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| | Zitat von loliger_rofler
[b]Wenn Du nachweislichen Kontakt mit einer erkrankten Person hattest, hast Du gewonnen. Du solltest also Schitpläne checken und nachfragen ob eine dieser Personen nachweislich infiziert ist und wahrscheinlich bei eurem Kontakt infektiös war. | |
Leute aus meiner Schicht sind vor mir positiv geworden.
| | Erfolgt eine Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 infolge einer versicherten Tätigkeit, ohne dass die Voraussetzungen einer Berufskrankheit vorliegen, kann die Erkrankung einen Arbeitsunfall darstellen.
Dies setzt voraus, dass die Infektion auf die jeweilige versicherte Tätigkeit (Beschäftigung, (Hoch-)Schulbesuch, Ausübung bestimmter Ehrenämter, Hilfeleistung bei Unglücksfällen o.a.) zurückzuführen ist.
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Ich sehe noch nicht, wie das zutrifft.
Es liest sich so, als müsse die Infektion aufgrund der Tätigkeit erfolgt sein. zB Schule: viele Kontakte zu anderen Menschen. Hilfe bei Unglücksfällen: enger Kontakt, Corona-Hygiene konnte eventuell nicht eingehalten werden weil zweitrangig.
In meinem Fall war zuerst ein Staplerraser erkrankt, dann ein Schichtleiter, dann ich der Schraubensucher.
Hm, ich habe gestern auch schon beim Hausarzt angerufen und heute die AU abholen lassen. Kann man das noch umlabeln als Arbeitsunfall? Müsste ja eigentlich gehen denn der Nachweis kann ja durchaus etwas dauern.
/e
Diese "konkrete, die Infektion begünstigende Bedingungen bei der versicherten Tätigkeit" sind halt unscharf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 01.02.2022 11:59]
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| | Zitat von Gutholz
| | Zitat von loliger_rofler
[b]Wenn Du nachweislichen Kontakt mit einer erkrankten Person hattest, hast Du gewonnen. Du solltest also Schitpläne checken und nachfragen ob eine dieser Personen nachweislich infiziert ist und wahrscheinlich bei eurem Kontakt infektiös war. | |
Leute aus meiner Schicht sind vor mir positiv geworden.
| | Erfolgt eine Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 infolge einer versicherten Tätigkeit, ohne dass die Voraussetzungen einer Berufskrankheit vorliegen, kann die Erkrankung einen Arbeitsunfall darstellen.
Dies setzt voraus, dass die Infektion auf die jeweilige versicherte Tätigkeit (Beschäftigung, (Hoch-)Schulbesuch, Ausübung bestimmter Ehrenämter, Hilfeleistung bei Unglücksfällen o.a.) zurückzuführen ist.
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Ich sehe noch nicht, wie das zutrifft.
Es liest sich so, als müsse die Infektion aufgrund der Tätigkeit erfolgt sein. zB Schule: viele Kontakte zu anderen Menschen. Hilfe bei Unglücksfällen: enger Kontakt, Corona-Hygiene konnte eventuell nicht eingehalten werden weil zweitrangig.
In meinem Fall war zuerst ein Staplerraser erkrankt, dann ein Schichtleiter, dann ich der Schraubensucher.
Hm, ich habe gestern auch schon beim Hausarzt angerufen und heute die AU abholen lassen. Kann man das noch umlabeln als Arbeitsunfall? Müsste ja eigentlich gehen denn der Nachweis kann ja durchaus etwas dauern.
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DGUV anrufen und Betriebsarzt anrufen.
Prinzipiell muss das für jede Infektion gelten, die Du ohne Arbeit nicht gehabt hättest, Du musst also irgendwie den Kontakt zu einem Erkrankten im Rahmen der Arbeit nachweisen.
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| | Zitat von [MKKC]Gunman
Was ist da los, vor allem sind A-D in einem Haushalt und soweit mir beschrieben gabs da auch keine großen Möglichkeiten innerhalb der Wohnung irgendwelche Abstände zu halten. Müssten nicht alle positiv sein? Vor allem wenn man sogar flachliegt, dann ist es doch eigentlich klar man hat es auch oder?
Ich meinte nur dass evtl die tests mal falsch liegen aber er meinte die haben jeden mehrfach getestet eben deswegen.
