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war das inkl. der flugzeuge print in place?
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Sehr cool, selbst entworfen?
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Sieht genial aus, da müssen die Einstellungen aber auch perfektioniert sein, oder? Der stehende druck auf einer bewegenden Plattform macht mich ein wenig nervös ...
Lektion: wenn der neue Kollege beschließt im ist es im Raum mit den 3D-Druckern zu warm und die Klimaanlage aufdreht die dann quasi direkt auf den Drucker bläst wölbt sich auch PLA von der Plattform
Ich würde gerne eine Lupe drucken, d.h. einen Ring in dem ein Element wärend dem Druck eingelegt wird welches HÖHER als die aktuelle Ebene ist - kann ich irgendwie verhindern dass der Drucker sich über den Bereich bewegt?
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ok, dann bin ich beruhigt. das wäre etwas zu beeindruckend gewesen
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Ich hab nen tevo tarantula... von der präzision kann ich nur träumen
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Ich weiss nicht was mit meinem A30 Pro los ist. Hatte ne Weile nix gedruckt, und auf einmal ist die Präzision und auch die Haftung des Filaments im Arsch. Werde jetzt nochmal nen neuen Extruder probieren, Hotend und Düse sind ja neu.
Aber irgendwie kommt da nur noch Blätterkäse raus, und wenn er die ersten Schichten von ner Support-Struktur druckt und die aus kurzen Stücken besteht, dann zieht er das alles von der PEI-Platte wieder ab (normales First-Layer druckt er prima).
Muss anscheinend alles mit Raft drucken, was auch nervt - will ja die glatte Oberfläche vom First Layer am Werkstück haben.
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Filament altert je nach Lagerung
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Wenn die Düse an der ersten Schicht hängen bleibt, könnte das auch ein Z-Offset-Problem sein, vielleicht mal leveln, Z-Offset und Filament Flow checken.
Falls das nicht hilft, PEI muss nach meiner Erfahrung auch regelmäßig und gut (=mehrere Durchgänge) gereinigt werden, weil Fingerfett & Co. da genauso gut dran haftet wie Filament.
Isoprop ist übrigens untauglich, das verteilt die Grütze mehr als es sie entfernt. Seit ich meine Auflagen reinige, hat sich die Anzahl meiner "WTF-Momente" (1 Druck perfekt, nächster Druck plötzlich Katastrophe, ohne veränderte Parameter) drastisch reduziert. Prozess, falls es jemandem hilft:
Stück Kernseife (ohne Parfüm und Zusatzdreck), gut und dick über die gesamte Oberfläche verteilen, gründlich abspülen, mindestens 2 Durchgänge. Abtropfen lassen, oder mit Zellstoff trocknen. Anschließend ein Durchgang Isoprop, mit frischem Zellstoff abwischen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Chef am 04.11.2022 12:29]
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Autodesk Fusion 360 anyone? Wo versteckt sich der Schalter zum Anzeigen der x/y/z koordinate, ich kann die benötigten Bohrlöch er doch nicht alle am Raster abzählen? Hier ein Screenshot
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Bohrloch in der Skizze machen und dann bemaßen. Ansonsten helfen Konstruktionslinien.
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Achja, der A30 pro tut wieder... war der Anpressdruck im Extruder, da saß die Mutter fest über die man Druck auf die Anpressfeder ausübt. So eine Rotz-Konstruktion.
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was wäre eigentlich so der typische Einstiegsdrucker 2022/23 für den schmalen Geldbeutel? schon etwas im Bereich von 20-30cm Druckfläche pro Seite, auto leveling wäre schon auch super. Mit was muss man da in etwa rechenn? Kann Bausatz sein.
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Mir würde der Irgendwürflig Kobra gut gefallen.
Aber ich habe keine Ahnung
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| Zitat von dino the pizzaman
was wäre eigentlich so der typische Einstiegsdrucker 2022/23 für den schmalen Geldbeutel? schon etwas im Bereich von 20-30cm Druckfläche pro Seite, auto leveling wäre schon auch super. Mit was muss man da in etwa rechenn? Kann Bausatz sein.
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die Frage ist ja was du als schmalen Geldbeutel definierst? Als Einstieg einen Ender3 V2 für 219¤ kann man glaub ich nichts falsch machen. Touch müsste ich mal Nachrüsten (40¤) aber mit den Gummidämpfern (10¤) ist die häufigkeit des neu nivellierens auf ein minimum beschränkt. Zweite Z Achse und so spässchen kamen auch recht günstig. Einzig mit dem Bauraum von 220x220 muss man sich arrangieren, da ist man dann aber für 300x300 auch das doppellte los.
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Ich hab hier an dem anycubic i3 auch kein bed leveling probe, und vermisse es auch nicht. Musste vor kurzem ein paar mal das Druckbett abschrauben um Lager zu wechseln und das Level dauert keine Minute. Und von selbst verstellen tut sich da auch nix.
