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Möglichkeiten, wie meine Aussage gemeint war:
a) "Man hat gar keine Chance zu wissen, dass das ein mögliches Symptom ist!"
b) "Das ist nicht die leicht zugänglichste Information und der Verweis auf Freundschaft deswegen war doof!"
hmmm.. besser Variante a nehmen, lässt sich leichter ein Spruch bringen.
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Junge, das war offensichtlich ein Scherz, mach dich mal locker.
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| Zitat von rejteN
Möglichkeiten, wie meine Aussage gemeint war:
a) "Man hat gar keine Chance zu wissen, dass das ein mögliches Symptom ist!"
b) "Das ist nicht die leicht zugänglichste Information und der Verweis auf Freundschaft deswegen war doof!"
hmmm.. besser Variante a nehmen, lässt sich leichter ein Spruch bringen.
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Du bist derjenige, der so tut als ob die Symptome lediglich versteckt beim RKI oder auf tief verborgenen unbekannten Seiten zu finden seien.
Während der Rest der Welt dies von nahezu jedem Sender, jedem Radio, jeder Zeitung, jedem Magazin mehrfach mitbekommen konnte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 05.05.2020 13:32]
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| Zitat von Kzad-bhat
| Zitat von Buddel
Geschmacksverlust haben hier doch so einige im pot.
Badum tsss.
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Der Burn, er ist real.
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Vegetarier detected
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 05.05.2020 15:30]
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| Zitat von Smoking44*
Ich will in meiner Kneipenrunde langsam die Diskussion aufmachen, dass man sich demnächst mal wieder auf ein Bier treffen könnte - draußen an der Feuerschale im Garten, mit entsprechend Abstand und sonstigen Hygieneregeln. Wir haben sehr niedrige Inzidenzen in unserer Stadt, es sind "nur" 5 Leute und es täte gut, überhaupt mal wieder Fressen dieser Schmocks zu sehen.
Joa. Dann lässt der eine so nebenbei fallen, dass paar Wochen lang Geruchs- und Geschmackssinn verloren hatte. Testen lassen hat er sich nicht. Gedacht dabei anscheinend sonst auch nichts. Danke, Merkel.
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Wie ist das denn mit dem "sich testen lassen"?
Ich hatte ja vor einigen Wochen wegen mehrmaliger Atemnot einen Besuch im Krankenhaus. Dort wurde ich zur Diabetesstation weiter geschickt und die haben mir gesagt "lel, kein diabetes, eher corona, bitte Maske auf und ab nach Hause". Geruchsverlust hatte ich auch.
Testen? Ja ne, das kam nicht in Frage, schließlich hatte ich keinen Kontakt zu einem bestätigten Fall und in einem Risikogebiet war ich auch nicht. Und damit hat sich die Geschichte dann im Sande verlaufen.
Also ich weiß nicht, ob man sich einfach so testen lassen kann, wenn man nicht irgendwie nachweisbar Kontakt zu einem bestätigten Fall hatte und nur ein paar Krankheitssymptome hatte.
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Da muss man schon lang genug bei der 116117 betteln. Schwager in spe, der in der Altenpflege tätig ist (Heim mit gut 20 Covid-Toten und diversen infizierten Pflegern), musste 4 oder 5 Mal anrufen, bis er einen Termin für seinen positiven Test bekommen hat.
Geschmacksverlust war übrigens sein einziges Symptom während der Krankheit.
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Ja gut, jetzt ist eh egal, das ist jetzt einige Wochen her. Aber ich fand das jetzt nicht so easy. Im Krankenhaus direkt gefragt, dann beim Hausarzt gefragt und dann bei der Hotline, die dann letztlich "nö" gesagt hat.
Ja gut. Dann halt nicht. Aber ich mach da auch keinem nen Vorwurf draus, sich nicht testen zu lassen, weil das ja wirklich nicht selbst in der Hand hat.
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grundsätzlich kann sich jeder, zu jeder zeit testen lassen. so lange man das selber bezahlt.
ansonsten gelten halt, für die meisten ärzte, die vorgaben vom rki.
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Echt? Also das ist mir zum Beispiel völlig unbekannt.
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| Zitat von CombatWombat
Echt? Also das ist mir zum Beispiel völlig unbekannt.
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Kostet je nach Stelle 150-250¤, privat versichert noch weng mehr. Kann jeder tun, in manchen Städten macht das das Gesundheitsamt, manchmal auch Krankenhäuser. Und beim Hausarzt müsste es (nach tel. Anmeldung) immer gehen.
