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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 34 ( TVöD, TV-L, E13, Stufe 6, TzBfG ... BINGO! )
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10.01.2022 22:56:38  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Abso

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

Ziemlich bizarr, wie die six figure Parvenues gleich Panik bei der Vermutung bekommen, dass auch Lehrer halbwegs gut von ihrem Gehalt leben könnten.



Wo siehst du welche Panik?
Abso hat 2700¤ netto als mittelmäßig dargestellt. Das ist es ganz und gar nicht.


Für die Vorleistung, und den relativ harten Start? Laut Absolventa kriegen Lehrer jährlich ein paar 1000 ¤ mehr als Masterabsolventen im Schnitt, müssen dafür aber vorher noch ein Referendariat ableisten und arbeiten außerhalb der Ferien oft an 6-7 Tagen pro Woche. Ich finde den Verdienst von Lehrern im Vergleich mittelmäßig. Nicht mies, aber auch nicht überragend. Dass man 20-30 Jahre später sehr gut dastehen kann, vor allem wenn man verbeamtet wird, ist eine komplett andere Diskussion. Mir geht es ausdrücklich um die ersten Berufsjahre.



Als junger Lehrer bist du mit 2700¤ netto im Monat halt in den oberen 22% der Bedarfsgewichten Nettoeinkommen der Gesamtbevölkerung und in den oberen 16% bei den Alleinlebenden. Das ist vieles vieles aber nicht "mittelmäßig" und schon gar nicht am Anfang der Karriere.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 10.01.2022 22:58]
10.01.2022 22:57:52  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von Abso

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

Ziemlich bizarr, wie die six figure Parvenues gleich Panik bei der Vermutung bekommen, dass auch Lehrer halbwegs gut von ihrem Gehalt leben könnten.



Wo siehst du welche Panik?
Abso hat 2700¤ netto als mittelmäßig dargestellt. Das ist es ganz und gar nicht.


Für die Vorleistung, und den relativ harten Start? Laut Absolventa kriegen Lehrer jährlich ein paar 1000 ¤ mehr als Masterabsolventen im Schnitt, müssen dafür aber vorher noch ein Referendariat ableisten und arbeiten außerhalb der Ferien oft an 6-7 Tagen pro Woche. Ich finde den Verdienst von Lehrern im Vergleich mittelmäßig. Nicht mies, aber auch nicht überragend. Dass man 20-30 Jahre später sehr gut dastehen kann, vor allem wenn man verbeamtet wird, ist eine komplett andere Diskussion. Mir geht es ausdrücklich um die ersten Berufsjahre.


Blieben sie in dem Status und würden dann keine IGM-Pensionäre werden, würde ich dir zustimmen.
Aber allein die Aussicht auf einen gemachten Lebensabend (und sonstigen Annehmlichkeiten als Beamter dann), würden die Tränchen schnell trocknen lassen.
Aber ja, Pensiondiskussionen haben wir im Schnitt alle 3,14 Wochen.


Ist nicht mehr selbstverständlich. Und bis dahin ist die Frage, ob, wann und wo die Planstelle kommt. Hängt natürlich auch von den Fächern ab. Aber Verbeamtung in $woanders oder bedienstet an $wohnort bleiben und auf was Passenderes warten ist auch nicht toll. Klar, man kann wissen worauf man sich einlässt, aber das ist ja was ich eingangs meinte: Man steht nicht schlecht da, aber es ist nicht der goldene Löffel im Arsch, den man auf den ersten Blick vermuten kann.

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Abso

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

Ziemlich bizarr, wie die six figure Parvenues gleich Panik bei der Vermutung bekommen, dass auch Lehrer halbwegs gut von ihrem Gehalt leben könnten.



Wo siehst du welche Panik?
Abso hat 2700¤ netto als mittelmäßig dargestellt. Das ist es ganz und gar nicht.


