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| Zitat von eupesco
Viktor Orban und teile Ungarns betrauern offensichtlich den Verlust des Königreichs Ungarn
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Das tun bestimmt auch viele Österreicher.
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Und was ist mit dem Rest von Mitteleuropa, gehörte der auch mal dazu?
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https://www.wilsoncenter.org/blog-post/ukraine-understandably-focus-ethiopias-tigray-conflict-worlds-largest
| Since Ethiopia’s Tigray conflict began in November 2020, an estimated 350,000 to 500,000 combatants have taken up arms, and as many as 600,000 civilians have died in the violence, according to researchers from Belgium’s Ghent University. With the destruction of hospitals and emergency clinics, and rampant food insecurity fueling the staggering civilian death toll, this conflict has led to several compounding humanitarian crises.
The region’s inaccessibility and government-imposed blackouts have often made it difficult to obtain accurate information, however, death toll estimates are stark: 50,000 to 100,000 victims of direct killings, 150,000 to 200,000 deaths by starvation, and more than 100,000 additional deaths caused by a lack of access to health care. | |
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| Zitat von eupesco
| The West raped the thousand-year-old borders and history of Central Europe. They forced us to live between indefensible borders, deprived us of our natural treasures, separated us from our resources, and made a death row out of our country | |
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Was soll das überhaupt bedeuten? Was für ein "Westen" ist da gemeint? Schließt das Osteuropäer ein, die die Lösung befürwortet haben?
Na gut, nationalistische Geschichtsverklärung muss man auch nicht verstehen.
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Das ist eine richtig bittere Geschichte :/
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| Zitat von -rantanplan-
Und was ist mit dem Rest von Mitteleuropa, gehörte der auch mal dazu?
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Wo soll das herkommen? Die hatten damals schon keinen Bock auf die Habsburger Habibis, da kann auch keine Nostalgie entstehen.
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Hätten die Österreicher den Krieg gewonnen den sie angezettelt haben sähe heute vieles anders aus. Haben sie aber nicht :/
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DARAN SIND NUR DIE KLIMACHAOTEN SCHULD weil sie den Fokus auf das Problem gelenkt haben!!!!
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Jahrzehnte hat wir mittig auf der Spur gut gestanden, hat keinen gestört! Jetzt zwingt der Staat uns ins Straßenbegleitgrün und mein SUV wird dreckig!
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Du wünscht dir "mehr Leute die keine Rettungsgasse bilden"?
kk
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Bist ganz schön lost du trottel.
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Jetzt noch bitte die Rechtslage anpassen, so dass eine vor Ort Entwertung der Fahrzeuge möglich wird!
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| Zitat von Sniedelfighter
Bist ganz schön lost du trottel.
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Es war ein "Joke"
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Er ist der geistreichste Spaßmacher der Saison.
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Sniedelfighter
Bist ganz schön lost du trottel.
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Es war ein "Joke"
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LOL, I troll u.
Und mit Petrischale meinen sie Icefeldts Gehirn?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 22.11.2022 9:36]
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| Zitat von Icefeldt
Du wünscht dir "mehr Leute die keine Rettungsgasse bilden"?
kk
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Vielleicht wünscht er sich, dass es häufiger und konsequenter geahndet wird ...
Aber was weiß ich, hab ja häufiger Pech beim Denken.
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| BERLIN taz | In der im Oktober vorgestellten Rassismusstudie zur Berliner Polizei wird die sarkastische Bemerkung eines Polizeibeamten beschrieben: Angesichts eines vermeintlichen Drogendealers, den man „etwas gesprächiger“ machen müsse, fragt er seine Kolleg:innen, warum sie denn nicht den „Translator“ benutzen würden. Gemeint ist eine auf dem Tisch liegende Elektroschockpistole.
Die in Fachkreisen auch als „Taser“ bekannte Waffe, die elektrisch geladene Pfeile über eine Distanz von bis zu sechs Metern abschießen kann, ist höchst umstritten. Die Polizei und ihre Gewerkschaften werden nicht müde, ihre grundsätzliche Ausstattung mit den Geräten zu fordern.
[...]
In Berlin gehören die Geräte zur Ausstattung des Sondereinsatzkommandos, im regulären Streifendienst sind sie bislang nicht flächendeckend verbreitet. Seit 2017 jedoch werden Taser in zwei Polizeiabschnitten in Mitte und Kreuzberg sowie bei der Polizeidirektion 5 (City) erprobt. 34 Geräte, auch für die Aus- und Fortbildung, wurden dafür bislang angeschafft.
Die im September zum mittlerweile dritten Mal verlängerte Testphase soll endgültig Ende des Jahres abgeschlossen und dann evaluiert werden. Bis März soll ein polizeiinterner Abschlussbericht vorliegen. Eine Einigung, wie es dann weitergeht, steht in der Koalition aus, denn während die SPD Taser befürwortet, lehnen Grüne und Linke das Gerät ab.
