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| Zitat von Icefeldt
Ich verstehe Olis Post im Bezug auf die Eingewöhunungsphase.
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Kannste halt, musste aber dazu sagen, wenn du dir das so denkst, weil es da nicht steht. "Wir hatten lange Schwierigkeiten" ist ein Formulierung, die ich auch wählen würde, um die bei beiden Kindern immer wieder periodisch schwierigen Abgebe-Phasen über die 2x3 KiGa-Jahre in der Rückschau zu beschreiben. Und weil um uns herum auch alle immer mal wieder solche Phasen hatten (im Regelfall übrigens nach dem ersten KiGa-Jahr interessanterweise), ist es viel plausibler das so zu lesen als die Interpretation, dass er damit die eigentliche Eingewöhnung meint.
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| Zitat von M`Buse
Wie sehen eure Einschlafroutinen aus?
Bei mir läuft das immer nach dem gleichen Schema ab:
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Wird awkward mit unserer Zehnjährigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 22.02.2023 12:55]
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Du musst natürlich ein altersgerechtes Buch wählen. Ansonsten sehe ich keine Probleme mit der Vorgehensweise
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Cain so: "Heute lesen wir aus 'Hegel für Kegel', Kapitel 1..."
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Icefeldt
Ich verstehe Olis Post im Bezug auf die Eingewöhunungsphase.
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Kannste halt, musste aber dazu sagen, wenn du dir das so denkst, weil es da nicht steht. "Wir hatten lange Schwierigkeiten" ist ein Formulierung, die ich auch wählen würde, um die bei beiden Kindern immer wieder periodisch schwierigen Abgebe-Phasen über die 2x3 KiGa-Jahre in der Rückschau zu beschreiben. Und weil um uns herum auch alle immer mal wieder solche Phasen hatten (im Regelfall übrigens nach dem ersten KiGa-Jahr interessanterweise), ist es viel plausibler das so zu lesen als die Interpretation, dass er damit die eigentliche Eingewöhnung meint.
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Dieses
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| Zitat von Real_Futti
Ich finde es wichtig, dass die Kids, soweit möglich, definierte Routinen haben. Das ins Bett bringen ist da nur ein Part von.
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Jo sicher. Unter der Woche läuft das hier auch immer nach dem gleichen Schema ab.
Wenn ich nach Haus komme wird das Kind bespaßt, dann gibt es Essen, danach fertig machen fürs Bett und dann ab ins Bett. Klappt ganz gut.
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| Zitat von Arawn
| Zitat von FuSL
| Zitat von Strahlung-Alpha
Bei manchen läuft es darauf hinaus, andere machen es trotzdem und finden halt nicht den Weg dahin das toll zu finden sondern bleiben grumpy.
Ich unterstelle Chinakohl auch nicht, dass er andere deswegen als Rabeneltern sieht oder dergleichen. Mein Punkt ging einfach eher in die Richtung wie Icefeldt es darstellt: Wie kommt es bei jemanden an, der das nicht leisten kann (oder mag).
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Finde ich aber auch weiterhin erwähnens- und betonenswert, auch wenn's Chinakohl nicht „so“ (s.o.) wird gemeint haben: Nur, dass es einem u.U. nicht gut damit geht, heißt ja nicht automatisch, dass man Empathie abschaltet und das Kind schreien / verwahrlosen / diesdas lässt – ist ja möglich, es genauso lieb zu haben, aber trotzdem eine Situation haben, die macht, dass man auf dem Zahnfleisch (oder es einem auch einfach „nur“ nicht gut) geht.
Ist ja so 'ne Sache, die bei vielen Leuten / Gruppen / Eltern schon von Anfang an mitschwingt: man muss alles erfüllend und rosaplüschblumenwiese finden – Schwangerschaft, Geburt, die Zeit danach usw. (und wer sich z.B. nach Geburt nicht überglücklichst instant freut ist [Rabenelter] – was wahrscheinlich mit der Grund ist, weshalb man über Kindbettdepressionen oder sowas vielleicht lieber gar nicht erst redet, weil wie kommt das denn sonst rüber und so).
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Da hatten beide unsere Hebammen schon sehr gute Antennen für und uns immer eindringlich gewarnt für diese toxic positivity Antennen zu haben. Und ja, auch nach all den Jahren ist das gefühlt noch nicht weniger geworden.
Neulich wurde mir eine random Influencerin reingesampelt die dann darüber sinnierte wie eine Trotzphase doch auch schön sein könne, schließlich ist es als Vertrauensbeweis des Kindes zu bewerten wenn der kleine Gottfried Valerius sich bei dir traut die Grenzen auszutesten da er eine schöne und sichere Basis hat die er gern noch erweitern möchte. Nein Schakkeline, es ist völlig in Ordnung von einem Kind in der Trotzphase/Beissphase/Brüllphase was auch immer genervt zu sein und diese negativen Gefühle auch anzuerkennen und dafür ein Ventil zu finden.
