|
|
|
|
Im Grunde genommen ja, aber wenn man mal ein bisschen mitdenkt käme man drauf dass das irgendwie nicht sein kann.
Ein "Das kann nicht sein" hätte einem im Zweifelsfall, also wenns knapp ist, über die 'Bestanden'-Schwelle gehoben
"Der Radius der Satellitenbahn ist nicht gegeben"
(Aufgabenstellung: 1000km über der Erdoberfläche, Erdradius ist gegeben. für R= 6370km + 1000km gibts dann auch schon Teilpunkte.)
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 28.10.2010 16:16]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von OliOli
Mal locker bleiben...
Die beiden letzten Zahlen sind ja wohl Ergebnisse von Rechnungen, und da hab ich schon die krassesten Sachen fabriziert. Ich hab bestimmt auch schonmal ne negative Energie zustande gebracht. Und oft genug sitz ich in ner Klausur und hab auf einmal nen Minus unter der Wurzel. Ich meine... dann schreibt mans halt hin und hofft auf Punkte für die Rechnung.
| |
ich hatte in irgendeiner klausur auf einmal ne imaginaere Zeit und haett fast laut losgelacht..... scheiss nerd humor
also ne klausur die ich selber geschrieben habe und nach droelf seiten rechnen stand da halt irgendwas von wegen t=i*hasenichgesen
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 28.10.2010 16:29]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wraith of Seth
Aber wie soll eine Ellipse im Phasenraum dann jeden Punkt im Phasenraum treffen können...
Kennst du zufällig diesen Menschen? Vergibt der Diplomarbeiten? An Externe...?
Ich bin ausgeschlafen; ich hatte heute drei Tassen Kaffee.
| |
Kenn den nur vom sehen, keine ahnung ob der sowas tut. zur not einfach mal anschreiben
|
|
|
|
|
|
|
Mir platzt gerade der Kopf, weil ich ganz sicher irgendwas triviales übersehe, deshalb hilfe.
Aufgabe ist:
In der Vorlesung haben wir um die Quadratwurzel von c zu nden das Newton Verfahren zusam-
men mit der Funktion f(x) = x² - c benutzt. Diese Funktion hat die Eigenschaft, dass f(sqrt(c)) = 0
ist. In dieser Übung sollen Sie ein einfacheres Verfahren zur Nullstellensuche implementieren, das
Intervallschachtelung benutzt. Die Idee ist, dass wenn wir zwei Stellen a und b gegeben haben,
deren Funktionswerte umgekehrte Vorzeichen haben die Funktion f(x) = x² - c dazwischen eine
Nullstelle haben muss.
Wir bestimmen ein neues, kleineres Intervall indem wir den Mittelwert x = (a+b) / 2 berechnen.
Falls f(x) das gleiche Vorzeichen wie f(a) hat, setzen wir a auf den Wert x und behalten b bei.
Andernfalls ersetzen wir b. Wir fahren damit solange fort, bis unsere gewünschte Genauigkeit erreicht ist.
Ich habe nun folgendes geschrieben, aber das einzige was ich bekomme ist eine Endlosschleife.
http://pastebin.com/aPHp9aRA
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WeGi am 28.10.2010 17:24]
|
|
|
|
|
|
Haha, google.
|
Code: |
} else if (tag.equalsIgnoreCase("em")) {
start(mSpannableStringBuilder, new Bold());
} else if (tag.equalsIgnoreCase("b")) {
start(mSpannableStringBuilder, new Bold());
} else if (tag.equalsIgnoreCase("strong")) {
start(mSpannableStringBuilder, new Italic());
|
|
Wem fällt was auf? Und ich wunder mich.
/e: Ist ausm android api sourc code.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 28.10.2010 17:27]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von WeGi
Mir platzt gerade der Kopf, weil ich ganz sicher irgendwas triviales übersehe, deshalb hilfe.
Aufgabe ist:
In der Vorlesung haben wir um die Quadratwurzel von c zu nden das Newton Verfahren zusam-
men mit der Funktion f(x) = x² - c benutzt. Diese Funktion hat die Eigenschaft, dass f(sqrt(c)) = 0
ist. In dieser Übung sollen Sie ein einfacheres Verfahren zur Nullstellensuche implementieren, das
Intervallschachtelung benutzt. Die Idee ist, dass wenn wir zwei Stellen a und b gegeben haben,
deren Funktionswerte umgekehrte Vorzeichen haben die Funktion f(x) = x² - c dazwischen eine
Nullstelle haben muss.
Wir bestimmen ein neues, kleineres Intervall indem wir den Mittelwert x = (a+b) / 2 berechnen.
Falls f(x) das gleiche Vorzeichen wie f(a) hat, setzen wir a auf den Wert x und behalten b bei.
Andernfalls ersetzen wir b. Wir fahren damit solange fort, bis unsere gewünschte Genauigkeit erreicht ist.