Nun aber hat Innensenatorin Iris Spranger (SPD) einfach Fakten geschaffen und der Polizei die Zusage für die Beschaffung von 300 Geräten gegeben – ohne die Evaluierung abzuwarten, ohne die Koalitionspartner zu informieren oder mit ihnen über die Finanzierung zu sprechen. Gefragt zum Grund für das Vorgehen teilt die Innenverwaltung lapidar mit: „Grundsätzliche Zielsetzung ist die Einführung des Distanzimpulsgeräts im täglichen Dienst der Polizei Berlin.“
Die Finanzierung der neu anzuschaffenden Geräte erfolge „gemäß Neupriorisierung im Rahmen der Haushaltswirtschaft“. Als würde Spranger nicht bereits Fakten schaffen, hält sie an einer „Evaluation des Probelaufes“ fest. Der Abschlussbericht der Polizei werde der Innenverwaltung vorgelegt. | |
https://taz.de/Alleingang-der-Innensenatorin/!5893557/
Kann man mal machen.
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Gute Nachrichten aus den USA: Wenn man Gewalt in (vorrangig marginalisierten) Communities als Gesundheitsproblem statt zu unterdrückendem Kriminalitätsproblem behandelt, analog Drogen, wirkt das.
Gun violence as a public health issue: How does the 'Cure Violence' interrupter model work?
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Milwaukee is trying to prevent violence before it happens.
The city's 414LIFE team follows a public health model known as Cure Violence, which has been used national and internationally.
The model grabbed headlines in 2011 when it was the subject of a documentary that followed three "violence interrupters" in their Chicago neighborhoods.
It is based on the idea that violence spreads like an epidemic disease and can be stopped or interrupted.
What is Cure Violence?
Cure Violence, also known as the "Interrupters Model," involves paying and training trusted insiders of a community to anticipate where violence will occur and intervene before it erupts. Often these insiders have criminal backgrounds but have since changed their ways.
Cure Violence works to identify people with the highest risk of perpetrating violence and to change how those people think about violence. The interrupters work in neighborhoods and hospitals, where they meet with shooting victims to get them help and prevent retaliation.
The model is based on the three strategies used to reverse an epidemic:
Interrupt transmission
Prevent future spread
Change group norms
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In Crown Heights, Brooklyn, an independent evaluation showed a 6% drop in shootings, while shooting rates rose between 18% to 28% in three nearby comparison areas without interrupters. The analysis suggested gun violence in Crown Heights was 20% lower than what it would have been had trends mirrored those of the comparison areas.
The Cure Violence website lists other promising results, such as reductions in killings of up to 56% and in shootings of up to 44% in four program sites in Baltimore.
Academic researchers have evaluated Cure Violence in Chicago, Baltimore (the Safe Streets program), Brooklyn (Save Our Streets), Phoenix (the Truce program) and Pittsburgh (One Vision One Life).
The findings of the most prominent studies are generally mixed, according to research published in 2015 in the Annual Review of Public Health.
Although each evaluation showed at least some effectiveness locally, the authors wrote, none could "clearly disentangle the results from national and regional trends in violent crime." Studies also varied based on sample design, selection of comparison neighborhoods and implementation strategies.
Thomas Abt, a Harvard researcher who recently released a book on preventing urban violence, said in an interview the model has mixed but promising results.
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Die Schwierigkeit der Bewertung ergibt sich auch daraus, dass Gebiete die das Modell fahren, politische ohnehin eher progressiv handeln und damit einen positiven Trend erzeugen.
Finde ich aber ganz allgemein eine sehr gute Idee.
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Ampel und Union einigen sich auf Kompromiss beim Bürgergeld
| Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, wurde der Kompromissvorschlag am Dienstag dem Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat übermittelt. Der Beschlussvorschlag sieht unter anderem schärfere Sanktionsmöglichkeiten gegen Leistungsbezieher und ein geringeres sogenanntes Schonvermögen vor. Dieses soll 40.000 Euro betragen und 15.000 Euro für jede weitere Person im Haushalt. Die geplante Karenzzeit von zwei Jahren, in denen die Kosten der Wohnung ohne weitere Prüfung übernommen werden, wird auf ein Jahr verkürzt. Die sogenannte Vertrauenszeit von sechs Monaten, in denen auf Sanktionen aufgrund mangelnder Mitwirkung verzichtet werden sollte, entfällt ganz. | |
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WTF ist das für ein Kompromiss?!
50¤ mehr dafür wird man härter gefistet? Dann lasst es doch lieber ganz!
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Schärfere Sakntionsmöglichkeiten als im ursprünglichen Vorschlag der Ampel, nicht schärfer als im aktuellen System.
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| Zitat von monischnucki
Diese Scheiss Union!
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FDP nicht vergessen.
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Lauterbach schreibt dann kostenlosen Bubatz in Kindergärten ins Gesetz damit Merz das heldenhaft rausverhandeln kann.
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Thema: pOT-News ( klebrige Proteste ) |