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Kannst doch ein cooler Onkel für andere sein.
Hat, wie bei Oma + Opa, nur Vorteile:
Du bist wahrscheinlich cooler als die Eltern; du kannst das Kind wieder abgeben und hast danach deine Ruhe; das Kind wird sich freuen dich zu sehen und wird das was du magst wahrscheinlich auch mögen
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Das mache ich jetzt schon. Ist sehr toll.
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Werd dir darüber klar, dass du keinen Mangel hast. Es fehlt dir im Grunde an nichts, wenn du schon cooler Onkel sein darfst. Und wenn es doch dazu kommt, selbst eins auf die Welt zu bringen, hast du schon Übung und Gelassenheit, was im Zweifel ansteckend wirkt.
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Es ist schon ein "Fortpflanzungswille" da. Ist halt nur wirklich schwierig bei so einer (potentiell) dunkeln Zukunft.
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| Zitat von Bragg
Es ist schon ein "Fortpflanzungswille" da. Ist halt nur wirklich schwierig bei so einer (potentiell) dunkeln Zukunft.
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Ist zwar nun def. Offtopic, aber: Wann war es das schon nicht? Aktuell ist es das Szenario eines Umweltkollapses, die vorherigen Generation hatten den Atomkrieg in Aussicht, dann waren da noch Weltkriege und vorhergehend ein Europa in konstanten Kriegen etc etc.
Dem Fortpflanzungswillen hat das global anscheinend keinen Abbruch getan. Sicherheit über das behütete Aufwachsens des eigenen Nachwuchses gab es nie und wird es nie geben. Immerhin kann man bei der aktuellen Kindern versuchen etwas mit auf den Weg zu geben.
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Quintesenz: Bevor man eigene Kinder hat, weiss man nicht, wie es sein wird. Entweder man könnte es sich schwer vorstellen und war eher so 'näh' - und es dreht 180 Grad wenn sie da sind, oder eben nicht. Oder man war superbegeistert und wenn es dann da ist, dreht es 180 Grad in die andere Richtung.
Wer weiss das schon.
Entweder man ist bereit, das Risiko einzugehen, dass es nicht so toll wird, oder man ist bereit das Risiko einzugehen, etwas zu verpassen. Und das hängt vom eigenen Profil ab.
Fake¤dit: ich bin btw fall 1, von 'meh' zu 'yay', mit nichtstandard Umständen.
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So, ich darf wieder Quatsch posten.
Das mit der Selbstaufgabe verstehe ich nicht ganz. Wir machen den gleichen Kram wie früher auch, nur wird vorher eben babysitter abgeschnackt oder die kinder kommen eben mit.
Was wären denn konkrete Beispiele, die man wirklich aufgibt? Mir fällt da echt nicht viel ein. Per Anhalter durch Asien geht eh nur als Single, da würde mir die bessere Hälfte eh aufs Dach steigen.
Ich habe jetzt auch nicht weniger Geld, sondern es wird immer mehr. Meine Frau arbeitet jetzt auch wieder und bringt Kohle nach Hause.
Beispiele:
- Kumpel hat Geburtstag. Oma und Opa passen einen Abend auf die Kinder auf oder die Kinder kommen mit und spielen halt einfach mit den Kindern vom Kumpel bis 22uhr. Problem yok.
- früher hab ich viel alleine am Rechner gedaddelt, jetzt werden Brettspiele gezockt oder auch mal Mario Party, das kann sie mit 6 schon recht gut. Wir haben auch schon alle möglichen kleinen Linux Spiele gezockt. Und wenn ich wirklich mal was alleine zocken will, dann geh ich ins Arbeitszimmer und hab meine ruhe. Problem yok
Das ist doch einfach nur eine einstellungssache. Ich würde jetzt niemanden vollquaken, er muss unbedingt Kinder haben, aber es ist jetzt auch irgendwie deutlich einfacher, als es gerne dargestellt wird.
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| Zitat von Spangenkopf oder auch mal Mario Party,
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Das wuenscht man seinem schlimmsten Feind nicht.
F Bruder, ich hoffe die Kids ziehen bald aus
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Selbstaufgabe finde ich auch übertrieben, aber dein beschriebener Lifestyle ist jetzt halt schon den Kids angepasst. Oder war schon immer so, kann natürlich auch sein. Stimme dir aber auch zu, dass es vermutlich nicht allzu schwierig ist. Ich habe auch keinerlei Zweifel an meiner (unserer) Eignung als Vater bzw. Eltern, wir haben nur keinen Bock auf den damit verbundenen Lifestyle.
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| Zitat von Spangenkopf
So, ich darf wieder Quatsch posten.