Allerdings sind jetzt an dem Drucker die Lager nach ein paar Jahren so Schrott, das der Drucker tierisch laut ist. Hab vor kurzem schonmal neu geschmiert, und auch komplett getauscht und es wird nicht besser. Aber der Ersatz waren auch wieder billige China-Lager, ich denke ich werde mal ordentliche kaufen.
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| Zitat von [DtS]theSameButcher
| Zitat von dino the pizzaman
was wäre eigentlich so der typische Einstiegsdrucker 2022/23 für den schmalen Geldbeutel? schon etwas im Bereich von 20-30cm Druckfläche pro Seite, auto leveling wäre schon auch super. Mit was muss man da in etwa rechenn? Kann Bausatz sein.
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die Frage ist ja was du als schmalen Geldbeutel definierst? Als Einstieg einen Ender3 V2 für 219€ kann man glaub ich nichts falsch machen. Touch müsste ich mal Nachrüsten (40€ aber mit den Gummidämpfern (10€ ist die häufigkeit des neu nivellierens auf ein minimum beschränkt. Zweite Z Achse und so spässchen kamen auch recht günstig. Einzig mit dem Bauraum von 220x220 muss man sich arrangieren, da ist man dann aber für 300x300 auch das doppellte los.
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Jo also Budget kommt halt immer bisscehn drauf an, was man dafür kriegt. Klar sind 200€ geiler als 600. Aber wenn man mit 600 mehr als nur 3x so viel kriegt wie mit 200... etc. Wenn man mal so einen Ender3 V2 nimmt: hat man damit einen Drucker, mit dem man - nach logischerweise einer Lernkurve - auch vernünftig was drucken kann? Oder druckt man das erste Jahr sowieso nu Teile für den Drucker um ihn halbwegs brauchbar machen zu können? Weil auf letzteres habe ich nur mässig Bock. Zusammenbauen und einstellen usw: ja, logisch. Umgang damit erlernen: sowieso. Den Drucker selber zum Projekt machen müssen, nur damit man letztlich auch vernünftige Ergebnisse kriegen kann: nein, ungern. Projekte habe ich nämlich schon genug. Der Drucker soll genau bei den Dingen Unterstützung sein, und nicht Klotz am Bein. So von der Idee her.
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| Zitat von dino the pizzaman
| Zitat von [DtS]theSameButcher
| Zitat von dino the pizzaman
was wäre eigentlich so der typische Einstiegsdrucker 2022/23 für den schmalen Geldbeutel? schon etwas im Bereich von 20-30cm Druckfläche pro Seite, auto leveling wäre schon auch super. Mit was muss man da in etwa rechenn? Kann Bausatz sein.
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die Frage ist ja was du als schmalen Geldbeutel definierst? Als Einstieg einen Ender3 V2 für 219€ kann man glaub ich nichts falsch machen. Touch müsste ich mal Nachrüsten (40€ aber mit den Gummidämpfern (10€ ist die häufigkeit des neu nivellierens auf ein minimum beschränkt. Zweite Z Achse und so spässchen kamen auch recht günstig. Einzig mit dem Bauraum von 220x220 muss man sich arrangieren, da ist man dann aber für 300x300 auch das doppellte los.
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Jo also Budget kommt halt immer bisscehn drauf an, was man dafür kriegt. Klar sind 200€ geiler als 600. Aber wenn man mit 600 mehr als nur 3x so viel kriegt wie mit 200... etc. Wenn man mal so einen Ender3 V2 nimmt: hat man damit einen Drucker, mit dem man - nach logischerweise einer Lernkurve - auch vernünftig was drucken kann? Oder druckt man das erste Jahr sowieso nu Teile für den Drucker um ihn halbwegs brauchbar machen zu können? Weil auf letzteres habe ich nur mässig Bock. Zusammenbauen und einstellen usw: ja, logisch. Umgang damit erlernen: sowieso. Den Drucker selber zum Projekt machen müssen, nur damit man letztlich auch vernünftige Ergebnisse kriegen kann: nein, ungern. Projekte habe ich nämlich schon genug. Der Drucker soll genau bei den Dingen Unterstützung sein, und nicht Klotz am Bein. So von der Idee her.
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Ich hab mir unter gleichen Voraussetzungen den Creality Ender 3 S1 gekauft. Von 3D Druck keine Ahnung, von CAD auch nicht und was Cura macht, hab ich erst gerafft, als ich das erste Mal drucken wollte
Auspacken, aufbauen, Leveln, drucken. Es gibt ein oder zwei Teile, die man sich selber dazu ausdrucken kann, aber das ist nicht nötig, um den Drucker zu nutzen.
Würde ich wieder kaufen.