In diesem Sinne:
https://images.ctfassets.net/iyiurthvosft/5UJLrXC0yQc1DoHmr5n8nx/b933504080d1476c540bac48fdab7386/letters.png?fm=jpg&fl=progressive&q=50&w=1200
(bevor einer fragt die Nuggets buchstabieren U PISS ME OFF und nein es ist nicht meins )
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Zitat Hebamme: "Es ist ganz normal, dass man das Kind in so ner Situation auch mal am liebsten gegen die Wand klatschen würde"
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| Zitat von Flitzpiepe42
Es ist immer wieder faszinierend, wie der evolutionäre Vorteil des Menschen, sein ach so tolles Gehirn, das größte Problem darstellt bei der Kindererziehung.
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Das ist ein schöner Post.
Und Gneisfeld, für die vorherige geile Parallele zwischen "Kind ist alleingelassen in der Finsternis" vs "Kind will nicht den Sprung von Person A zu B machen, mag aber beide": hier, nimm diese Medaille fürs Dummsein und sich dabei schlau vorkommen. Ich hoffe, dein Lagerhaus hat noch Platz. Meine Güte, alter.
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Aber diese Studie von Dr. Schüttelwurst-Dosenkohl!
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In other news: ein Hausbett wurde bestellt und ist im Zulauf, bin ja gespannt, ob er das mag. Bei Mama war die Unstellung problemlos.
Er schläft halt noch immer im Schlafsack, im Sommer werden wir das dann auch versuchen zu ändern. Aber eine hüpfende Raupe ist halt so süss
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Tja, schachmett, wenn Dr. Willibrord Salzeyfick von der Scheinuniversität Bielefeld dazu publiziert hat. Wer noch nie selbst lustlos-kulant peer reviewed hat, werfe den ersten Salzstein.
Aber ich will gar nicht die sehr gute und für das Glück der Menschheit insgesamt hauptverantwortliche wissenschaftliche Welt in den Schmutz ziehen, nur um Icefeldt anzugreifen.
Dieses Zusammengequote soll doch suggerieren "ist im Wesentlichen das gleiche, haha! Seht was er für ein Heuchler er ist!!"
Und dann wird ne Quelle gezogen, die zeigen soll, dass 1 Aspekt das gleiche sein soll.
Und das ist einfach nur noch Pöbelei, auch wenn er sich dabei fühlt als würde er nen smarten Leitartikel verfassen
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Ich wollte eigentlich einfach nur Schüttelwurst-Dosenkohl sagen.
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Das ist legit! You have my sword Faible für absurde Fantasienamen
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| Zitat von darkimp
In other news: ein Hausbett wurde bestellt und ist im Zulauf, bin ja gespannt, ob er das mag. Bei Mama war die Unstellung problemlos.
Er schläft halt noch immer im Schlafsack, im Sommer werden wir das dann auch versuchen zu ändern. Aber eine hüpfende Raupe ist halt so süss
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Schlafsack gibt’s auch mit Füßen.
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| Zitat von Melusine
| Zitat von Arawn
| Zitat von FuSL
| Zitat von Strahlung-Alpha
Bei manchen läuft es darauf hinaus, andere machen es trotzdem und finden halt nicht den Weg dahin das toll zu finden sondern bleiben grumpy.
Ich unterstelle Chinakohl auch nicht, dass er andere deswegen als Rabeneltern sieht oder dergleichen. Mein Punkt ging einfach eher in die Richtung wie Icefeldt es darstellt: Wie kommt es bei jemanden an, der das nicht leisten kann (oder mag).
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Finde ich aber auch weiterhin erwähnens- und betonenswert, auch wenn's Chinakohl nicht „so“ (s.o.) wird gemeint haben: Nur, dass es einem u.U. nicht gut damit geht, heißt ja nicht automatisch, dass man Empathie abschaltet und das Kind schreien / verwahrlosen / diesdas lässt – ist ja möglich, es genauso lieb zu haben, aber trotzdem eine Situation haben, die macht, dass man auf dem Zahnfleisch (oder es einem auch einfach „nur“ nicht gut) geht.
Ist ja so 'ne Sache, die bei vielen Leuten / Gruppen / Eltern schon von Anfang an mitschwingt: man muss alles erfüllend und rosaplüschblumenwiese finden – Schwangerschaft, Geburt, die Zeit danach usw. (und wer sich z.B. nach Geburt nicht überglücklichst instant freut ist [Rabenelter] – was wahrscheinlich mit der Grund ist, weshalb man über Kindbettdepressionen oder sowas vielleicht lieber gar nicht erst redet, weil wie kommt das denn sonst rüber und so).
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Da hatten beide unsere Hebammen schon sehr gute Antennen für und uns immer eindringlich gewarnt für diese toxic positivity Antennen zu haben. Und ja, auch nach all den Jahren ist das gefühlt noch nicht weniger geworden.
