|
|
|
|
| Zitat von Sabin*
Ich hab einen Vektor aus R^3, wie kann ich 2 orthogonale zu dem ausrechnen? War das nicht irgendwie über das Skalarpodukt?
| |
Zur Basis ergänzen und Gram-Schmidt benutzen.
|
|
|
|
|
|
|
Wo ich es vor zwei Seiten gesehen habe: Physiker gehören geschlagen. Mit der Neunschwänzigen auf die nackte Eichel.
Diese Scheißindices bei Ableitungen "und jetzt halten wir z konstant" sind Bullshit und Verwirrung hoch drei.
Warum ich diese dreiste Behauptung aufstelle? Weil es völlig verschleiert, wie man das bequem rechnen kann.
Etwas genauer ausformuliert: Verschiedene TD-Potentiale haben bestimmte "natürliche Variablen". Partielle Ableitungen ergeben jetzt erstmal nur nach diesen wirklich Sinn. Klar kann man nach irgendwas legendretransformieren, die Bestimmungsgleichungen umsetzen und so aus dem natürlichen ein machen. Das verschleiert aber eine Menge, was im Hintergrund abläuft.
Essentiell ist, dass einem eigentlich immer ein besseres TD-Potential einfällt, um die gleiche Rechnung zu machen, OHNE dabei sich aufschreiben zu müssen, welche Variablen jetzt als fest anzusehen sind. Ja, man muss sich mal aufschreiben, wovon die Funktionen jetzt eigentlich abhängig sind, aber gerade das ist ja auch der Casus Knaxus, der hier einem regelmäßig das Genick bricht.
Der fünfte Band vom Scheck macht das imho seeeehr schön. Er verwendet zwar nachher aus falscher Faulheit auch gelegentlich diese impliziten Notationen mit dem Index, aber wenigstens definiert er die Materialkonstanten, wo man am meisten damit zu tun hat, mal sauber.
Üblicherweise sieht man so einen Müll wie
In meinen Augen würde man eine Menge Verwirrung vermeiden, wenn man statt dessen schreibt:
Die Ungefährzeichen sollen jetzt darauf hinweisen, dass das nicht die natürlichen Variablen der Entropie sind, sondern dass es sich hierbei um zur Entropie äquivalente Funktionen handelt, die andere Variablen haben. Die man erhalten kann, wenn man die Bestimmungsgleichungen aus der Legendretransformation einsetzt. ist die freie Enthalpie und die freie Energie ist.
Ich muss gestehen, dass ich mich mit den TD-Potentialen und ihrer Bedeutung selbst noch schwer tue - aber das ist eine bloße Blockade durch fehlendes Wissen. Eine Blockade durch schwammige Formalismen finde ich deutlich ungünstiger. Zumal man so auch endlich mal einen wirklichen Anlass für die ganzen Potentiale hat. Wenn man nicht gerade mit Chemie zu tun hat, bekommt man als Physiker meistens die verschiedenen Potentiale und die entsprechenden Maxwell-Relationen nur dann zu sehen, wenn man diese Extremalprinzipien herleitet, ohne je groß damit zu rechnen.
Ticking away the moments that make up a dull day...
|
[Dieser Beitrag wurde 9 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 24.10.2010 19:50]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Irdorath
| Zitat von Virtus
U ist Teilmenge von L.
Die Komposition ist definiert als und .
| |
Danke dir. X ist eine beliebige Menge, mit Element , in meinem konkreten Falle also U?
| |
Bei Dir wäre X=L, interessant ist es hier aber nur für U (moralisch kannst Du also X=U setzen).
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von HinkefußJoe
Die zu z (a+ i* b) konjugierte Zahl ist (a - i*b)
Äh, ist die Konugation von einem z wie (a - 5*b) dann entsprechend (a+5b) ?
| |
Beim konjugieren wird der Imaginärteil mit -1 multipliziert, der erste Teil stimmt also nur wenn a und b reell sind.
Dann ist der zweite Teil jedoch falsch, denn dann ist a-5b reell und somit gleich seinem komplex konjugierten.
|
|
|
|
|
|
|
So. Geschafft, ich weiß wie intents funktionieren.
Meine Anwendung wächst weiter, jetzt kann man schon auf eine Kategorie klicken und die enthaltenen Boards sehen.