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Für nur etwas mehr Geld (so 800) gibts schon beim Prusa i3, der auch nciht mehr der neueste ist (und evt gibts schon besseres) Annehmlichkeiten die das 3d-drucken nochmal wesentlich angenehmer machen, wie z.B. auto-leveling oder filament-end-sensor.
Seit 3 Jahren ist im Grunde das einzige was ich mache ab und zu etwas saubermachen/nachölen und vor jedem Druck die Druckplatte reinigen.
Aber musste noch nie was reparieren, austauschen oder nachstellen.
10/10 would buy again.
Gibt natürlich trotzdem ne Lernkurve wie man ein gutes Modell und einen guten Druck macht. Davon machen einem auch die besten Drucker nicht frei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Triton am 15.11.2022 15:00]
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| Zitat von [DtS]theSameButcher
| Zitat von dino the pizzaman
was wäre eigentlich so der typische Einstiegsdrucker 2022/23 für den schmalen Geldbeutel? schon etwas im Bereich von 20-30cm Druckfläche pro Seite, auto leveling wäre schon auch super. Mit was muss man da in etwa rechenn? Kann Bausatz sein.
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die Frage ist ja was du als schmalen Geldbeutel definierst? Als Einstieg einen Ender3 V2 für 219¤ kann man glaub ich nichts falsch machen. Touch müsste ich mal Nachrüsten (40¤) aber mit den Gummidämpfern (10¤) ist die häufigkeit des neu nivellierens auf ein minimum beschränkt. Zweite Z Achse und so spässchen kamen auch recht günstig. Einzig mit dem Bauraum von 220x220 muss man sich arrangieren, da ist man dann aber für 300x300 auch das doppellte los.
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Den 3D Touch gabs letztens bei Alis Kaufladen für 8¤, bin sehr gespannt.
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| Zitat von kawu
| Zitat von dino the pizzaman
| Zitat von [DtS]theSameButcher
| Zitat von dino the pizzaman
was wäre eigentlich so der typische Einstiegsdrucker 2022/23 für den schmalen Geldbeutel? schon etwas im Bereich von 20-30cm Druckfläche pro Seite, auto leveling wäre schon auch super. Mit was muss man da in etwa rechenn? Kann Bausatz sein.
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die Frage ist ja was du als schmalen Geldbeutel definierst? Als Einstieg einen Ender3 V2 für 219€ kann man glaub ich nichts falsch machen. Touch müsste ich mal Nachrüsten (40€ aber mit den Gummidämpfern (10€ ist die häufigkeit des neu nivellierens auf ein minimum beschränkt. Zweite Z Achse und so spässchen kamen auch recht günstig. Einzig mit dem Bauraum von 220x220 muss man sich arrangieren, da ist man dann aber für 300x300 auch das doppellte los.
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Jo also Budget kommt halt immer bisscehn drauf an, was man dafür kriegt. Klar sind 200€ geiler als 600. Aber wenn man mit 600 mehr als nur 3x so viel kriegt wie mit 200... etc. Wenn man mal so einen Ender3 V2 nimmt: hat man damit einen Drucker, mit dem man - nach logischerweise einer Lernkurve - auch vernünftig was drucken kann? Oder druckt man das erste Jahr sowieso nu Teile für den Drucker um ihn halbwegs brauchbar machen zu können? Weil auf letzteres habe ich nur mässig Bock. Zusammenbauen und einstellen usw: ja, logisch. Umgang damit erlernen: sowieso. Den Drucker selber zum Projekt machen müssen, nur damit man letztlich auch vernünftige Ergebnisse kriegen kann: nein, ungern. Projekte habe ich nämlich schon genug. Der Drucker soll genau bei den Dingen Unterstützung sein, und nicht Klotz am Bein. So von der Idee her.
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Ich hab mir unter gleichen Voraussetzungen den Creality Ender 3 S1 gekauft. Von 3D Druck keine Ahnung, von CAD auch nicht und was Cura macht, hab ich erst gerafft, als ich das erste Mal drucken wollte
Auspacken, aufbauen, Leveln, drucken. Es gibt ein oder zwei Teile, die man sich selber dazu ausdrucken kann, aber das ist nicht nötig, um den Drucker zu nutzen.
Würde ich wieder kaufen.
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Sehe ich genauso, der Ender 3 ist zwar ein Basteldrucker an dem man unmengen an extras für drucken kann, aber was man wirklich braucht hat man schnell zusammen und dient auch eher dem finden der richtigen Einstellungen und schult den Umgang mit den Tools (Cura/Octoprint). Nach zwei Monaten hab ich dann mit einfachen Werkstücken angefangen und glaube die letzten 50 Werkstücke auch nichts mehr geändert oder nachgestellt. Ist mittlerweile ein anschalten und losdrucken. Den Charme einer Bastelkiste hat es aber immernoch, da war der Flashforge Creator Pro welchen ich vorher hatte aufgrund des Gehäuses, Dual Extruder ein ganz andres Gefühl von Wertigkeit. Den hab ich dann Aufgrund von kleinem Bauraum, Lautstärke und nicht Benutzung nach einem Jahr aber wieder verkauft.