Für die Vorleistung, und den relativ harten Start? Laut Absolventa kriegen Lehrer jährlich ein paar 1000 ¤ mehr als Masterabsolventen im Schnitt, müssen dafür aber vorher noch ein Referendariat ableisten und arbeiten außerhalb der Ferien oft an 6-7 Tagen pro Woche. Ich finde den Verdienst von Lehrern im Vergleich mittelmäßig. Nicht mies, aber auch nicht überragend. Dass man 20-30 Jahre später sehr gut dastehen kann, vor allem wenn man verbeamtet wird, ist eine komplett andere Diskussion. Mir geht es ausdrücklich um die ersten Berufsjahre.



Als junger Lehrer bist du mit 2700¤ netto im Monat halt in den oberen 22% der Bedarfsgewichten Nettoeinkommen der Gesamtbevölkerung und in den oberen 16% bei den Alleinlebenden. Das ist vieles vieles aber nicht "mittelmäßig" und schon gar nicht am Anfang der Karriere.

¤: Ach so, und HF wenn du das Bundesland wechseln willst. Je nach angedachter Kombination kann's dann holprig werden. Eine Freundin aus Niedersachsen hat sich überlegt, ob es nicht einfacher wäre nach Österreich zu gehen als nach Bayern.


Ich schreibe "für Master und Ref mittelmäßig", du argumentierst mit der Gesamtverteilung. Ja, Newsflash, Akademiker verdienen im Schnitt deutlich besser als die Gesamtbevölkerung. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung verdient wohl fast jeder Akademiker ganz gut. Aber innerhalb dieser Gruppe (Segmentierung!) ist es Mittelmaß.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 10.01.2022 23:05]
10.01.2022 22:59:40  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
2,7k sind auch für einen Akademiker ein gutes Gehalt. Wir sprechen hier immerhin von einem Berufseinsteiger (ja es gibt Ein Ref) und dazu gibt es als Bonbons noch die Jobsicherheit und die umfassenden Versorgunsansprüche von denen Angestellte nur träumen können.
Aber wenn du dir Mühe gibst, dann kannst du auch das sicher relativieren.
10.01.2022 23:15:29  Zum letzten Beitrag
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G-Shocker

AUP G-Shocker 11.11.2020
Vor allem als Einstieg, ich kenne jetzt nicht viele Leute außerhalb der MINT und Jura Bubble die 2,7 als Einstieg bekommen haben. Und selbst daag die Hälfte unter 2,7 netto
10.01.2022 23:17:19  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Buse, warum lügst du so eine inkoheränte Scheiße zurecht? Das kannst du besser.
10.01.2022 23:22:32  Zum letzten Beitrag
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-=[R]o$a|PuD3[L]^

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
Man muss aber sagen, dass das System für verbeamte Lehrer nach oben recht träge ist. (Alles Beobachtungen aus NRW)

Ja, man steigt alle drei Jahre automatisch eine Stufe nach oben (100-200¤ Netto mehr), aber da kommen auch steigende PKV-Beiträge im Alter entgegen (wohl bis zu 500¤/Monat).
Beförderungen auf A14 sind noch gängig, wobei ich nach 3-4 Jahren im Beruf mit der Beförderung überaus schnell bin. Üblicher sind dort 7-15 Jahre. A15 und A16-Stellen sind dann schon rarer und/oder mit einem Schulwechsel dorthin verbunden, wo man eigentlich nicht hin will.

Also Einstiegsgehalt ist hoch, danach flacht die Kurve aber ab.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 10.01.2022 23:25]
10.01.2022 23:24:31  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^

Man muss aber sagen, dass das System für verbeamte Lehrer nach oben recht träge ist. (Alles Beobachtungen aus NRW)

Ja, man steigt alle drei Jahre automatisch eine Stufe nach oben (100-200¤ Netto mehr), aber da kommen auch steigende PKV-Beiträge im Alter entgegen (wohl bis zu 500¤/Monat).
Beförderungen auf A14 sind noch gängig, wobei ich nach 3-4 Jahren im Beruf mit der Beförderung überaus schnell bin. Üblicher sind dort 7-15 Jahre. A15 und A16-Stellen sind dann schon rarer und/oder mit einem Schulwechsel dorthin verbunden, wo man eigentlich nicht hin will.