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Das obige fiel mir gerade wieder ein, als ich den folgenden Artikel las. Vielleicht war es einfach noch zu früh, um Corona via Antigentests nachzuweisen, oder die Tests wurden nicht sorgfältig durchgeführt, oder es handelte sich um solche, die nicht besonders sensitiv waren.
Habe ich mich jetzt auch angesteckt?
| | | ... Entsprechend weisen die Macher der Zoe-Covid-Studie darauf hin, dass eine Infektion mit Omikron von Betroffenen leicht als Erkältung missinterpretiert werden könnte. Je höher die Inzidenz liegt, desto wahrscheinlicher ist es aber, dass es sich bei Krankheitssymptomen tatsächlich um Covid-19 handelt. Wer sich aktuell krank fühlt, sollte also erst mal davon ausgehen, dass er oder sie infiziert sein könnte. | |
| | Noch kürzer könnte [die Inkubationszeit] nun bei Omikron sein. Darauf deutet zum Beispiel die Untersuchung des Weihnachtsfeierausbruchs in Oslo hin. Die Autorinnen und Autoren ermittelten unter den größtenteils doppelt geimpften Teilnehmenden eine Inkubationszeit von null bis acht Tagen bei einer mittleren Inkubationszeit von drei Tagen (Eurosurveillance: Brandal et al., 2021). Drei Tage betrug sie auch bei einem der ersten Infektionscluster in den USA, als ein Reiserückkehrer aus Nigeria alle fünf Haushaltsmitglieder ansteckte (MMWR: Jansen et al., 2021).
Von einer verkürzten Inkubationszeit geht auch der Charité-Virologe Christian Drosten aus, wie er im Podcast des NDR sagte. Er vermutet, das könne womöglich damit zusammenhängen, dass immer mehr Menschen geimpft sind und es sich bei Infektionen mit Omikron zu einem großen Teil um Durchbruchsinfektionen handelt. "Bei denen gehe ich inzwischen davon aus, dass die gemessen am Viruslastverlauf früher Symptome kriegen", sagte Drosten.
Immunologisch sei das plausibel, da das Immunsystem von geimpften Menschen schon formiert sei und Immunzellen schneller bestimmte Botenstoffe ausschütten könnten, die dann Symptome hervorrufen. "Und darum ist es sehr logisch, dass jemand, der schon einmal vorimmunisiert ist, wenn er denn Symptome bekommt, diese Symptome durchaus ein bisschen früher bekommt als jemand, der dieses Virus noch nie gesehen hat", sagte Drosten.
Das bestätigt auch Michael Mina, Epidemiologe und Schnelltestexperte von der Universität Harvard. Auf Twitter erklärt er, dass schnell auftretende Symptome bei Geimpften wahrscheinlich oft eher als Antwort des Immunsystems zu deuten sind, nicht als Gewebeschädigung durch das Virus. Das könne dazu führen, dass man bereits Beschwerden hat, bevor man selbst ansteckend ist und auch bevor Schnelltests anschlagen.
Dass die Inkubationszeit bei Omikron möglicherweise verringert ist, muss also nicht in jedem Fall bedeuten, dass man auch früher andere anstecken kann. Und: Ob Omikron auch bei Personen, die weder geimpft noch genesen sind, zu einer kürzeren Inkubationszeit führt, ist noch unklar. | |
| | Wie zuverlässig das Testergebnis im Einzelfall ist, hängt von vielen Faktoren ab: Menschen unterscheiden sich darin, wie viel Virus sie in ihren Atemwegen tragen. Und sie führen die Tests unterschiedlich sorgfältig durch. Die Tests sind auch nicht alle gleich empfindlich: Manche benötigen mehr, manche weniger Virenmaterial, um anzuschlagen. Es deutet zudem einiges darauf hin, dass geimpfte Menschen häufig bereits Symptome bemerken, noch bevor ihr Schnelltest anschlägt. Das liegt daran, dass ihr Immunsystem schneller spürbar hochfährt als das von Ungeimpften. Daher kann der Moment variieren, an dem der Test anschlägt.
Um derzeit eine möglichst hohe Testsicherheit zu bekommen, gelten unter Experten folgende Faustregeln:
- Möglichst häufig schnelltesten, damit man das Zeitfenster erwischt, an dem die Viruslast hoch ist. Wenn man etwa Risikokontakte hatte oder Symptome spürt, am besten jeden Tag.
