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Es wird grad kälter von unten.
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Moment, wir drehen noch ein paar Grad runter.
| Papst Franziskus kann sich offenbar grundsätzlich vorstellen, den Zölibat für Priester aufzuheben.
In einem Interview mit dem argentinischen Nachrichtenportal Infobae sagte Franziskus, es liege kein Widerspruch darin, dass ein Priester heiraten könne. Er erinnerte daran, dass in der katholischen Ostkirche verheiratete Männer als Priester erlaubt seien. Für denkbar halte er auch eine freiwillige Entscheidung über den Zölibat vor der Priesterweihe. Franziskus bezweifelte jedoch, dass sich mehr Männer für das Priesteramt entscheiden, wenn sie zugleich verheiratet sein dürfen.
Erst Mitte Februar hatte der Papst Medienberichten zufolge erklärt, am Zölibat festzuhalten. | |
kwt
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| Wie die Polizei mitteilt gilt die Geiselnahme seit zirka 21.45 für beendet. Die Sondereinsatzkräfte konnten die Apotheke stürmen und einen Tatverdächtigen festnehmen. Momentan werde die Apotheke nach möglichen Mittätern durchsucht, sagt ein Pressesprecher der Polizei. | |
Is durch
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"bald"
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Spätestens in drei Jahren sollen die Segensfeiern nun offiziell in deutschen Kirchen möglich sein.
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da ist dieser kindesmissbrauchsverein mal wieder ganz vorne mit dabei, nicht.
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Man muss es tatsächlich bis ganz, ganz unten lesen, bis man aus diesem von GEZ-ZWANGSGEBÜHREN!!!!11 finanzierten "Beitrag" schlau wird.
| In einer früheren Version der Meldung hieß es, die Segensfeiern könnten ab März 2026 stattfinden. Die Segensfeiern sollen aber bereits umgesetzt werden können, sobald es eine Handreichung gibt. 2026 sollen die Erfahrungen evaluiert werden. Die Nachrichtenagentur dpa hat ihre Angaben korrigiert. | |
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Deutschland Deutschland HUP HUP HUP!
https://www.spiegel.de/auto/brandenburg-tempolimit-auf-a24-senkt-die-unfallzahlen-und-wird-deshalb-aufgehoben-a-105c62ca-f023-4a23-bc0d-9b6242d2593c
| Freie Fahrt auf der A24: Die Autobahngesellschaft des Bundes hat laut mehreren Medienberichten in den vergangenen Wochen sämtliche Schilder für das seit 20 Jahren geltende Tempolimit von 130 Kilometern pro Stunde auf dem brandenburgischen Abschnitt zwischen den Dreiecken Havelland und Wittstock abgeschraubt. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten auf dem rund 64 Kilometer langen Teilstück zwischen Berlin und Hamburg gelte künftig nur noch die bundesweite Richtgeschwindigkeit. Bereits Ende 2022 wurde das Tempolimit 130 auf der A13 zwischen Kreuz Schönefeld und Dreieck Spreewald aufgehoben. | |
| Für den Schritt sprachen sich jedoch die in Brandenburg regierende SPD und CDU aus – unter Kritik des grünen Koalitionspartners. Der Verkehrsfluss solle nicht gestört werden, sagte Britta Kornmesser, die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, der »Berliner Zeitung«. Sie erwarte nach dem Umbau der Autobahn auch keine Zunahme an Unfällen – offenbar anders als die Polizei. Ihre CDU-Kollegin Nicole Walter-Mundt verwies auf eine statistische Analyse, nach der die Zahl der Verkehrsunfälle auf der Strecke zurückgegangen sei. Damit entfalle der Grund für das Tempolimit. | |
!!!!!!!!!!!!!!!!!
| Ihre CDU-Kollegin Nicole Walter-Mundt verwies auf eine statistische Analyse, nach der die Zahl der Verkehrsunfälle auf der Strecke zurückgegangen sei. Damit entfalle der Grund für das Tempolimit. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 10.03.2023 22:58]
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Welche Zauberey ist da am Werk?
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Jetzt fangt doch bitte nicht mit dieser lästigen Logik an...
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Twist: Unten im Artikel steht, dass das sogar das rechtlich einwandfreie Vorgehen ist.
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Aber halt auch sehr sehr sehr sehr dum.
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Ja natürlich, deshalb dürfen Städte ja auch nicht 30 anordnen, wo 50 möglich ist.
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lol autos go brrrrr
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Es ist Deutschland hier.
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Hat die FDP schon gratuliert?