Ich habe nun folgendes geschrieben, aber das einzige was ich bekomme ist eine Endlosschleife.
http://pastebin.com/aPHp9aRA
| |
Ich verstehe deine While-Bedingung entweder falsch oder falsch. Wieso steht dort das x mit auf der rechten Seite?
Wenn mich nicht alles täuscht, sollte doch sicher eine feste Genauigkeit verwendet werden - deine verändert sich mit der jeweiligen Stelle x. Zudem - und das ist viel gravierender - kann dein x sicher negative Werte annehmen. Der Absolutbetrag auf der linken Seite wird demzufolge _immer_ größer als x*epsilon sein und die Schleife bricht in dem Fall nie ab (außer du hast Glück und triffst die Nullstelle, aber das kann man wohl als pathologischen Fall abtun).
¤\Hier stand Blödsinn. Ich muss mir das noch mal angucken ... Blödsinn ist inzwischen weg - sollte ich wohl noch erwähnen.
Hyp
|
[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 28.10.2010 18:12]
|
|
|
|
|
|
Er soll abbrechen, wenn eine Genauigkeit von 15 Nachkommastellen erreicht wurde und ich dachte ich würde das damit bewerkstelligen. :/
ich hab mich jetzt irgendwie so verwirrt, dass ich überhaupt kA mehr habe was ich machen soll
|
|
|
|
|
|
|
mach a-b > delta oder so.
Es liegt auf jeden Fall nur an der Bedingung der while schleife.
/e: Variablen innerhalb einer Schleife, die so oft durchläuft zu deklarieren, ist übrigens ganz schön speicherlastig. Also fa solltest du auch vorher deklarieren.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 28.10.2010 18:08]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von OliOli
mach a-b > delta oder so.
Es liegt auf jeden Fall nur an der Bedingung der while schleife.
/e: Variablen innerhalb einer Schleife, die so oft durchläuft zu deklarieren, ist übrigens ganz schön speicherlastig. Also fa solltest du auch vorher deklarieren.
| |
ich würde ja
abfragen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Ballardbird_Lee
| Zitat von OliOli
mach |a-b| > epsilon oder so.
Es liegt auf jeden Fall nur an der Bedingung der while schleife.
/e: Variablen innerhalb einer Schleife, die so oft durchläuft zu deklarieren, ist übrigens ganz schön speicherlastig. Also fa solltest du auch vorher deklarieren.
| |
ich würde ja
abfragen.
| |
Die Genauigkeit ist doch nirgends weiter definiert. Da kann man doch sicher selbst entscheiden, ob man lieber die Stelle auf eine Genauigkeit von 1e-15 bestimmt oder den Funktionswert. Oder?
¤\Ich hab das bei Oli mal eben korrigiert
Hyp
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 28.10.2010 18:36]
|
|
|
|
|
|
hast recht. hauptsache ist aber den betrag drum zu nehmen. was ja in seiner ursprünglichen abfrage nicht gegeben war.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Ballardbird_Lee
| Zitat von OliOli
mach a-b > delta oder so.
Es liegt auf jeden Fall nur an der Bedingung der while schleife.
/e: Variablen innerhalb einer Schleife, die so oft durchläuft zu deklarieren, ist übrigens ganz schön speicherlastig. Also fa solltest du auch vorher deklarieren.
| |
ich würde ja
abfragen.
| |
Das hat geholfen. Zumindest bei kleinen Zahlen, was aber wohl am Algorithmus liegt. Selbst bei 8 strampelt der sich zu Tode, weil er nicht auf 15 Nachkommastellen kommt, sondern bei 10 Schicht ist.
//e: Mit |a-b| klappts auch mit großen Zahlen.
Aber ein funktionierendes Programm wäre noch schöner, wenn ich verstehen würde, warum |a-b| nötig war für die Funktion. :/
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WeGi am 28.10.2010 18:40]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von mc.smurf
| Zitat von GinuwinesSon
Ich bin der absolute MATHE b00n und bräuchte eure Hilfe!!!
Hab hier 2 Aufgaben:
1. Geben Sie die Abfolge von Additionen und Multiplikationen an, um y=(x+1)¹⁹ möglichst effizient zu berechnen. (mir hat da mal ein Kommilitone was von "Verschachtelung" erzählt?!) Verwenden Sie die Variablen a, b, ... für Zwischenergebnisse. Wie viele Multiplikationen werden benötigt, und welche Ausführungszeit ergibt sich auf der CPU? (1 Multiplikation = 5 Nanosekunden, 1 Addition/Subtraktion = 1 Nanosekunde)
2.Computer mit 4 Ebenen. Die Ausf.Zeit für einen Befehl auf der untersten Ebene 2 beträgt k Nanosekunden. Die oberen Ebenen werden durch drei geschaltete Interpreter zur Verfügung gestellt. Jeder dieser Interpreter benötigt n Befehle der niedrigeren Ebene i, um einen Befehl seiner Sprache auf Ebene i+1 zu holen...