- Den Abstrich gründlich und gewissenhaft durchführen. Als Erwachsener am besten auch im hinteren Rachen und dann in der Nase, weil Omikron zu einem frühen Zeitpunkt der Infektion vermutlich mehr im Rachen sitzt. (Eine Anleitung finden Sie hier.)
- Wenn der Test positiv anschlägt, ist das Ergebnis bei der derzeit hohen Inzidenz höchstwahrscheinlich richtig. Negative Testergebnisse sind hingegen unsicherer. Auf Basis einer solchen Momentaufnahme dann etwa auf eine Maske zu verzichten, empfiehlt sich momentan nicht. | |
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 01.02.2022 16:32]
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Wenn ich das auf die ganze Gesellschaft umlege, dann sorgt Omikron für die Endemie.
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Das wäre richtig, wenn eine überstandene Infektion mit Omikron einen höheren Immunschutz nach sich ziehen würde. Danach sieht es aber nicht aus.
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Ich formuliere um, die Pandemie endet. Also offiziell, der kontrollierte Teil, die Gegenmassnahmen, etc.
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Ah, ja. Scheint darauf hinaus zu laufen. Hauptsache alle Arbeiten. Scheiss auf Kinder, Vorerkrankte, etc.
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| | Zitat von AndRaw
Das wäre richtig, wenn eine überstandene Infektion mit Omikron einen höheren Immunschutz nach sich ziehen würde. Danach sieht es aber nicht aus.
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Wo hast du die These her, dass omikron nicht für einen Schutz vor schwerer Erkrankung sorgt?
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Hat Drosten heute im Podcast gesagt.
Skript leider noch nicht online.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 01.02.2022 21:44]
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von AndRaw
Das wäre richtig, wenn eine überstandene Infektion mit Omikron einen höheren Immunschutz nach sich ziehen würde. Danach sieht es aber nicht aus.
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Wo hast du die These her, dass omikron nicht für einen Schutz vor schwerer Erkrankung sorgt?
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Hab ich 1. nicht geschrieben, und 2. siehe Almi.
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Hier nachzulesen, obwohl es imho sehr viel könnte und würde beinhaltet. Link
Aktuell bin ich auch gerade positiv, von den Sympthomen her wohl Omnikron. Kombiniert mit den 3 Biontech Shots, sollte ich anschliessend erst mal save sein.
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Sonntag vor ner Woche für zwei Stunden bei Nachbarn gewesen - alle ohne Symptome. Nachbarin wurde 3 Tage später via PCR positiv getestet. Alle Schnelltests bei uns bis Samstag negativ und ich dachte noch, wir kommen durch...Sonntag dann die ersten Symptome. Der Schnelltest eine ganz schwache Linie. Freundin heute das erste mal positiv im Schnelltest.
Meine Fresse, das haut ganz schön rein. Halsschmerzen from outer space, getrau mich schon gar nicht mehr zu schlucken. Glieder-/Muskel-Schmerzen. Ganz leicht Kopfweh. Immerhin ist sie soweit fit, hat den Booster auch erst vor nem Monat erhalten. Bei mir ist der schon 3 Monate her...
Hier (CH) knicken gerade alle Haushalte/Familien um, mit sehr unterschiedlichen Verläufen. Die Halsschmerzen wünsche ich echt niemandem 
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also bis jetzt geht es mir eigentlich halbwegs gut. 
Nur etwas Kopfschmerzen und Hals so komisch dich.
und das erste mal seit langem scheint die Sonne. aber man darf ja nichts mehr.
ach, und thanks @ LoRo
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Zeit-Online-Ratgeber:
Corona-Infektion: Covid allein zu Haus
| | | Sie haben Corona und fühlen sich richtig krank? Dieser Leitfaden hilft, die Infektion zu Hause zu überstehen – und erklärt, bei welchen Symptomen es gefährlich wird. | |
und wie oben schon erwähnt:
Corona-Infektion: Habe ich mich jetzt auch angesteckt?
| | | Schnupfen, Kopfschmerzen, Kontaktperson, eine rote Warnung in der Corona-App: Wie wahrscheinlich eine Ansteckung ist – und was im Verdachtsfall zu tun ist. | |
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#freebleif
Ab morgen gehts wieder raus. Schnelltest negativ, alle Symptome abgeklungen.