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In Deutschland muss es einen Grund (z.B. zu viele Unfälle) für ein Tempolimit geben.
Entfällt der Grund, entfällt das Tempolimit.
Ein ewiger Kreislauf...
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| Zitat von black_velvet
Aber halt auch sehr sehr sehr sehr dum.
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Kommt mir vor wie bei Corona.
Verkehrspolitik von Idioten für Idioten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 10.03.2023 23:28]
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| Zitat von Pfadfinder
| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von Pfadfinder
Fingers crossed dass der Berlin trifft
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Aus welchem Loch bist du Arschmade eigentlich gekrochen um hier rumzutrollen?
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Berliner detektiert...
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Wrooooong. Vollkommen andere Ecke, du Arschmade.
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| Zitat von Aspe
In Deutschland muss es einen Grund (z.B. zu viele Unfälle) für ein Tempolimit geben.
Entfällt der Grund, entfällt das Tempolimit.
Ein ewiger Kreislauf...
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Kreislauf aber als Rundkurs, 1:46,9 mit warmen Reifen
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In other news
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Silicon Valley Bank pleite
Eine der Banken in den USA welche viele Startups finanziert haben ist pleite. Der Zeitpunkt ist besonders kritisch, wo vor kurzem erst viele Tech Firmen massig Leute entlassen haben und viele davon anschliessend ein Startup gegründet haben.
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| Zitat von Aspe
In Deutschland muss es einen Grund (z.B. zu viele Unfälle) für ein Tempolimit geben.
Entfällt der Grund, entfällt das Tempolimit.
Ein ewiger Kreislauf...
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Das ist halt das Problem mit der IST JA NICHT VERBOTEN!!! Mentalität.
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| Zitat von FoB
Wahrscheinlichkeit: 0,0016 bis 0,0018%. Überflüssige Meldung
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Das stimmt
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| Zitat von FoB
Wahrscheinlichkeit: 0,0016 bis 0,0018%. Überflüssige Meldung
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Nein. Das beweist nur, dass die deutschen Journalisten bei Zahlen keinen Peil haben. Da wird eine impact probability angegeben als
Wir reden also von 0,16% bis 0,18%. Das klingt immer noch nach wenig. Aber Wissenschaftlich sind sich oft erst bei "5σ" sicher. Das wäre eine Wahrscheinlichkeit, die etwa einen Faktor 10000 drunter liegt, dass eine Sache ein statistischer Fehler ist. Ganz grob.
Das ist kein Grund zur Sorge, aber auch nichts, was man ignorieren sollte.
Gratulation an FoB, dass er den Artikel liest, aber die Überschriften nicht. Da steht nämlich was von 1:625, deutlich mehr als die angegebene Prozentzahl.
I'm running late. I only have time for coffee.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 11.03.2023 11:44]
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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von Pfadfinder
| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von Pfadfinder
Fingers crossed dass der Berlin trifft
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Aus welchem Loch bist du Arschmade eigentlich gekrochen um hier rumzutrollen?
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Berliner detektiert...
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Wrooooong. Vollkommen andere Ecke, du Arschmade.
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In diesem Fall: mein Beileid
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| Zitat von Wraith of Seth
aber auch nichts, was man ignorieren sollte.
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Medial schon.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Wraith of Seth
aber auch nichts, was man ignorieren sollte.
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Medial schon.
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Ne, weil es eine gute Gelegenheit ist, darauf hin zu weisen, dass wir insbesondere diese Größenordnung wahrscheinlich dank DART wirklich mal unter Kontrolle haben dürften.
Oder anders: Weltraumwissenschaft ist überlebenswichtig.
Silence! I kill you!
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| Zitat von Wraith of Seth Gratulation an FoB, dass er den Artikel liest, aber die Überschriften nicht. Da steht nämlich was von 1:625, deutlich mehr als die angegebene Prozentzahl.
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1/625 = 0,0016 oder was meinst du?
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Wraith of Seth Gratulation an FoB, dass er den Artikel liest, aber die Überschriften nicht. Da steht nämlich was von 1:625, deutlich mehr als die angegebene Prozentzahl.
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1/625 = 0,0016 oder was meinst du?
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0,0016 gleich 0,16% ungleich 0,0016%, das meint er...