Neulich wurde mir eine random Influencerin reingesampelt die dann darüber sinnierte wie eine Trotzphase doch auch schön sein könne, schließlich ist es als Vertrauensbeweis des Kindes zu bewerten wenn der kleine Gottfried Valerius sich bei dir traut die Grenzen auszutesten da er eine schöne und sichere Basis hat die er gern noch erweitern möchte. Nein Schakkeline, es ist völlig in Ordnung von einem Kind in der Trotzphase/Beissphase/Brüllphase was auch immer genervt zu sein und diese negativen Gefühle auch anzuerkennen und dafür ein Ventil zu finden.
In diesem Sinne:
https://images.ctfassets.net/iyiurthvosft/5UJLrXC0yQc1DoHmr5n8nx/b933504080d1476c540bac48fdab7386/letters.png?fm=jpg&fl=progressive&q=50&w=1200
(bevor einer fragt die Nuggets buchstabieren U PISS ME OFF und nein es ist nicht meins )
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Zitat Hebamme: "Es ist ganz normal, dass man das Kind in so ner Situation auch mal am liebsten gegen die Wand klatschen würde"
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ich zitiere in diesem Zusammenhang auch sehr gerne meine wunderbare Schwiegermama:
Nach den ersten drei Monaten mit [Name meiner Frau] konnte ich jede Mutter verstehen, die ihr Kind aus dem Fenster wirft.
und
Es ist irgendwie unfair dass so ein garstiges Baby so ein liebes Baby bekommen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 22.02.2023 16:13]
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| Zitat von Chinakohl mit Reis
| Zitat von darkimp
In other news: ein Hausbett wurde bestellt und ist im Zulauf, bin ja gespannt, ob er das mag. Bei Mama war die Unstellung problemlos.
Er schläft halt noch immer im Schlafsack, im Sommer werden wir das dann auch versuchen zu ändern. Aber eine hüpfende Raupe ist halt so süss
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Schlafsack gibt’s auch mit Füßen.
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Ja hatten wir im Sommer. Aber ich denke so ab 100cm kann man dann switchen
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| Zitat von darkimp
In other news: ein Hausbett wurde bestellt und ist im Zulauf, bin ja gespannt, ob er das mag. Bei Mama war die Unstellung problemlos.
Er schläft halt noch immer im Schlafsack, im Sommer werden wir das dann auch versuchen zu ändern. Aber eine hüpfende Raupe ist halt so süss
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Ansonsten kann ich Schlafsäcke mit Füßen empfehlen (zum Beispiel von Schlummersack).
Ist auch sehr niedlich, aber lässt dem Kind mehr Bewegungsspielraum
//Ah, Chinakohl hats auch schon geschrieben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 22.02.2023 19:09]
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Wenn Kinder anfangen zu sprechen, fühlt man sich so ein bisschen wie ein Sprachforscher...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 22.02.2023 19:21]
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Das passiert mir leider viel zu häufig bei meinen DLRG-Kursen. Und die Kinder sind ab 8 Jahre alt.
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Meine Tochter lässt ausrichten: dik dik dik dik dik!
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Mein Highlight aktuell:
Pose.
Pommes.
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Unsere Tochter hat ein "Platzhalterwort": dideldideldidel.
Wird aktuell verwendet für Bananen und Socken (bei letzteren kann sie sonst nur Calze auf italienisch).
Ist aber schon spannend zu sehen wenn gefühlt jeden Tag ein neues Wort dazu kommt und auch so langsam Worte kombiniert werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 22.02.2023 20:17]
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Buja
Phonetische Ähnlichkeit zum Zielwort: 0
Hier haben auch 2 von 3 Kindern zu Gabel zeitweise "Baja" gesagt, ohne voneinander lernen zu können (zeitlicher Abstand)
Sehr merkwürdig. Genetischer Zungenschlach oder so
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Ich habe gelacht
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Bogn = morgen
Mannemanne = Badewanne
Und das beste ist Panna agecke = Panda auch Decke (wenn das Pandakuscheltier im Bett mit unter die Decke soll).
Hat die babysittende Freundin neulich extrem überfordert
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Unser Sohn hat zum Winnie Puuh immer "Winnie Pup" gesagt.
Ich hab mich jedes mal eingeschissen Und jetzt macht ers nicht mehr
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Wird vielleicht noch getoppt davon, dass der kleine im Herbst immer "Ateana, Ateana" gesagt hat. Und "Ohmani, Ohmani".
Ich hab wochenlang nicht gecheckt, was er damit sagen will, bis dann irgendwann das Lichterfest in der Kita war.
Plötzlich klang " Laterne, Laterne und "gehe auf mein Licht" verdächtig bekannt.
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Thema: Eltern-Thread XXXII ( Weil wir es eben besser wissen! ) |