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Da war ich mir nicht ganz sicher, aber ich würde mal schätzen, dass so Schenkung im Familien- und Freundeskreis wahrscheinlich auch erlaubt ist?
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Wenn es bei dem letzten Entwurf bleibt, gibt’s keine Abgabe. Beim ersten Entwurf war noch eine Abgabe zum sofortigen gemeinsamen Konsum drin, die ist entfallen.
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Wow, ob die uns verarschen wollen, habe ich sie gefragt. ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
insert meme: can we have legalize? No, we've got legalize at home
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 30.09.2023 12:29]
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Das wäre natürlich keine Abgabe sondern eine .
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| Zitat von audax
Wenn ich dann mal ganz legal Gras als Behandlungsmethode für meine Leiden probieren möchte, dann muss ich für den Mist gleich einem Club beitreten, richtig?
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Du kannst auch zuhause anbauen und dafür Saatgut aus dem EU-Ausland (z.B. Spanien) einführen.
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| Zitat von Almi
Wenn es bei dem letzten Entwurf bleibt, gibt’s keine Abgabe. Beim ersten Entwurf war noch eine Abgabe zum sofortigen gemeinsamen Konsum drin, die ist entfallen.
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Was heißt Abgabe?
Person A baut an und darf Person B nichts schenken?
Wie soll Person B nachweisen woher sie den Stoff hat, was bei Entkriminalisierung ja auch wieder egal wäre, oder?
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| Zitat von audax
Wenn ich dann mal ganz legal Gras als Behandlungsmethode für meine Leiden probieren möchte, dann muss ich für den Mist gleich einem Club beitreten, richtig?
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Momentan kannst du es dir ohne große Hürden beim Tele-Arzt deiner Wahl verschreiben lassen, wenn es dann kein BTM Rezept mehr ist, wird das vmtl. noch einfacher gehen. Dann kannst du es aus der Apotheke beziehen.
Alles in Allem scheint mir diese Entkriminalisierung/Legalisierung schon ein ziemlicher Murks zu sein, aber hey, it's something.
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Ohne große Hürden? Erzähl mehr, die Leute die ich mit Grünem Pass kenne erzählen was ganz anderes.
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| Zitat von -Xantos-
Ohne große Hürden? Erzähl mehr, die Leute die ich mit Grünem Pass kenne erzählen was ganz anderes.
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Als Selbstzahler ist es relativ einfach.
Du brauchst halt eine diagnostizierte schwere oder chronische Erkrankung und einen Konsilschein vom Hausarzt/Facharzt, dann kriegst Du nach einem telemedizinischen Erstgespräch für 100-300 Euro ein Rezept für eine Testsorte welches Du einlösen kannst.
Wenn Du eine Erstattung von der Krankenkasse willst dagegen... DAS ist wirklich tricky.
E: es stimmt auch nicht, dass man austherapiert sein muss. Auch das gilt nur für die Erstattung durch die Kasse.
E2: wie einfach es geht, hängt auch sehr vom Anbieter ab. Canncura hat einen sehr guten Ruf.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 01.10.2023 5:36]
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Schwere/chronische Krankheit wurde ich schon als eher hohe Hürde bezeichnen.
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| Zitat von Che Guevara
Was heißt Abgabe?
Person A baut an und darf Person B nichts schenken?
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Genau
| Zitat von Che Guevara
Wie soll Person B nachweisen woher sie den Stoff hat, was bei Entkriminalisierung ja auch wieder egal wäre, oder?
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Person B muss das nicht nachweisen. Aber eine Abgabe ist trotzdem illegal.
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| Zitat von DeathCobra
Schwere/chronische Krankheit wurde ich schon als eher hohe Hürde bezeichnen.
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Bämm, chronische Migräne ist endlich nützlich!
Ich werd's beim nächsten Termin bei der Neurologin mal ansprechen, von wegen Schein. Ist jedenfalls keine untypische Behandlung und probieren schadet ja nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 01.10.2023 12:29]
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| Zitat von Almi
| Zitat von Che Guevara
Was heißt Abgabe?
Person A baut an und darf Person B nichts schenken?
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Genau
| Zitat von Che Guevara
Wie soll Person B nachweisen woher sie den Stoff hat, was bei Entkriminalisierung ja auch wieder egal wäre, oder?
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Person B muss das nicht nachweisen. Aber eine Abgabe ist trotzdem illegal.