Der Code: https://code.google.com/p/potdroid/
JDOM muss installiert und in den Classpath gelegt werden! Liegt im root folder bei.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 25.10.2010 0:07]
|
|
|
|
|
|
Hum.
Java verlangt ja öfter mal, besonders bei Type Conversions, try oder catch blöcke.
Wenn ich mir aber sicher bin, dass die Conversion so funktioniert, kann ich das umgehen?
/e: Version 10^-10 beta
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 25.10.2010 19:21]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von OliOli
Wenn ich mir aber sicher bin, dass die Conversion so funktioniert, kann ich das umgehen?
| |
Nein. Außerdem: Wenn du oft casten musst ist das ein Fall von "Code Smell", d.h. dein Code müffelt, was ein Zeichen darauf sein könnte, das er schlecht ist.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von OliOli
Wenn ich mir aber sicher bin, dass die Conversion so funktioniert, kann ich das umgehen?
| |
Nein. Außerdem: Wenn du oft casten musst ist das ein Fall von "Code Smell", d.h. dein Code müffelt, was ein Zeichen darauf sein könnte, das er schlecht ist.
| |
Das passiert beim parsen von XML files wenn ich attribute habe, die Zahlen sind. Dann muss ich die halt irgendwann umwandeln.
|
|
|
|
|
|
|
Verdammt, ich soll daraus einen Thevenin-circuit machen.
Ich hab E=12 V, R1=R2=2 Ohm und R3=4 Ohm.
Der Anfang ist ja noch leicht also R(thevenin) zu finden.
Aber kann mir vielleicht mal jemand für dumme erklären wie ich dann entweder I oder V finde?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich soll mit Mengen Syllogismen beweisen:
z.B "Einige M sind nicht P, alle M sind s, dann gilt: einige S sind nicht P"
Ich hab das so aufgeschrieben:
und
und daraus folgern soll ich ja:
so richtig? denn ich darf ja eigentlich fuer M, S einsetzen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Renga am 26.10.2010 18:30]
|
|
|
|
|
|
Es gibt eine Teilmenge X = {x_1,...,x_i} mit i>=1 von M (nimm an, das seien die x_i, die nicht in P liegen [ex. nach Voraussetzung]). Weil M ganz in S liegt liegt X auch ganz in S. Diese Menge X sind die Elemente, die nicht in P liegen.
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von pumpi2k am 26.10.2010 19:11]
|
|
|
|
|
|
Erst lesen...
Edit2: Aber immerhin, alle Elemente die nicht drin liegen wird man mit nur endlich vielen nicht erwischen
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von _abyss am 26.10.2010 19:34]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von pumpi2k
Es gibt eine Teilmenge X = {x_1,...,x_i} mit i>=1 von M (nimm an, das seien die x_i, die nicht in P liegen [ex. nach Voraussetzung]). Weil M ganz in S liegt liegt X auch ganz in S. Diese Menge X sind die Elemente, die nicht in P liegen.
| |
jau, danke
|
|
|
|
|
|
|
Jemand schonmal mit dem Zend Framework auf eine Informix-Datenbank zugegriffen?
Die unterstützen nur PDO_IBM und das geht erst ab Informix 11.1 und wir haben 10.2 :/
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von OliOli
| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von OliOli
Wenn ich mir aber sicher bin, dass die Conversion so funktioniert, kann ich das umgehen? | |
Nein. Außerdem: Wenn du oft casten musst ist das ein Fall von "Code Smell", d.h. dein Code müffelt, was ein Zeichen darauf sein könnte, das er schlecht ist. | |
Das passiert beim parsen von XML files wenn ich attribute habe, die Zahlen sind. Dann muss ich die halt irgendwann umwandeln.
| |
Sowas wie Integer.parseInt() reicht dir nicht? :O
|
|
|
|
|
|
Aussagenlogik
|
Ich bin grad n bisschen durcheinander.
Untersuchen Sie mit Wahrheitstafeln, ob fuer die Operation und ein (oder beide) Distributivgesetz(e) gelten.
Mich verwirrt grad diese Aufstellung, ist das folgendermassen korrekt?
bzw.
Danke Teufel, der Edit auch? Sprich die zweite Aufstellung fuer ?