Also Einstiegsgehalt ist hoch, danach flacht die Kurve aber ab.


Das stimmt. Die Frage ist aber auch wie viele in der Wirtschaft ohne Personalverantwortung über A14 nettoäquivalent hinauskommen. Wenn man dann noch Pension, Kinderbonus und Ehebonus dazurechnet wird es schon dünn für "normale" Angestellte (allein schon, dass man fürs dritte Kind einfach 400¤ brutto mehr bekommt ist eigentlich absurd). Mit Personalverantwortung in der Wirtschaft sieht es dann natürlich anders aus. Wer darauf aber kein Bock hat ist mit dem Gesamtpaket sehr sehr ordentlich unterwegs.

In Summe ist es aber imho extrem wichtig, dass der Beruf auch finanziell attraktiv bleibt. Es sind so schon viel zu viele Pferdemädchen und Stuhlkreispädagogen im Lehrberuf unterwegs. Lehrer zu sein sollte auch für andere Charaktere attraktiv bleiben.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 10.01.2022 23:43]
10.01.2022 23:29:41  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
...
 
Zitat von Abso

Buse, warum lügst du so eine inkoheränte Scheiße zurecht? Das kannst du besser.



Wo lüge ich? Du hast weder mich, noch die anderen User mit deinen Argumenten überzeugen können, auch wenn du sie wie gewohnt mit großer Selbstsicherheit vorgetragen hast.
10.01.2022 23:29:47  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^

Man muss aber sagen, dass das System für verbeamte Lehrer nach oben recht träge ist. (Alles Beobachtungen aus NRW)

Ja, man steigt alle drei Jahre automatisch eine Stufe nach oben (100-200¤ Netto mehr), aber da kommen auch steigende PKV-Beiträge im Alter entgegen (wohl bis zu 500¤/Monat).
Beförderungen auf A14 sind noch gängig, wobei ich nach 3-4 Jahren im Beruf mit der Beförderung überaus schnell bin. Üblicher sind dort 7-15 Jahre. A15 und A16-Stellen sind dann schon rarer und/oder mit einem Schulwechsel dorthin verbunden, wo man eigentlich nicht hin will.

Also Einstiegsgehalt ist hoch, danach flacht die Kurve aber ab.


Naja, in anderen Berufen gibt es mit den gehaltssprüngen halt meist auch mehr Stress und Verantwortung. Im Lehrer Dasein wird es eher entspannter, da sich der Stoff in den meisten Fächern nicht ändert.
10.01.2022 23:49:44  Zum letzten Beitrag
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[gc]Fidel

koksendefidel
Der Förderantrag den ich jetzt doch fertig machen darf (ich habe 3 Tage Zeit) stellt sich als Bürokratisches Monster heraus. Jeden Fick muss ich begründen und mit einem Budget versehen.
Ich kriege das kalte kotzen.

Insgesamt ca 35 Seiten pure Bürokratie.
10.01.2022 23:51:25  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von M'Buse

 
Zitat von Abso

Buse, warum lügst du so eine inkoheränte Scheiße zurecht? Das kannst du besser.



Wo lüge ich? Du hast weder mich, noch die anderen User mit deinen Argumenten überzeugen können, auch wenn du sie wie gewohnt mit großer Selbstsicherheit vorgetragen hast.


Aktuell, hier:
 
Zitat von M'Buse

2,7k sind auch für einen Akademiker ein gutes Gehalt. Wir sprechen hier immerhin von einem Berufseinsteiger (ja es gibt Ein Ref) und dazu gibt es als Bonbons noch die Jobsicherheit und die umfassenden Versorgunsansprüche von denen Angestellte nur träumen können.
Aber wenn du dir Mühe gibst, dann kannst du auch das sicher relativieren.


1) Für Master ist das im Bereich des oberen Durchschnitts, Link habe ich geliefert. Da gibt es nichts zu überzeugen, dass du Fakten und Meinungen verwechselst, wundert nicht.
2) Bedienstete Lehrer, gerade in den ersten Jahren, haben ja eben weder eine besondere Jobsicherheit noch besondere Versorgungsansprüche. Das könntest du auch längst verstanden haben, da die 2,7 sich explizit auf Bedienstete in Hessen beziehen. Also bist du entweder wirklich begriffsstutzig, oder du ignorierst absichtlich weg, dass viele Lehrer eben nicht als Beamte ins Berufsleben starten.