Das mit der Selbstaufgabe verstehe ich nicht ganz. Wir machen den gleichen Kram wie früher auch, nur wird vorher eben babysitter abgeschnackt oder die kinder kommen eben mit.
Was wären denn konkrete Beispiele, die man wirklich aufgibt? Mir fällt da echt nicht viel ein. Per Anhalter durch Asien geht eh nur als Single, da würde mir die bessere Hälfte eh aufs Dach steigen.
Ich habe jetzt auch nicht weniger Geld, sondern es wird immer mehr. Meine Frau arbeitet jetzt auch wieder und bringt Kohle nach Hause.
Beispiele:
- Kumpel hat Geburtstag. Oma und Opa passen einen Abend auf die Kinder auf oder die Kinder kommen mit und spielen halt einfach mit den Kindern vom Kumpel bis 22uhr. Problem yok.
- früher hab ich viel alleine am Rechner gedaddelt, jetzt werden Brettspiele gezockt oder auch mal Mario Party, das kann sie mit 6 schon recht gut. Wir haben auch schon alle möglichen kleinen Linux Spiele gezockt. Und wenn ich wirklich mal was alleine zocken will, dann geh ich ins Arbeitszimmer und hab meine ruhe. Problem yok
Das ist doch einfach nur eine einstellungssache. Ich würde jetzt niemanden vollquaken, er muss unbedingt Kinder haben, aber es ist jetzt auch irgendwie deutlich einfacher, als es gerne dargestellt wird.
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Hast du gut auf deine Situation schöngeredet. Ist aber nicht was beispielsweise tom und ich wollen.
Jeder soll es so handhaben wie er will. Es gibt kein richtig oder falsch in dem Punkt.
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Kind war ein enormer Lebenswandel. Früher habe ich sehr viel Spiele gespielt (Brett-, Tabletop-, Computer-). Da ist viel weggefallen. Statt ~4x im Monat Spielabend dann eben 1x alle drei Monate. Weil es halt streng geplant werden muss und Familienzeit kostet. Babysitter ist auch keine einfache Sache. Muss eine bekannte Bezugsperson sein - das sind wenige und die sind auch nicht ständig verfügbar, dass man so wie früher jedes Wochenende weggehen kann. Dazu endet jeder Abend früher. Vormals konnte ich easy bis 2 oder 3 Uhr was machen. Jetzt klingelt um 7 Uhr das Kind und man muss aufstehen. Also endet der Abend halt zwischen 23 und 24 Uhr.
Kinobesuche sind komplett weggefallen. Einige Veranstaltungen mit Freunden gehen nicht, weil sie nicht kinderfreundlich sind. Zockerabende auf der Couch mit vielen Personen -> fällt flach.
Und natürlich ändert sich der ganze Tagesrhythmus. Früher bin ich nicht morgens zur Kita gefahren oder habe abends eineinhalb Stunden Einschlafhilfe gegeben. Anstatt am Wochenende eine Serie zu bingen, hängst du halt stundenlang auf dem Spielplatz ab.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass "alles so wie früher" wirklich so ganz stimmt.
Und es ist völlig legitim, wenn man diesen Lebensstil behalten will. Lieber so entscheiden, als halbgar auf den Kinderwunsch einer anderen Person einzugehen. Das Kind ist da, kannste nicht zurückgeben und wenn du deinen Elternjob dann scheiße machst, hast du einem neuen Menschen noch direkt das Leben versaut.
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Hat es sich für dich gelohnt, ein Kind zu bekommen?
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Auf einer Skala von 1-10?
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In den Kleinkind Jahren waren die Einschränkungen schon sehr deutlich, aber sobald die Kinder etwas selbständiger wurden, also aus dem Windelalter raus, wurde es entspannter.
Man organisiert sich natürlich anders und es gibt viel mehr zu organisieren. Selbstaufgabe ist aber Quatsch. Es lässt sich alles einrichten, vielleicht nicht im identischen Umfang wie ohne Kind, aber das weiß man ja vorher.
Hat man auf all das keinen Bock, dann ist das legitim und ich sehe da nix Verwerfliches dran.
Ich würde es wieder so machen (2 Kinder).
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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von Spangenkopf
So, ich darf wieder Quatsch posten.
Das mit der Selbstaufgabe verstehe ich nicht ganz. Wir machen den gleichen Kram wie früher auch, nur wird vorher eben babysitter abgeschnackt oder die kinder kommen eben mit.
Was wären denn konkrete Beispiele, die man wirklich aufgibt? Mir fällt da echt nicht viel ein. Per Anhalter durch Asien geht eh nur als Single, da würde mir die bessere Hälfte eh aufs Dach steigen.
Ich habe jetzt auch nicht weniger Geld, sondern es wird immer mehr. Meine Frau arbeitet jetzt auch wieder und bringt Kohle nach Hause.