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 27.10.2010 12:59]
|
|
|
|
|
|
Ja.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Teufel
| Zitat von OliOli
| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von OliOli
Wenn ich mir aber sicher bin, dass die Conversion so funktioniert, kann ich das umgehen? | |
Nein. Außerdem: Wenn du oft casten musst ist das ein Fall von "Code Smell", d.h. dein Code müffelt, was ein Zeichen darauf sein könnte, das er schlecht ist. | |
Das passiert beim parsen von XML files wenn ich attribute habe, die Zahlen sind. Dann muss ich die halt irgendwann umwandeln.
| |
Sowas wie Integer.parseInt() reicht dir nicht? :O
| |
habs so gelöst:
new Integer("1234").intValue();
Es gab von der XML Klasse halt auch ein getIntValue(), was aber dann nen try-catch Block brauchte.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 27.10.2010 13:02]
|
|
|
|
|
|
Wie beweist man sowas wie:
y/x+x/y>=2
:/?
|
|
|
|
|
|
|
Per Beweis durch Gegenbeispiel:
x = -3
y = 1
-3 / 1 + 1 / -3 = −3.333
|
|
|
|
|
|
|
Binomische Formel, Nr.2.
Aber dabei verliert man Vorzeichen...
I'm a performance artist, and my medium is irate ladies.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 27.10.2010 13:41]
|
|
|
|
|
|
Wie bekommt man einen GaAs-Wafer, den man mit Sekundenkleber auf nen Objektträge geklebt hat, da wieder ab?
Postdoc hat vergessen, mir zu sagen, dass die im anderen Institut das Ding wieder brauchen... hrnz.
Aceton?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wraith of Seth
Binomische Formel, Nr.2.
Aber dabei verliert man Vorzeichen...
I'm a performance artist, and my medium is irate ladies.
| |
Fallunterscheidung!?
|
|
|
|
|
|
|
Könnt ihr euren Gedanken mit der bin. Formel mal ausführen?
|
|
|
|
|
|
|
E: Oh Gott... *self facepalm*
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 27.10.2010 15:36]
|
|
|
|
|
|
Also nochmal 2 kleine Fragen zu Tachyonen.
a) Ich soll zeigen, dass der Tangentialvektor der Trajektorie ein raumartiger Vektor ist und ich ihn schreiben kann als
u ist dabei die 4er-Geschwindigkeit. Hier habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung wie ich das überhaupt zeigen soll.
Einzige Idee bisher: mit v > 1 (also c) folgt dann
Dann kamen nen paar Rechnungen, in denen man zeigt, dass für Tachyonen E^2=p^2-m^2 gilt und das die Energie für tachyonen negativ werden kann. Und am Ende soll ich zeigen, dass es bei ner Kollision von Tachyon mit nem normalen Teilchen und das normale Teilchen dabei wieder ein Tachyon emittiert, der Impuls und die Energie erhalten ist.
Wenn da einer spontan ne Idee zu hat wäre das super
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SilentAssassin am 27.10.2010 15:57]
|
|
|
|
|
|
ich soll ne round-down funktion in scheme schreiben. so schlau wie ich bin hab ich gegoogelt und (floor x) gefunden. und jetzt bin ich zu faul sie zu schreiben, weil ich keine ahnung habe und es sowieso so eine schon funktion gibt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [R.A.F.]Meister Röhrich
Wie bekommt man einen GaAs-Wafer, den man mit Sekundenkleber auf nen Objektträge geklebt hat, da wieder ab?
Postdoc hat vergessen, mir zu sagen, dass die im anderen Institut das Ding wieder brauchen... hrnz.
Aceton?
| |
Irgendein Lösungsmittel: Isoprop oder Aceton sollte es tun.
Aber wer zur Hölle möchte benutzte Wafer zurück haben?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von caschta
ich soll ne round-down funktion in scheme schreiben. so schlau wie ich bin hab ich gegoogelt und (floor x) gefunden. und jetzt bin ich zu faul sie zu schreiben, weil ich keine ahnung habe und es sowieso so eine schon funktion gibt.
| |
Worst Case Lösung: So lange 1 anziehen bis die Zahl kleiner gleich Null ist und dabei mitzählen. O(n) wobei n Wert der Zahl \o/
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker III ( Beweis: trivial ) |