Ich weiß nicht, warum hier Fakten einzelne Leute so traurig machen, aber 51.229 ¤ jährlich (Hessen, 13/1) sind als Master nunmal ein eher durchschnittliches (="mittelmäßiges") Gehalt. Natürlich gibt es Akademiker, die mit (deutlich) weniger starten, aber allein "MINT-Bubble und Jura" (G-Shocker) sind nunmal auch nicht nur 0,73 % der Absolventen. Ich hab fucking BWL studiert und mit Bachelor 48k bekommen, 2017. Und damit war ich in meinem Kurs zwar oberer Durchschnitt, aber längst nicht an der Spitze.
11.01.2022 6:21:14  Zum letzten Beitrag
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Seppl`

Seppl_Mett
Ey Cain: Biste dir sicher, dass Büßer nur die Schmieden in der Brammenherstellung gemeint hat?
Ich bin's mir nicht!
11.01.2022 6:28:57  Zum letzten Beitrag
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
 
Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^

Man muss aber sagen, dass das System für verbeamte Lehrer nach oben recht träge ist. (Alles Beobachtungen aus NRW)

Ja, man steigt alle drei Jahre automatisch eine Stufe nach oben (100-200¤ Netto mehr), aber da kommen auch steigende PKV-Beiträge im Alter entgegen (wohl bis zu 500¤/Monat).
Beförderungen auf A14 sind noch gängig, wobei ich nach 3-4 Jahren im Beruf mit der Beförderung überaus schnell bin. Üblicher sind dort 7-15 Jahre. A15 und A16-Stellen sind dann schon rarer und/oder mit einem Schulwechsel dorthin verbunden, wo man eigentlich nicht hin will.

Also Einstiegsgehalt ist hoch, danach flacht die Kurve aber ab.



Na man hat als Beamter schon mehr Kurve (Stufenaufstiege) innerhalb der Besoldungsgruppe zur Verfügung. Beim TVöD ist man schneller am Ende. Da wäre ich jetzt in Stufe 5 gekommen. Stufe 6 wäre Schluss gewesen.

Ich hatte mit Diplom und Referendariat übrigens ein erstes Gehalt von 1800 Netto. Gut, ist rund 10 Jahre her und der Arbeitsmarkt im ÖD war nicht so verzweifelt wie jetzt, aber trotzdem.

Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 11.01.2022 7:56]
11.01.2022 6:40:48  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
Soll ich euch mal wieder mit Lageristengehältern runterholen? Wobei die Kurve da auch nach oben zeigt Breites Grinsen
11.01.2022 7:54:30  Zum letzten Beitrag
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
verschmitzt lachen
 
Zitat von da t0bi

Soll ich euch mal wieder mit Lageristengehältern runterholen? Wobei die Kurve da auch nach oben zeigt Breites Grinsen



Lagerist mit Staatsexamen oder nur Bachelor?
11.01.2022 7:56:30  Zum letzten Beitrag
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11.01.2022 7:58:39  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Real_Futti

Dr. h.c. staplicus


Die Tatsache, dass Staplerfahrer manchmal Amputationen durchführen, macht sie nicht zu Doktoren.

Spoiler - markieren, um zu lesen:
Sorry MvG.
11.01.2022 8:01:56  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Bei uns fangen die Trainees mit 1,8k an, alles Akademiker (Kommunikation, Medien, PoWi und andere Geisteswissenschaften). Nach Übernahme 2k.

Also brutto vollzeit natürlich.
11.01.2022 8:20:48  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
Mein Kollege erzählt immer lachend die Story von einem unserer ehem. Linienfahrer (als jede Nacht die selbe Tour) mit dem er sich mal übers Zocken unterhalten hat.

Der kam dann auch spät von der Schicht heim, hat sich zur Entspannung ne Shisha angemacht und erstmal ne Runde Spoiler - markieren, um zu lesen:
Truck Simulator
gezockt.