Beispiele:
- Kumpel hat Geburtstag. Oma und Opa passen einen Abend auf die Kinder auf oder die Kinder kommen mit und spielen halt einfach mit den Kindern vom Kumpel bis 22uhr. Problem yok.
- früher hab ich viel alleine am Rechner gedaddelt, jetzt werden Brettspiele gezockt oder auch mal Mario Party, das kann sie mit 6 schon recht gut. Wir haben auch schon alle möglichen kleinen Linux Spiele gezockt. Und wenn ich wirklich mal was alleine zocken will, dann geh ich ins Arbeitszimmer und hab meine ruhe. Problem yok
Das ist doch einfach nur eine einstellungssache. Ich würde jetzt niemanden vollquaken, er muss unbedingt Kinder haben, aber es ist jetzt auch irgendwie deutlich einfacher, als es gerne dargestellt wird.
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Hast du gut auf deine Situation schöngeredet. Ist aber nicht was beispielsweise tom und ich wollen.
Jeder soll es so handhaben wie er will. Es gibt kein richtig oder falsch in dem Punkt.
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Ja, aber sag doch mal ein paar Beispiele, was du aufgeben müsstest , wenn du Kinder hättest. Ich kann mir da nichts drunter vorstellen. Oder ich könnte mir nur so sachen vorstellen, die genauso wenig gehen, wenn man einen Partner hat.
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Fangen wir doch Mal mit der rund um die Uhr Betreuung in den ersten Lebensjahren an. Jaja, deine Partnerin hätte die mit dir auch so, ich weiß schon.
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Buhu so schlimm, Egoisten.
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[quote=219002,1249747997,"0. Oder ich könnte mir nur so sachen vorstellen, die genauso wenig gehen, wenn man einen Partner hat.
[/b][/quote]
Spontan alles: saufen, verreisen, trainieren
Unspontan aufm Sofa für ein ganzes We gammeln und Wohnung bischel vollmüllen
Ausschlafen
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| Zitat von darkimp
Buhu so schlimm, Egoisten.
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Arma sagt, irgendjemand muss ja in den Pornos auftreten. Aber die mit meinen eigenen Kindern will ich doch eh nicht sehen.
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Das war das einzige gute Argument für junge Menschen.
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| Zitat von Spangenkopf
| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von Spangenkopf
So, ich darf wieder Quatsch posten.
Das mit der Selbstaufgabe verstehe ich nicht ganz. Wir machen den gleichen Kram wie früher auch, nur wird vorher eben babysitter abgeschnackt oder die kinder kommen eben mit.
Was wären denn konkrete Beispiele, die man wirklich aufgibt? Mir fällt da echt nicht viel ein. Per Anhalter durch Asien geht eh nur als Single, da würde mir die bessere Hälfte eh aufs Dach steigen.
Ich habe jetzt auch nicht weniger Geld, sondern es wird immer mehr. Meine Frau arbeitet jetzt auch wieder und bringt Kohle nach Hause.
Beispiele:
- Kumpel hat Geburtstag. Oma und Opa passen einen Abend auf die Kinder auf oder die Kinder kommen mit und spielen halt einfach mit den Kindern vom Kumpel bis 22uhr. Problem yok.
- früher hab ich viel alleine am Rechner gedaddelt, jetzt werden Brettspiele gezockt oder auch mal Mario Party, das kann sie mit 6 schon recht gut. Wir haben auch schon alle möglichen kleinen Linux Spiele gezockt. Und wenn ich wirklich mal was alleine zocken will, dann geh ich ins Arbeitszimmer und hab meine ruhe. Problem yok
Das ist doch einfach nur eine einstellungssache. Ich würde jetzt niemanden vollquaken, er muss unbedingt Kinder haben, aber es ist jetzt auch irgendwie deutlich einfacher, als es gerne dargestellt wird.
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Hast du gut auf deine Situation schöngeredet. Ist aber nicht was beispielsweise tom und ich wollen.
Jeder soll es so handhaben wie er will. Es gibt kein richtig oder falsch in dem Punkt.
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Ja, aber sag doch mal ein paar Beispiele, was du aufgeben müsstest , wenn du Kinder hättest. Ich kann mir da nichts drunter vorstellen. Oder ich könnte mir nur so sachen vorstellen, die genauso wenig gehen, wenn man einen Partner hat.
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Ernsthaft? Das meiste wurde hier schon genannt, siehe:
| Zitat von fatal-x
[quote=219002,1249747997,"0. Oder ich könnte mir nur so sachen vorstellen, die genauso wenig gehen, wenn man einen Partner hat.