Wie lange benötigt ein Befehl auf den Ebenen 2,3 und 4? geben sie die FORMEL AN! (mein problem)
Wäre ÄUSSERST DANKBAR!!!
| |
1. ist nicht so wirklich schwer behaupte ich mal allerdings ist die Frage wie weit man das selbst optimieren soll
a=x+1
y=a*a*...*a
Als Optimierung könnte man eben z.B. das Ergebnis von a*a*a*a*a*a*a*a*a abspeichern (als b) und dann y=b*b*a rechnen. Aber da sich das wie ne Erstsemester o.ä. Aufgabe liest denke ich mal nicht, dass man da großartig optimieren muss aber falls du es so probieren willst (evtl. wollen die das ja doch sehen), ist wohl http://de.wikipedia.org/wiki/Binäre_Exponentiation hier gemeint
| |
Danke hatte wohl nen denkfehler, habs aufjedenfall jetzt, danke
LEUTE brauche aber noch hilfe für:
Computer mit 4 Ebenen. Die Ausf.Zeit für einen Befehl auf der untersten Ebene 2 beträgt k Nanosekunden. Die oberen Ebenen werden durch drei geschaltete Interpreter zur Verfügung gestellt. Jeder dieser Interpreter benötigt n Befehle der niedrigeren Ebene i, um einen Befehl seiner Sprache auf Ebene i+1 zu holen...
Wie lange benötigt ein Befehl auf den Ebenen 2,3 und 4? geben sie die FORMEL AN! (mein problem)
(ich muss wieder in das denkschema reinkommen)
|
|
|
|
|
|
|
Ich bekomme den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf. Warum musste denn nun epsilon kleiner als |a-b| sein ? ich erkenne da irgendwie keinen zusammenhang. :/
|
|
|
|
|
|
|
boar ey, 8h Uni sind nicht gut für den Kopf.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von WeGi
Ich bekomme den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf. Warum musste denn nun epsilon kleiner als |a-b| sein ? ich erkenne da irgendwie keinen zusammenhang. :/
| |
Also |a-b| soll kleiner sein als epsilon. Dann hast du deine Genauigkeit erreicht. Das heißt für die Schleife natürlich, solange wie |a-b|>epsilon ist, soll sie laufen.
Oder war was anderes gemeint?
¤\Oder wundert dich, dass das x darin nicht vorkommen? Da x und die Nullstelle nach Konstruktion immer zwischen a und b liegen, ist der Abstand (x,Nullstelle) natürlich auch kleiner epsilon.
Hyp
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 28.10.2010 19:28]
|
|
|
|
|
|
Ich meinte eher, warum die Genauigkeit kleiner als Epsilon sein muss. Das hab ich schon in der Vorlesung irgendwie verschlafen.
Mal für den Anfang, weiß ich nicht wirklich, was ich mir unter 1e-15 vorstellen soll. Wäre dass dann etwa 1,000000000000001 ?
Und warum ausgerechnet a-b.
//Gerade einen Gedanken bekommen. Ist es wegen dem "Abstand" zwischen den zwei Punkten?
|
|
|
|
|
|
|
1e-15 =
Wenn ich mich bei den Nullen nicht verzählt habe.
| Zitat von Hyperdeath
¤\Oder wundert dich, dass das x darin nicht vorkommen? Da x und die Nullstelle nach Konstruktion immer zwischen a und b liegen, ist der Abstand (x,Nullstelle) natürlich auch kleiner epsilon [wenn Abstand (a,b) kleiner epsilon und das gilt mir |a-b|<epsilon]
| |
Hyp
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 28.10.2010 19:31]
|
|
|
|
|
|
Ah, ok danke. habe es jetzt auch endlich verstanden.
Das nächste mal lieber während der Vorlesung aufpassen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von OliOli
Haha, google.
|
Code: |
} else if (tag.equalsIgnoreCase("em")) {
start(mSpannableStringBuilder, new Bold());
} else if (tag.equalsIgnoreCase("b")) {
start(mSpannableStringBuilder, new Bold());
} else if (tag.equalsIgnoreCase("strong")) {
start(mSpannableStringBuilder, new Italic());
|
|
Wem fällt was auf? Und ich wunder mich.
/e: Ist ausm android api sourc code.
| |
Mir fällt auf, dass das ein case sein könnte.
|
|
|
|
|
|
|
switch-case geht mit strings nicht (so gut..).
Ne, es wird strong zu bold gemapt und em zu italic.
Ich bin grad dabei, den Post-Parser in der pot app zu implementieren und war... überrascht, als plötzlich was kursives aus meinen strong tags gemacht wurde.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
// Weitergehen bitte, hab nur beim Quotes zusammensuchen die Totenruhe dieses Threads gestört, nichts passiert, bitte weitergehen.
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 20.05.2013 19:10]
|
|
|
|
|
Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker III ( Beweis: trivial ) |