/nur kauft keine "Schnelltests" zum selbst machen, Schrott.
Frag mich eh wer sich einbildet das zu brauchen, das RKI hat die Vorraussetzungen für die Kostenübernahme eigentlich sehr deutlich und sinnvoll formuliert. Im Zweifel nen anderen Hausarzt anrufen, in der Krise zeigt sich schwer das Fortbildungsdefizit bei gewissen Herrschaften.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 05.05.2020 18:11]
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| Zitat von CombatWombat
Echt? Also das ist mir zum Beispiel völlig unbekannt.
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das verhält sich eigentlich bei allen tests schon recht lange so. das ist jetzt nichts sars spezifisches.
die labore testen gerne und auch so ziemlich alles, wenn du denen geld gibst. macht halt nur nicht immer und bei allem sinn. daher sollte man das schon zusammen mit nem arzt bereden, nicht nur weils das teils sehr viel geld sparen kann. proben nehmen sollten aber grundsätzlich die leute, die wissen wie man das richtig macht.
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Wenn der Kollege vor einigen Wochen Geschmacks- und Geruchsverlust hatte, ist doch alles ez - der ist nicht mehr infektiös, mit dem kann man problemlos anstoßen.
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| Zitat von TylerDurdan
Wenn der Kollege vor einigen Wochen Geschmacks- und Geruchsverlust hatte, ist doch alles ez - der ist nicht mehr infektiös, mit dem kann man problemlos anstoßen.
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Ja, würde ich auch sagen. Im besten Fall war es tatsächlich Covid-19, dann hat er jetzt vermutlich mindestens ein Jahr Ruhe.
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| Zitat von TylerDurdan
Wenn der Kollege vor einigen Wochen Geschmacks- und Geruchsverlust hatte, ist doch alles ez - der ist nicht mehr infektiös, mit dem kann man problemlos anstoßen.
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Hier ging letztens noch ein Artikel rum, in dem es hieß, man weiß nicht, wie zuverlässig der Mensch Antikörper bildet.
Gibt's da mittlerweile neue Infos?
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Nein. Aber es gibt umgekehrt auch keine Anhaltspunkte, dass eine kurzfristige Neuansteckung regelmäßig bzw. überhaupt möglich wäre.
¤: Mal abgesehen von zusätzlichen Varianten natürlich, die ausreichend stark voneinander abweichen. Aber das ist dann im engeren Sinne auch eigentlich kein SARS-COV2 mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 05.05.2020 21:03]
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Scheint bei Coronaviren allgemein so zu sein, dass die Immunausbildung wieder verloren geht.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von CombatWombat
Echt? Also das ist mir zum Beispiel völlig unbekannt.
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Kostet je nach Stelle 150-250¤, privat versichert noch weng mehr. Kann jeder tun, in manchen Städten macht das das Gesundheitsamt, manchmal auch Krankenhäuser. Und beim Hausarzt müsste es (nach tel. Anmeldung) immer gehen.
/nur kauft keine "Schnelltests" zum selbst machen, Schrott.
Frag mich eh wer sich einbildet das zu brauchen, das RKI hat die Vorraussetzungen für die Kostenübernahme eigentlich sehr deutlich und sinnvoll formuliert. Im Zweifel nen anderen Hausarzt anrufen, in der Krise zeigt sich schwer das Fortbildungsdefizit bei gewissen Herrschaften.
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Ob die Regel "getestet wird, wer Kontakt zu einem nachgewiesenen Fall hat" jetzt noch sinnvoll ist, darüber lässt sich streiten. Wenn die bleibt bemerkt man aufflackernde Cluster auf Grund von bisher unbekannten Fällen erst, wenn jemand im Krankenhaus landet.
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| Zitat von -rantanplan-
Scheint bei Coronaviren allgemein so zu sein, dass die Immunausbildung wieder verloren geht.
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"kurzfristig" ergänzt.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von CombatWombat
Echt? Also das ist mir zum Beispiel völlig unbekannt.
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Kostet je nach Stelle 150-250¤, privat versichert noch weng mehr. Kann jeder tun, in manchen Städten macht das das Gesundheitsamt, manchmal auch Krankenhäuser. Und beim Hausarzt müsste es (nach tel. Anmeldung) immer gehen.
/nur kauft keine "Schnelltests" zum selbst machen, Schrott.
Frag mich eh wer sich einbildet das zu brauchen, das RKI hat die Vorraussetzungen für die Kostenübernahme eigentlich sehr deutlich und sinnvoll formuliert. Im Zweifel nen anderen Hausarzt anrufen, in der Krise zeigt sich schwer das Fortbildungsdefizit bei gewissen Herrschaften.
