicht zuletzt durch das gvz in großbeeeren und rolls Royce in dahlewitz usw usf.
Aber du kannst halt nicht immer dort hin, wo schon alles bereit steht, es geht eben darum, auch die Region zu entwickeln. Am besten wäre das Werk in jänschwalde oder so aufgehoben
Aber du springst in deinen Argumenten. Und ich wüsste jetzt auch nicht von großen Standortgutachten, wie beim BER, die man heranziehen könnte.
Achja und in westpolen sind die Arbeiter auch schon längst nicht mehr so billig. Egal, ob das Werk nun 15 km weiter westlich oder östlich steht.
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| | Zitat von D@emon
Beim jetzigen Standort besteht halt das Gschmäckle das Tesla nur die Subventionen für das Land abgreifen will | |
Krass!
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Irgendwer hatte irgendwo im Forum im Bezug auf Coronavirus geschrieben, dass pro Jahr 20k Deutsche an Grippe sterben. Ich dachte mir, die Zahl prüfe ich vielleicht mal kurz nach bevor ich sie den Leuten unter die Nase reibe und bin nun minimal verwirrt.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/170864/Influenza-Woher-kommt-die-Zahl-der-Todesfaelle
| | | Mit diesen statistischen Verfahren, werden Gesamttodesfälle oder Statistiken zu Pneumonie bedingten Todesfällen herangezogen. Auf diese Weise erhält man dann die sogenannte Exzess-Mortalität und die liegt eben bei 5 000 bis 20 000 Toten durch Grippe (Influenza). Freundlicherweise verraten uns die Experten der AG Influenza, beziehungsweise des Robert Koch-Instituts aber auch, wie viele Menschen wirklich empirisch nachweisbar an Influenza gestorben sind. Laborbestätigte Todesfälle durch Influenza in den Jahren 2010 bis 2013: 26 bis 198 pro Saison. | |
Heisst das, wir haben eigentlich gar keine Ahnung wie viele Leute an Grippe sterben? Und warum benutzt Dr. Autor so viele (?) und (!)?
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| | Zitat von indifferent
Irgendwer hatte irgendwo im Forum im Bezug auf Coronavirus geschrieben, dass pro Jahr 20k Deutsche an Grippe sterben. Ich dachte mir, die Zahl prüfe ich vielleicht mal kurz nach bevor ich sie den Leuten unter die Nase reibe und bin nun minimal verwirrt.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/170864/Influenza-Woher-kommt-die-Zahl-der-Todesfaelle
| | | Mit diesen statistischen Verfahren, werden Gesamttodesfälle oder Statistiken zu Pneumonie bedingten Todesfällen herangezogen. Auf diese Weise erhält man dann die sogenannte Exzess-Mortalität und die liegt eben bei 5 000 bis 20 000 Toten durch Grippe (Influenza). Freundlicherweise verraten uns die Experten der AG Influenza, beziehungsweise des Robert Koch-Instituts aber auch, wie viele Menschen wirklich empirisch nachweisbar an Influenza gestorben sind. Laborbestätigte Todesfälle durch Influenza in den Jahren 2010 bis 2013: 26 bis 198 pro Saison. | |
Heisst das, wir haben eigentlich gar keine Ahnung wie viele Leute an Grippe sterben? Und warum benutzt Dr. Autor so viele (?) und (!)?
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Eine Lungenentzündung oder ähnliches ist halt nicht meldepflichtig. Wie willst du das also erfassen (außer in Krankenhäusern), wenn jemand daran stirbt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 26.01.2020 16:25]
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Nun kommt jemand in die Pampa, schafft Arbeitsplätze und supportet DE, auch künftig noch irgendeine Relevanz in der Autoindustrie zu haben, schon jammern die Ostdeutschen dort.
Was stimmt da nicht? Haben die Angst, arbeiten zu müssen?
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Das ist doch immer so.
"Umweltverträgliche Energiegewinnung ja bitte, aber nicht vor meiner Haustür! Auch keine Stromleitungen!"
"Ich möchte gerne auf Autobahnen an mein Ziel kommen, aber bitte keine vor meiner Haustür bauen"
"Ja bitte die Bahn stärken, aber keine Gleise vor meinem Haus"
"Bauern sollen die Tiere vernünftig aufziehen vor dem Schlachten und ohne Pestizide arbeiten, aber mehr Geld möchte ich für Lebensmittel dann doch nicht zahlen"
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 26.01.2020 16:28]
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| Thema: pOT-News ( Die Nachrichten ) |