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als einstiegsdrucker würd ich eher richtung prusa mini gucken.
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| Zitat von Triton
Für nur etwas mehr Geld (so 800) gibts schon beim Prusa i3, der auch nciht mehr der neueste ist (und evt gibts schon besseres) Annehmlichkeiten die das 3d-drucken nochmal wesentlich angenehmer machen, wie z.B. auto-leveling oder filament-end-sensor.
Seit 3 Jahren ist im Grunde das einzige was ich mache ab und zu etwas saubermachen/nachölen und vor jedem Druck die Druckplatte reinigen.
Aber musste noch nie was reparieren, austauschen oder nachstellen.
10/10 would buy again.
Gibt natürlich trotzdem ne Lernkurve wie man ein gutes Modell und einen guten Druck macht. Davon machen einem auch die besten Drucker nicht frei.
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prusa wird hier ebenfalls von diversen leuten, die hauptsächlich produzieren wollen, als guter einstieg genannt, weil das Teil out of the box halt sehr gute ergebnisse liefert.
"hier" in dem fall firmenintern
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 16.11.2022 7:34]
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Bei Prusa zahlst du zwar etwas mehr, aber dafür hat du auch ne riesige Community und gute Performance out of the box.
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"Etwas mehr" ist gut, wenn ein Mk3 900 Euro kostet und ein Ender 3 Pro (ähnliches Druckvolumen) 150Euro. Prusas QA ist (hoffentlich) besser, sodass das Ergebnis (hoffentlich) konsistenter wird, aber mein Ender läuft seit Jahren auch noch so gut wie am Anfang, und eigentlich ist das einzig substantielle was ich daran gemacht habe eine Einhausung und eine 30-Euro-Sonde.
Beide sind eben Interationen vom Steinzeit-Mendel (und dessen Vorgängern), brauchen eine zusätzliche Einhausung für fortgeschrittene Filamente und erlauben prinzipbedingt keine hohen Druckgeschwindigkeiten.
Ich empfinde die Preisgestaltung als bizarr und die Technik an der Schwelle zu 2023 keinesfalls zeitgemäß, besonders für Hobbyisten für die das wachsende Technikverständnis auch Teil der Lernerfahrung sein sollte. Für das Geld kannst du dir einen Ender kaufen, diverse Kilo Filament zum 3D-Druck lernen, eine Einhausung für ABS-Druck, ein komplettes Kit eines Voron 0, den bauen, sehen wie geil schnell drucken ist und hättest dann immer noch Geld über im Vergleich zum Prusa.
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Das stimmt alles, aber viele haben darauf keinen Bock.
Aufbauen, Rolle rein und dann soll es drucken.
Die wollen nicht wissen warum, wieso, weshalb, keine Hintergründe verstehen, keine Grundlagen lernen.
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Und das ist ja auch völlig legitim, aber wenn mich nach einer Empfehlung mit dieser Anforderung fragt empfehle ich einen Stratasys mit obligatorischem Wartungsvertrag und ich stehe dazu.
Joseph hat mir auf dem CCC Congress vor ca 10 Jahren persönlich einen neuen Verschluss für meine Trinkflasche gedruckt und ich bin im dafür für immer dankbar ( ), aber ich empfinde es trotzdem als tendenziell unehrlich, wenn so getan wird, als wäre Prusa in einer eigenen Liga, erhaben über dem Rest.
Der Mk3 ist ein Hobbydrucker, aus der Hobby-Community, der mit gedruckten PETG-Teilen zusammengehalten wird und als solcher in einer ähnlichen Liga mit nem Ender. Dass die Toleranzen der Lager (hoffentlich) eine Stufe höher liegen, ist anzuerkennen, macht aber mittelfristig einen geringen Unterschied. Allerspätestens wenn das Druckbett nicht mehr haftet, die ersten Bauteile verschleißen, die Düse getauscht werden muss, die erste Achse driftet, musst die Grundlagen lernen. So zu tun, als würde der hohe Anschaffungspreis davor schützen, ist unehrlich.
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der hauptpunkt von prusa liegt für mich nicht in der hard- sondern firmware.
wo die üblichen verdächtigen aus fernost halt ne minimal effort marlin installation draufpacken und ner zwei jahre alten cura installation ihr logo aufpressen, ist prusa dort halt wirklich aktiv und innovativ. die hardware ist heutzutage allgemein kaum ein problem mehr. die firmware ist die wirkliche herausforderung.
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Thema: 3D-Drucker |