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Na dann ist ja doch wieder alles in Butter.
Hatte echt nicht gesehen, dass man nicht unentgeltlich abgeben darf. Aber wenn da andere Logik Lücken sind, okay.
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| Zitat von DeathCobra
Schwere/chronische Krankheit wurde ich schon als eher hohe Hürde bezeichnen.
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Die Ausgangsfrage war "als Medizin probieren", dafür ist eine medizinische Indikation notwendig. Es muss also schon etwas sein, das stark beeinträchtigt oder nicht heilbar ist bzw. über einen so langen Zeitraum andauert, dass eine unterstützende Behandlung nötig ist.
Ein großer Vorteil ist, dass medizinisch verordnetes Cannabis in den meisten Fällen effektiv vor Führerscheinentzug schützt.
Jeder mittelmäßige Anwalt kriegt Dich wieder raus, selbst wenn die Bullen auf ACAB-Modus schalten - verordnetes Cannabis ist zu behandeln wie jedes verordnete Betäubungsmittel, d.h. sobald die Dosis korrekt eingestellt ist, ist das Führen von Fahrzeugen nicht problematisch.
Achtung: gilt natürlich nur, solange Du keine offensichtlichen Ausfallerscheinungen zeigst
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Allerdings auch:
Sich irgendwann "50 Gramm" pro Wachstumszyklus zu züchten oder für "50 Gramm" 50x14¤ zu bezahlen ist schon eine krasse Verbesserung zu vorher.
e: oh krass. das kostet in der Apotheke ja teils deutlich unter Straßenpreis. Crazy.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dancano am 01.10.2023 15:41]
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Apotheke unter Straßenpreis?
Bitte was?
Das genaue Gegenteil ist bisher doch der Fall, oder sind die Preise auf einmal gefallen?
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| Zitat von Che Guevara
Apotheke unter Straßenpreis?
Bitte was?
Das genaue Gegenteil ist bisher doch der Fall, oder sind die Preise auf einmal gefallen?
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Es gibt ein paar Sorten für unter 10 ¤/ Gramm. Die Preise für Blüten mit ausgeglichenem THC/CBD Verhältnis und mittlerem Wirkstoffgehalt können mittlerweile in Apotheken sehr gut mit Straßenpreisen mithalten.
Mit den Kosten für's Privatrezept und die ggf. notwendigen (tele)medizinischen Beratungstermine eingerechnet trotzdem auch bei stets günstigstem Produkt marginal teurer als beim Dealer, aber dafür halt auch laborgeprüfte Qualität und garantiert nicht mit HHC besprühtes CBD-Zeug oder sonst ein ungesunder Quatsch.
Wer es mediznisch und regelmäßig nutzt - Schlafstörung, Schmerzen, Appetitlosigkeit oder so - sollte sich unbedingt um ein Rezept kümmern, es spricht wirklich kein rationaler Grund mehr dagegen.
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Ich hab halt gar keinen Bock mir meinen Scheiss auf der Straße besorgen zu müssen. Meine letzte Bezugsquelle war super und verlässlich, aber die is verschwunden und rumfragen ob wer wen kennt und dann hoffen dass es auch gescheites Zeugs ist, ist mir echt zu hohl, wie alt bin ich denn?
Ich werd meiner Ärztin demnächst definitiv mal aufn Senkel gehen damit, ich war irgendwie von Apothekenpreisen >20€ ausgegangen, das haut halt finanziell nur bedingt hin. Wenn das tatsächlich inzwischen eher so um nen 10er is, ja. Why not.
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Selbst anbauen wäre natürlich hypothetisch die beste Möglichkeit.
Dieses rumfragen wer jemanden kennt oder gar irgendwelche Messanger-Gruppen fragen ist halt unglaublich scheiße. Wer weiß wie viel synthetischer Stuff drauf ist, der halt wirklich ungesund ist.
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Okay die Preise hören sich ja echt besser an mittlerweile. Bin ja mal gespannt was sich da noch tut.
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Psyke, PM für Weg zum medizinischen Cannabis.
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Bubatzgesetz wurde aus aktuellen Gründen im Bundestag von der Tagesordnung für diese Woche genommen, kommt dann wahrscheinlich nächste Woche
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lebanese wegen lebanese verschoben, bei aller grausamkeit ich musste schmunzeln
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 18.10.2023 18:32]
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Thema: Bubatz ab 01.04.2024 legal ( Happy 420! ) |