 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Bei uns fangen die Trainees mit 1,8k an, alles Akademiker (Kommunikation, Medien, PoWi und andere Geisteswissenschaften). Nach Übernahme 2k.

Also brutto vollzeit natürlich.



HLI dass wir im Lager Akademiker beschäftigen sollten peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 11.01.2022 8:22]
11.01.2022 8:21:44  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
2k ist halt hauptsächlich frech.
11.01.2022 8:22:42  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
 
Zitat von Abso

 
Zitat von M'Buse

 
Zitat von Abso

Buse, warum lügst du so eine inkoheränte Scheiße zurecht? Das kannst du besser.



Wo lüge ich? Du hast weder mich, noch die anderen User mit deinen Argumenten überzeugen können, auch wenn du sie wie gewohnt mit großer Selbstsicherheit vorgetragen hast.


Aktuell, hier:
 
Zitat von M'Buse

2,7k sind auch für einen Akademiker ein gutes Gehalt. Wir sprechen hier immerhin von einem Berufseinsteiger (ja es gibt Ein Ref) und dazu gibt es als Bonbons noch die Jobsicherheit und die umfassenden Versorgunsansprüche von denen Angestellte nur träumen können.
Aber wenn du dir Mühe gibst, dann kannst du auch das sicher relativieren.


1) Für Master ist das im Bereich des oberen Durchschnitts, Link habe ich geliefert. Da gibt es nichts zu überzeugen, dass du Fakten und Meinungen verwechselst, wundert nicht.
2) Bedienstete Lehrer, gerade in den ersten Jahren, haben ja eben weder eine besondere Jobsicherheit noch besondere Versorgungsansprüche. Das könntest du auch längst verstanden haben, da die 2,7 sich explizit auf Bedienstete in Hessen beziehen. Also bist du entweder wirklich begriffsstutzig, oder du ignorierst absichtlich weg, dass viele Lehrer eben nicht als Beamte ins Berufsleben starten.

Ich weiß nicht, warum hier Fakten einzelne Leute so traurig machen, aber 51.229 € jährlich (Hessen, 13/1) sind als Master nunmal ein eher durchschnittliches (="mittelmäßiges") Gehalt. Natürlich gibt es Akademiker, die mit (deutlich) weniger starten, aber allein "MINT-Bubble und Jura" (G-Shocker) sind nunmal auch nicht nur 0,73 % der Absolventen. Ich hab fucking BWL studiert und mit Bachelor 48k bekommen, 2017. Und damit war ich in meinem Kurs zwar oberer Durchschnitt, aber längst nicht an der Spitze.



Ist das eigentlich normal, dass man in einigen Bundesländern erst angestellt wird, und später eventuell verbeamtet? Ich kenne genau 0 angestellte Lehrer, die sind alle direkt in die Beamtenlaufbahn in NRW gestartet.
11.01.2022 8:28:40  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von Sniedelfighter

2k ist halt hauptsächlich frech.


Arbeitsbeginn oft um 5 glaube ich, oder Schichtdienst, bin mir nicht ganz sicher, wie die organisiert sind.

edit: Die Zahlen sind zwei Jahre alt, kann sein, dass sich was geändert hat. Aber letztes Jahr Nullrunde wegen Corona und fürs jetzt angefangene Geschäftsjahr soll es unternehmensweit im Schnitt 3% mehr geben!

Und in 10 Tagen bin ich aus dem Laden raus
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 11.01.2022 8:32]
11.01.2022 8:30:48  Zum letzten Beitrag
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G-Shocker

AUP G-Shocker 11.11.2020
Frage
Findet man da tatsächlich nichts besser bezahltes mit dem Bildungshintergrund?

Da verdient ein Mediengestalter ja mehr.
11.01.2022 8:32:39  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
Macht es nicht besser.