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Ob die Regel "getestet wird, wer Kontakt zu einem nachgewiesenen Fall hat" jetzt noch sinnvoll ist, darüber lässt sich streiten. Wenn die bleibt bemerkt man aufflackernde Cluster auf Grund von bisher unbekannten Fällen erst, wenn jemand im Krankenhaus landet.
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Die Inkubationszeit macht dir eh jegliche Hinweise auf Cluster zunichte.
/also der erste Hinweis ist halt "oh die Notaufnahme platzt!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 05.05.2020 22:34]
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| Zitat von -rantanplan-
Scheint bei Coronaviren allgemein so zu sein, dass die Immunausbildung wieder verloren geht.
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Bei Schweren Erkrankungen halten Immunantworten tendenziell länger, da mehr Antikörper produziert werden. Deshalb wird die Immunantwort auf eine Schwere Covid-19 Erkrankung tendenziell besser und stärker sein als auf eine 0815 Coronavirus Infektion.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von flowb
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von CombatWombat
Echt? Also das ist mir zum Beispiel völlig unbekannt.
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Kostet je nach Stelle 150-250¤, privat versichert noch weng mehr. Kann jeder tun, in manchen Städten macht das das Gesundheitsamt, manchmal auch Krankenhäuser. Und beim Hausarzt müsste es (nach tel. Anmeldung) immer gehen.
/nur kauft keine "Schnelltests" zum selbst machen, Schrott.
Frag mich eh wer sich einbildet das zu brauchen, das RKI hat die Vorraussetzungen für die Kostenübernahme eigentlich sehr deutlich und sinnvoll formuliert. Im Zweifel nen anderen Hausarzt anrufen, in der Krise zeigt sich schwer das Fortbildungsdefizit bei gewissen Herrschaften.
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Ob die Regel "getestet wird, wer Kontakt zu einem nachgewiesenen Fall hat" jetzt noch sinnvoll ist, darüber lässt sich streiten. Wenn die bleibt bemerkt man aufflackernde Cluster auf Grund von bisher unbekannten Fällen erst, wenn jemand im Krankenhaus landet.
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Die Inkubationszeit macht dir eh jegliche Hinweise auf Cluster zunichte.
/also der erste Hinweis ist halt "oh die Notaufnahme platzt!"
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Jo, wenn man bei der bisherigen Teststrategie bleibt schon. Wenn man Leute mit Husten und Fieber konsequent testet und isoliert hat man deutlich bessere Chancen. Die normale Inkubationszeit liegt bei 4-5 Tagen und nur am letzten Tag vor Symptomen ist man ernsthaft infektiös. Dazu gibt es mittlerweile mehr als eine Studie die zeigt, dass auch die Ansteckung von Leuten, mit denen man sich zB auf der Straße unterhalten hat eher gering ist (so bei 5%).
Deshalb sollte man sich hier vielleicht eher an die WHO halten die sagt: Testet so viel es geht.
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Da man die Dunkelziffer nur schätzen kann (irgendwas mal zehn?) bezweifle ich die Datenlage dieser mehreren Studien.
Ernsthaft, wir kriegen ja nichtmal gebacken zu wissen wieviele Leute vor drei Tagen positiv getestet wurden, da überbieten sich Rki und Hopkins mit Modellen, was willst du denn da noch mehr testen UND das ganze dann sinnvoll und vor allem zeitnah auswerten? Sowas braucht eine riesige Hintergrundmaschinerie die wir einfach nicht haben.
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Jetzt ist durch die aktualisierte Corona-Verordnung zwar das Betreten unserer Außenanlage im Kanuverein wieder erlaubt und wir könnten theoretisch aufs Wasser, aber die Boote liegen ja im Bootshaus und das Betreten der Innenanlagen bleibt explizit weiter durch die Stadt untersagt.
In Berlin ist das Boote holen wiederum erlaubt seit mehreren Wochen.
Das ist doch zum Kotzen. Ich kauf mir bald ein SUP für zu Hause, damit ich wenigstens ein bisschen aufs Wasser darf.
Die Kanuverleihe haben wiederum offen in Leipzig, da diese ihre Boote draußen liegen haben.
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| Zitat von Skywalkerchen
Sowas braucht eine riesige Hintergrundmaschinerie die wir einfach nicht haben.