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Influencer Parents and The Kids Who Had Their Childhood Made Into Content
Bitte nicht gleich runderhaus ablehnen, weil der Artikel auf "teenvogue" veröffentlich wurde
| earch Claire’s name online and this is some of what you will find: photos of her as a child, merchandise with her face on it available for sale, and a YouTube channel with millions of subscribers and hundreds of videos featuring Claire and members of her family. In the videos, Claire grows from a toddler to a teenager. On Instagram, fans comment they miss videos from the old days. In public, people sometimes recognize her and ask for photos. Altogether, the family’s YouTube channel has over a billion views but if it were up to Claire, none of the videos would exist.
For Gen-Z, social media has always been a given. Many consider the first social networking site launched in 1997, the same year that Pew Research marks as the beginning of Generation Z. It’s commonplace for young people of this generation to have their triumphs and travails documented on the Internet, with a digital footprint that follows them from platform to platform over the years. But for some young people, their parents shared more than evidence of an elementary school Spelling Bee win or a smiling photo of their first day in college. Instead, the intimate details of their lives, from videos of them as crying children to footage of a parent disciplining them – are shared and sometimes monetized without their explicit consent.
Claire, whose name has been changed to protect her privacy, has never known a life that doesn’t include a camera being pointed in her direction. The first time she went viral, she was a toddler. When the family’s channel started to rake in the views, Claire says both her parents left their jobs because the revenue from the YouTube channel was enough to support the family and to land them a nicer house and new car. “That’s not fair that I have to support everyone,” she said. “I try not to be resentful but I kind of [am].” Once, she told her dad she didn’t want to do YouTube videos anymore and he told her they would have to move out of their house and her parents would have to go back to work, leaving no money for “nice things.”
When the family is together, the YouTube channel is what they talk about. Claire says her father has told her he may be her father, but he’s also her boss. “It’s a lot of pressure,” she said. When Claire turns 18 and can move out on her own, she’s considering going no-contact with her parents. Once she doesn’t live with them anymore, she plans to speak out publicly about being the star of a YouTube channel. She’ll even use her real name. Claire wants people to know how her childhood was overshadowed by social media stardom that she didn’t choose. And she wants her parents to know: “nothing they do now is going to take back the years of work I had to put in.”
Though Claire’s parents tell her they’re saving part of the money for her college, she doesn’t know how much and there is no law protecting the earnings of children who are influencers. The lack of labor laws for child influencers is an example of the law lagging behind the culture. Activists and lawmakers are pushing for protections for the privacy and earnings of children of influencers in states like Washington, where a proposed bill that is currently stalled in the Washington State House would ensure similar protections that California’s Coogan Law gives child actors. Under the Coogan Law, 15% of minors’ earnings must be set aside by the employer in a blocked trust but there are no similar protections for child influencers. | |
| Though TikTok is the latest iteration, sharing about children online isn’t new. Cam, 24, goes by softscorpio on TikTok, shares videos on the need for protection to her 160,000 followers. As a child, Cam says their mother posted personal information about them to around 10,000 Facebook followers. Once, when Cam was 12, they say they got home from riding bikes and got a message from a man who informed them he had seen them out with their friend. Cam started experiencing anxiety at the thought of leaving the house – what if someone else saw them who knew them from their mom’s Facebook page? To Cam, nothing seemed to be off limits. “It’s easier to tell you what my mom didn’t post,” Cam said. It got to the point where Cam didn’t want to tell their mom anything about their life because they knew it would be turned into content. When they met new people, she wondered if they had looked online at their entire life history. In high school, kids would text them “embarrassing photos" from their mom’s Facebook page. They no longer go by their legal name because they didn’t want people to be able to track their digital footprint. They recently testified in favor of Washington state’s HB 1627 which would aim to protect children of influencers, including granting them the right to, as NBC News reports, “request permanent deletion of their likenesses, names, or photos.” In their video testimony, Cam’s voice cracked with emotion as they implored the House members to pass the bill. “I plead [with] you to be the voice of this generation of children because I know firsthand what it’s like to not have a choice in which a digital footprint you didn’t create follows you around for the rest of your life.” | |
Bah, will mir nicht vorstellen, wie bescheuert so eine Kindheit ist - man ist die Cashcow für die Familie und unfreiwillig berühmt.
Die Dame im Artikel hat das "Glück", dass wenigstens ordentlich Kohle reinkam, aber grade bei so mittleren Channels die "nur" ein paar tausend Views aber Tonnen an Content haben, sind die Kids für immer mit Bildern und Videos im Netz, ob sie wollen oder nicht. Das ist doch scheisse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.03.2023 18:00]
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Ist das nicht für die oberen Tarifgruppen ganz schön wenig auf fast 2 Jahre?
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Thema: pOT News |