Da sind unsere Anfänge ja richtig gut versorgt. Gut, hin und wieder bricht einer zusammen und muss erstmal aufs Klo heulen, aber hey, das wenigstens ab 9 und für 34k.
11.01.2022 8:33:09  Zum letzten Beitrag
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CriMeARiver

Deutscher BF
 
Zitat von CriMeARiver

In Bremen ja beworben als Junior QM.
Wollen sie mich einladen zum Erstgespräch. Persönlich. In Bremen.
What year is this?

"Oh, MS Teams wäre ihnen lieber? Ja muss ich kurz mit den Kollegen absprechen"
Wette, ich höre nie wieder was von denen



Ja, immer noch nichts Breites Grinsen
11.01.2022 8:33:42  Zum letzten Beitrag
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Lohnsteuerkarte

Arctic
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Bei uns fangen die Trainees mit 1,8k an, alles Akademiker (Kommunikation, Medien, PoWi und andere Geisteswissenschaften). Nach Übernahme 2k.

Also brutto vollzeit natürlich.


Gibt noch andere Kackbranchen.

Der Bundesverband der praktizierenden Tierärzte hat aktuell folgende Forderungen für ein Mindesgehalt bei Berufsanfängern (oft bereits inkl. mehrjährigem Internship (wie Trainee) und/oder mehrjahriger Promotion).
Das erste halbe Jahr Einarbeitung: 2.420 ¤
Ab dem zweiten halten Jahr: 2.860 ¤

Dieses Mindesgehalt wird natürlich trotz 40+++ Wochenstunden (plus Nacht- und Wochenenddiensten) oft genug nicht erreicht, weil der Berufseinsteiger ja erstmal lernen müsse...
11.01.2022 8:37:22  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
Dafür kann man süße Tiere streicheln! Und manchmal nicht so schöne Dinge mit ihnen tun, nehme ich an.

/ Sind Tierärzte eigentlich ähnlich geregelt wie Menschenärzte, bzgl. Kassensitz und so?
Ich nehme mal an, dass TA mit Praxis trotzdem einen Arsch voller Arbeit haben, sich aber immerhin mit Nahrungsergänzung und Homöopathie (sic! traurig ) für Fiffi gut was dazu verdienen können.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 11.01.2022 8:47]
11.01.2022 8:45:02  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Wtf? Ich kenn insgesamt drei Tierärzte, zwei davon seit vor ihrem Studium, die verdienen und verdienten immer gutes Geld. Aber gut, das wird die Diskrepanz zwischen Kleintierärzten und Viehtierärzten sein.
11.01.2022 8:46:11  Zum letzten Beitrag
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Wickeda

wickeda
 
Zitat von Abso

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

Ziemlich bizarr, wie die six figure Parvenues gleich Panik bei der Vermutung bekommen, dass auch Lehrer halbwegs gut von ihrem Gehalt leben könnten.



Wo siehst du welche Panik?
Abso hat 2700¤ netto als mittelmäßig dargestellt. Das ist es ganz und gar nicht.


Für die Vorleistung, und den relativ harten Start? Laut Absolventa kriegen Lehrer jährlich ein paar 1000 ¤ mehr als Masterabsolventen im Schnitt, müssen dafür aber vorher noch ein Referendariat ableisten und arbeiten außerhalb der Ferien oft an 6-7 Tagen pro Woche. Ich finde den Verdienst von Lehrern im Vergleich mittelmäßig. Nicht mies, aber auch nicht überragend. Dass man 20-30 Jahre später sehr gut dastehen kann, vor allem wenn man verbeamtet wird, ist eine komplett andere Diskussion. Mir geht es ausdrücklich um die ersten Berufsjahre.



Die allermeisten jungen Lehrer werden doch verbeamtet. Dann hast du vielleicht etwas weniger Verdienst am Anfang, aber eine megageile Pension und einen absolut sicheren Job, der auch noch ziemlich flexibel ist. Nicht zu vergessen die ganzen weirden Beamtenkinder und Eheboni.

Ich würde es trotzdem nicht machen wollen, weil, sofern richtig gelebt, der Job auch richtig anstrengend und fordernd ist.
11.01.2022 8:54:55  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 34 ( TVöD, TV-L, E13, Stufe 6, TzBfG ... BINGO! )
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