Juhu
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danke für die infos.
hab auch arzt angerufen, er meinte wenn mein zustand soweit mild bleibt, ist das bei der dosierung kein großes problem.
symptome sind bei mir weitesgehend weg, aber habe das gefühl, ich komme schneller ins schwitzen und atmen. bin auch asthmatiker, von daher kenne ich das eigentlich von fast jeder anderen erkältung auch.
naja die scheisse ist jetzt nur, gestern war ich negativ (schwacher abstrich), heute positiv (guter abstrich) - 10 tage nach beginn der symptome.
das internets sagt, 14tg isolation oder 7, wenn pcr negativ. wie auch immer...
heisst erstmal weiter chillen und diablo2 zocken  
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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hatte unsere Tochter (6) nen Pseudokrupp-Anfall. Am nächsten morgen hatte sie erhöhte Temperatur (37,5), ihr kleiner Bruder hohes Fieber (40°).
Schnelltest bei unserer Tochter am Donnerstagmorgen dann positiv, bei unserer Sohn negativ, meiner Frau und mir negativ. Sind dann mit beiden Kindern zum PCR-Test. Ergebnisse kamen gestern, Tochter positiv, Sohnemann negativ. Hatten die Kinder aber nicht getrennt, da wir uns extrem sicher waren, dass es einfach beide hatten. Unsere Tochter war Donnerstag und Freitag super heiser, hatte Donnerstag auf Freitag noch nen Pseudokrupp-Anfall. Unser Sohn immer wieder mit hohem Fieber und super schlapp und extrem anhänglich. Gestern abend kam Schnupfen bei unserer Tochter dazu, sie konnte kaum schlafen, weil die Nase so verstopft war.
Heute morgen dann auch der Schnelltest von meiner Frau positiv, meiner weiter negativ*. Unserem Sohn geht es heute zum Glück wieder gut, er hat jetzt noch leichten Schnupfen. Meine Frau hat leichte Kopfschmerzen und ist schlapp.
Schwiegereltern kaufen für uns ein und wir schonen uns jetzt so gut es geht.
*Die Möglichkeit, dass die Schnelltests bei mir und unserem Sohn falsch negativ sind, ist mir natürlich bewusst. Vor allem da ich mehr bei unserer Tochter bin und auch bei ihr im Zimmer schlafe und meine Frau bei unserem Sohn.
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Und sowas trotz Impfung, richtig mies.
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Jo, will nicht wissen wie das bei unserer Tochter ohne Impfung verlaufen wäre.
Vor allem diese Pseudokrupp-Anfälle sind nix, was ich gebraucht hätte. Mitten in der Nacht ein weinendes, hyperventilierendes Kind beruhigen zu müssen, dass ständig schreit "Papa, ich ersticke, Papa ich bekomme keine Luft mehr" muss man wirklich nicht erlebt haben. Bin froh um jedes Schlimmer, das wir da dank Impfung verhindern konnten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 05.02.2022 9:24]
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13. tag nach 1. symptombeginn, immernoch positiv 
prednisolon mittlerweile auf 10mg/tag runter.
hängt vllt auch damit etwas zusammen...
fühle mich aber weitesgehend genesen.
kann es sein, dass ich hier in meiner isolationskammer die viren überall verbreite und mir ständig die viren ab und auflade oder so?
ich lüfte eigentlich regelmäßig usw.
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Nach 12 Tagen sind die Tests bei meiner Frau endlich negativ. Ich und die Kids sind wohl wirklich drum herum gekommen.
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In Niedersachsen kann man sich nach 7 Tagen freitesten, wenn ich das richtig verstehe. Wie wird das gezählt?
Wenn ich am 31.1 positiv war, könnte ich mich dann schon morgen Sonntag 6.2 per Schnelltest freitesten? (bzw versuchen)
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| | Zitat von Gutholz
In Niedersachsen kann man sich nach 7 Tagen freitesten, wenn ich das richtig verstehe. Wie wird das gezählt?
Wenn ich am 31.1 positiv war, könnte ich mich dann schon morgen Sonntag 6.2 per Schnelltest freitesten? (bzw versuchen)
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https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/Quarantaene/hinweise-zur-quarantane-187498.html
Unten links auf der Grafik. Wobei der Rest ja wieder irgendwie spannend umgesetzt wurde.