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eigentlich nicht wirklich.
das erfordert eigentlich nur einen computer mit nem webbrowser drauf pro labor/arztpraxis, mit internet zugang, auf der einen seite und auf der seite vom rki, ein paar kleinere server die diese webseite hosten und eine datenbank dahinter die von dieser webseite aus gefüttert wird.
die labore/arztpraxen liefern die daten direkt an das rki via dieser seite und das rki hat aktuelle daten. gleichzeitig haben die gesundheitsämter darauf zugriff und können die daten einsehen und wenn nötig ergänzen.
alles in allem ne sache die nicht sonderlich kompliziert umzusetzten wäre. aber da wir hier ja von bundesbehörden reden, ist das natürlich alles nicht so einfach und muss entsprechend überkorrekt erfolgen, so dass hinterher die änderung des copyrights auf der seite mehrere monate, ne bundestagsabstimmung, ne unterschrift des bundespräsidenten und ner bestimmten sternenkonstellation in einer weit entfernten galaxie benötigt.
anträge online stellen für zu wenig geld ging hingegen innerhalb von 1-2 wochen nach ankündigung. halt nicht wirklich gut oder kompetent umgesetzt oder sicher aber umgesetzt. es geht halt schon, wenn die not gross genug ist. das ist ja hier aktuell nicht der fall, von daher...
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Und vor allem braucht man auch keine bundesweite Auswertung, man braucht nur testkapazitäten um die näheren Kontakte der letzten paar Tage zu testen und bei den meisten Menschen werden das <50 Leute sein.
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ich wäre generell aktuell dafür, dass man allen leuten die körpernah arbeiten müssen wöchentliche tests auferlegt.
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übrigens, der aktuelle stand aus dem friseurgeschäft:
die belegschaft hält sich an die auflagen, tragen alle schön die masken, natürlich auch richtig. waschen bzw desinfizieren sich regelmässig die hände. tragen einweghandschuhe, bis nach dem waschen der haare. die plätze werden nach jedem kunden gründlich gesäubert, genau wie das handwerkzeug.
das dämlichste interne problem was bisher (also nach zwei tagen) aufgetaucht ist, ist das telefon.
die feststellung in bezug auf die kunden ist, dass die meisten brav mit maske kommen und sich zum grossen teil sogar freiwilig die hände desinfizieren und keiner irgendwas negatives bisher zu sagen hatte.
die andere feststellung ist aber auch, dass die meisten davon wirklich nicht gut zuhören und lesen können. es wird ihnen beim ausmachen des termins gesagt, dass sie draussen warten sollen, bis sie reingeholt werden. es hängt ein grosses DIN A3 schild in der tür, auf dem genau das auch nochmal drauf steht. es hängt inzwischen sogar ein weiteres STOP schild daneben. es wird konsequent ignoriert.
auch den part mit dem "wir arbeiten aktuell ausschliesslich auf terminbasis" scheinen einige entweder nicht zu lesen oder verstehen es nicht. mehrfach laufen kunden rein und wollen mal eben die haare geschnitten bekommen oder nen termin ausmachen.
die andere erkenntnis ist, die fahrer von amazon logistics können entweder lesen oder verstehen pfeile. die restlichen rennen wie eh und je in den laden quetschen ihre sachen auf die theke und wollen ne unterschrift. ohne maske und co versteht sich.
selbst die post - also nicht dhl, die gehören in den obigen part - scheint es nicht auf die reihe zu bekommen die briefe entweder in den briefkasten, der direkt unübersehbar neben der tür hängt, zu packen, noch die an den hauseingang zu bringen.
muss ich da erst so einen automatischen hammer hinter die tür hängen, der immer direkt in die fresse schlägt, wenn die tür nicht vom personal geöffnet wurde?
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| Zitat von Traxer
muss ich da erst so einen automatischen hammer hinter die tür hängen, der immer direkt in die fresse schlägt, wenn die tür nicht vom personal geöffnet wurde?
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Dann bitte auch mit Lifestream, das wäre das neue 11foot8
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| Zitat von Traxer
muss ich da erst so einen automatischen hammer hinter die tür hängen, der immer direkt in die fresse schlägt, wenn die tür nicht vom personal geöffnet wurde?
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da würde ich direkt so einen Schließer installieren, den man nur von Innen öffnen kann.
Auf Schild draußen dann: Zu den Terminzeiten wird die Tür geöffnet und der Kunde hereingerufen.
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Seit ein paar Stunden permanent Synchronisierungsfehler beim DSL.
Ja gut dann arbeite ich halt nicht und dafür morgen mehr
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Thema: COVID-19 Hass ( Von Kampfjoggern und Abstandskantenfürsten ) |