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Spontan alles: saufen, verreisen, trainieren
Unspontan aufm Sofa für ein ganzes We gammeln und Wohnung bischel vollmüllen
Ausschlafen
[/b][/quote]
Dazu kommt: spontan etwas unternehmen, schlafen wann und so lange man will, machen was man will. Nicht das ganze Leben dem des Kindes widmen. Von dem gesparten Geld kann man sich viel unnützes Zeugs kaufen und ich muss keinen Minivan (Achtung: Klischee) fahren
Das ist völlig unterschiedlich zu dem, was ihr da habt, auch wenn es sich für euch nicht so anfühlt. Ich kann mir ein Leben mit 1,2,3,4 Kindern absolut nicht vorstellen und wenn, dann denke ich: omg, please no.
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Ich sehe es ja in meinem Umfeld, in dem es nur so vor Kindern aller Altersstufen wimmelt: Kosten, Stress mit Kindern und Partnerin, Zeit muss mit Erziehung und Aufpassen anstatt mit Zocken verwendet werden etc.
Wenn man nichts darauf gibt, dass man der Welt sein Genmaterial hinterlässt, dann braucht man keine Kinder. So einfach ist das!
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| Zitat von Armag3ddon
Vormals konnte ich easy bis 2 oder 3 Uhr was machen. Jetzt klingelt um 7 Uhr das Kind und man muss aufstehen. Also endet der Abend halt zwischen 23 und 24 Uhr.
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Mein Schlafrhythmus ist jetzt schon mehr als bereit fuer Kinder, dabei will ich gar keine (Glimer)
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Diese argumente sind doch immer die gleichen: saufen, schlafen, reisen. Als ob ihr kinderlosen berufstätigen Singles das jetzt jeden Tag machen würdet.
Da müsste schon sowas kommen wie " mein geliebter oldtimer musste wegen den Kindern weg" oder so. Ansonsten kann man doch nicht davon sprechen, dass man etwas aufgibt.
Spontan was unternehmen ist solange nur ich oder nur meine Frau los will ja kein Problem. Es ist da eher das Problem, dass ich in der Woche spontan ja ganz alleine los müsste, weil niemand sonst im freundeskreis Bock hat. Das war früher als Student lustig, aber heute arbeiten ja alle. Das ist also eher ein theoretisches Problem.
Ausschlafen ist ja nur bis ca. 3 Jahre ein Problem, ab dann wird alles schlagartig besser. Ist also auch eher nur ein Problem, was in eurer Vorstellung existiert, aber nur die wirkliche kleinkindphase betrifft und somit schnell vorüber ist.
Geld wird glaube ich kritisch, wenn man 4 Kinder hat, aber mit 2 merk ich davon nicht wirklich was. Dann fängt nämlich wirklich der scheiß an mit neues Auto, damit alle reinpassen, Haus/Wohnung zu klein etc., Wir sind jetzt nicht die topverdiener, aber wir kommen trotzdem gut klar und es bleibt genug Geld für Hobbys und Unternehmungen über.
Ich glaube ihr fokussiert euch zu sehr auf die baby Zeit und seht nur die Probleme, die man als alleinerziehender Elter so hätte.
Und jetzt wieder mehr fick Geschichten, ist interessanter.
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Wie wär's, wenn man Leuten einfach selber überlassen würde, zu entscheiden, was für sie wichtig ist und was sie in ihren Augen aufgeben müssten?
Ist ja schön, dass das für dich/euch so gut funktioniert. Hat trotzdem jedes Mal den faden Beigeschmack militanter Nichtraucher und Veganer, wenn Leute versuchen, Kinderlose derart zu missionieren. Ein bisschen, als müsste man es sich selbst schönreden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 27.10.2022 7:13]
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| Zitat von Slutti
Auf einer Skala von 1-10?
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Hätte ich aber so auch nicht erwartet. Es ist sehr nice
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| Zitat von Spangenkopf
Ansonsten kann man doch nicht davon sprechen, dass man etwas aufgibt.
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Doch, kann man. Du ordnest das für dich nicht so ein - okay. Andere schon. Beides ist okay. Den anderen einreden wollen, dass sie das falsch sehen: nicht okay.
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| Zitat von MvG l
Ist ja schön, dass das für dich/euch so gut funktioniert. Hat trotzdem jedes Mal den faden Beigeschmack militanter Nichtraucher und Veganer, wenn Leute versuchen, Eltern derart zu missionieren. Ein bisschen, als müsste man es sich selbst schönreden.
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| Zitat von DVS2XLC
Jeder soll es so handhaben wie er will. Es gibt kein richtig oder falsch in dem Punkt.
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Ohne Spaß!
Seitenweise unnötige Diskussion/Beiträge!
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Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CCVIII ( Der Corona-Trend: Beziehung über Zoom ) |