In Niedersachsen gelten 10 Tage ab Pcr, das rki redet bei Symptomen von 10 Tage ab Symptombeginn.
| | | Wenn Sie nachweislich mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 infiziert waren und Symptome hatten, endet die Pflicht zur Absonderung 10 Tage nach der Durchführung des PCR-Tests, sofern Sie zu diesem Zeitpunkt seit mindestens 48 Stunden keine Symptome mehr haben. | |
Widerspricht irgendwie dann aber dem Schaubild. Du darfst dich 7 Tage nach Symptombeginn freitesten lassen aber die Isolation gilt ab Pcr Datum.
Mit Pech gewinnt man also extra Tage Isolation, wenn man nicht direkt bei Symptombeginn getestet wird, sondern sich zu Hause isoliert z.b. Freitags und sich dann erst Montag beim Hausarzt testen lässt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 05.02.2022 18:35]
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| | Widerspricht irgendwie dann aber dem Schaubild. Du darfst dich 7 Tage nach Symptombeginn freitesten lassen aber die Isolation gilt ab Pcr Datum.
Mit Pech gewinnt man also extra Tage Isolation, wenn man nicht direkt bei Symptombeginn getestet wird, sondern sich zu Hause isoliert z.b. Freitags und sich dann erst Montag beim Hausarzt testen lässt. | |
Naja, es macht Sinn dass die Tage ab PCR zählen. Ginge es nach Symptombeginn könnte man ja seine Isolation extrem verkürzen indem man behaupt "Ja lol, Symptome hatte ich seit 6 Tagen - Morgen bin ich wieder raus."
Wer entscheidet überhaupt über "48h Symptomfreiheit"? Nur ich?
Was passiert wenn zB der Arbeitgeber den "leichten Schnupfen" als gar nicht so harmlos einschätzt? Kriege ich dann vom Gesundheitsamt eins auf den Deckel?
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Naja wie gesagt, auf der Ministerkonferenz wurde mal was anderes beschlossen und beim rki steht es ja auch anders. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Quarantaene/Absonderung.html
| | Isolierungsdauer*
(von Infizierten, Zeitraum beginnt am Datum des Auftretens der Symptome; bei asymptomatisch Infizierten am Datum der Abnahme eines positiven Tests) | |
Und wer bescheißen möchte, der lässt sich einfach nicht testen und muss dann auch nicht in Isolation, von daher sollte man dann etwas auf die Menschen vertrauen.
| | Zitat von Gutholz
Wer entscheidet überhaupt über "48h Symptomfreiheit"? Nur ich?
Was passiert wenn zB der Arbeitgeber den "leichten Schnupfen" als gar nicht so harmlos einschätzt? Kriege ich dann vom Gesundheitsamt eins auf den Deckel?
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Nur du entscheidest das. Was ich allerdings nicht gefunden habe, ist wie du das Gesundheitsamt informieren musst. Da solltest du mal bei dir im Kreis recherchieren. In Hamburg testet du dich und bist frei und informierst nur noch das Gesundheitsamt. Hier testest du dich und musst das Amt danach über das Ergebnis informieren und wirst erst dann aus der Isolation entlassen. Verzögert sich dann durch den Prozess um Stunden bis Tage.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 05.02.2022 23:08]
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Ehefrau seit 6 Tagen positiv. Hat leichte Kopfschmerzen.
Ich lasse mich täglich testen. Immer negativ
Kind lässt sich täglich testen. Immer negativ
Schlafen getrennt und tragen in der Wohnung Masken (außer Kind)
Sex mit Masken.
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| | Zitat von Steaks & Bier
Sex mit Masken.
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Nice kink.
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Ist der Mist eigentlich über Geschlechtsverkehr übertragbar? Über Oralsex zB. Frage für einen Freund.
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Habt ihr ein glory hole in der Schlafzimmertür oder wie passen deine beiden Posts zusammen? 
/e: Ah, sex mit Masken überlesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 06.02.2022 11:21]
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Mit oder ohne Stroh? Frage für einen Stromkasten!
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| Thema: Erkrankte und Betroffene ( Fragen und Antworten ) |
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