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Richtig, du musst y wenn dann überall substituieren. Wenn du es drin lässt, hast du durch eine Substitution nichts gewonnen.
Stelle mich aber auch gerade zu blöd an und komme auf kein Ergebnis.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 20.05.2013 20:37]
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Puh, y=tanx-x-1+c. !
geschafft, vielen Dank
DLGs sind ja mal harte Huren, da rechnet man so eklig ins Blaue hinein
Habt ihr da Literatur- o. Internetseitenempfehlungen?
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Magst du kurz umreißen, wie du drauf gekommen bist? Ich kriegs nicht gebacken...
/e: Moment... Ich glaube, du hast dich verrechnet. Habe meinen Vorzeichenfehler behoben und komme auf
y(x) = ce^x - x - 2
/e2: Gerade nochmal gut gegangen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 20.05.2013 21:20]
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| Zitat von krischan111
Wir nutzen Enterprise Architect, der erlaubt die Codegenerierung aus UML-Diagrammen in die gebräuchlichen Sprachen. Angeblich ist auch der Re-Import möglich, jedoch hatten wir da Probleme mit unseren Applikationen.
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Inzwischen gibt es auch einen richtigen UML-Standard für ausführbare Modelle, genannt fUML (arbeitet dann mit der ebenfalls recht neuen "Alf" Sprache zusammen). Wobei ich nicht weiß wie genau das mit dem Executable UML Profil zusammenhängt (so gut sind meine Kenntnisse auch nicht ). Aber mal sehen ob es da jemals bedeutungsvolle Tools geben wird. Das ganze geht ja dann Richtung Model-Driven Architecture. Wird (soweit ich weiß) in einzelnen Nischen genutzt, aber der richtige Durchbruch lässt seit Jahren auf sich warten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 20.05.2013 21:19]
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| Zitat von Immortalized
Internetseitenempfehlungen?
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solve y'=(x+y+1)
(Ich find übrigens bei solchen DGL kann man immer schön puzzeln mit Ansatz: "d/dx y muss wieder y ergeben plus x plus eins. Welche Funktion y kann das? Also y muss schon drinstehen, also am besten die Exponentialfunktion, was bleibt?" etcpp)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 20.05.2013 21:27]
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nächster Bieber: x^2y'=1/4x^2+y^2
Das ist alles noch son stochern im Dunkeln, ich werd wahnsinnig
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| Zitat von Immortalized
Puh, y=tanx-x-1+c. !
geschafft, vielen Dank
DLGs sind ja mal harte Huren, da rechnet man so eklig ins Blaue hinein
Habt ihr da Literatur- o. Internetseitenempfehlungen?
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Zwei Dinge also noch:
Es gilt , du hast es wohl mit verwechselt.
Und falls es tätsächlich zur Gleichung geführt hätte, wäre die Lösung , die Konstante müsste weiterhin im Argument des Tangens stehen und könnte nicht einfach zu einer additiven Konstante geändert werden, da der Tangens keine lineare Funktion ist.
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| Zitat von Robotronic
| Zitat von Immortalized
Puh, y=tanx-x-1+c. !
geschafft, vielen Dank
DLGs sind ja mal harte Huren, da rechnet man so eklig ins Blaue hinein
Habt ihr da Literatur- o. Internetseitenempfehlungen?
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Zwei Dinge also noch:
Es gilt , du hast es wohl mit verwechselt.
Und falls es tätsächlich zur Gleichung geführt hätte, wäre die Lösung , die Konstante müsste weiterhin im Argument des Tangens stehen und könnte nicht einfach zu einer additiven Konstante geändert werden, da der Tangens keine lineare Funktion ist.
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shit, ich dachte auf das c kann man bis zum Ende ruhig scheissen
vielen dank fuer die ausfuehrliche Hilfe!
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http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=210083
Rufus, wo du schon wegen bloßer quotes (???? ) die Totenruhe unserer Threads störst - ab dem Thread fehlen hin und wieder die n+1.
Wenn du also einen Grund zum Zeit vergeu- prokrastinieren suchst...
What're you looking at? You've never seen a hypocrite before?
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| Zitat von krischan111
Wir nutzen Enterprise Architect, der erlaubt die Codegenerierung aus UML-Diagrammen in die gebräuchlichen Sprachen. Angeblich ist auch der Re-Import möglich, jedoch hatten wir da Probleme mit unseren Applikationen.
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Das Ding haben wir hier auch irgendwo rumfliegen. Haben es bis jetzt allerdings nur für ein paar händisch erstellte Diagramme benutzt, alles was irgendwie mit Code zu tun hatte, war (bei uns) für die Tonne.
UML ist toll, aber ich glaube mittlerweile zu groß geworden. Meistens kritzeln wir irgendwas schnell ans Whiteboard, nur für die ganz ganz seltenen Fälle bei denen mal was dokumentiert wird, da wird ganz einfaches UML ausgepackt. Vielleicht 2 Mal passiert im letzten Jahr.
/e: jetzt neu mit Grammatik
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 20.05.2013 22:31]
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| Zitat von [smith]
UML ist toll, aber ich glaube mittlerweile zu groß geworden. Meistens kritzeln wir irgendwas schnell als Whiteboard, nur für die ganz ganz seltenen Fälle bei dem mal was dokumentiert wird, da wird ganz einfaches UML ausgepackt. Vielleicht 2 Mal passiert im letzten Jahr.
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So sieht's aus. Beim Scrumm zum notizen machen ist das halt auch die optimale Basis. Aber darüber hinaus...neeee. Und bisher auch noch nirgends erlebt.
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| Zitat von Wraith of Seth
Rufus, wo du schon wegen bloßer quotes (???? ) die Totenruhe unserer Threads störst - ab dem Thread fehlen hin und wieder die n+1.
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Hab Quotes zusammenkopiert und dann aus Versehen (Reflex?) auf den Postbutton geklickt.
Aber bis auf den letzten ist n+1 doch überall da?
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| Zitat von Rufus
| Zitat von Wraith of Seth
Rufus, wo du schon wegen bloßer quotes (???? ) die Totenruhe unserer Threads störst - ab dem Thread fehlen hin und wieder die n+1.
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Hab Quotes zusammenkopiert und dann aus Versehen (Reflex?) auf den Postbutton geklickt.
Aber bis auf den letzten ist n+1 doch überall da?
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Oh. Ich hatte noch nicht auf die Nummer geguckt. Verdammt, wir sind langsamer als ich in Erinnerung hatte...
Sorry.
Amen. Halleluja. Erdnussbutter.
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Ne, du. Ich bin weit weg vom Soll - ich verbringe nicht freiwillig Stunden des Rechnens nur mal so.
Das ist, soweit ich das erkennen konnte, aber wirklich, was die Spreu vom Weizen trennt. Bei Programmierern ist das sehr viel deutlicher. Die, die in ihrer Freizeit auch gerne programmieren, haben auch kleine Nebenprojekte und alles. Oli dürfte da ein gutes Bsp. für sein, weil ich seine Nebenprojekte hin und wieder hier miterlebe.
"Bloße Rechner" (Physiker wie Mathematiker) sagen weniger oft was zu ihren Nebenprojekten, haben die aber meist auch. Wenn ich also was täte AUSSER meiner Diplomarbeit, _dann_ könnte man mich vielleicht damit vergleichen.
Wirklich, ich habe einfach nur viel oberflächliches Wissen und damit eine Menge Buzzwords parat, aber ich kann relativ wenig damit anfangen. Virtus ist auch ein gutes Beispiel - selbst jetzt nach der Entscheidung gegen die Promotion taucht er hier regelmäßig auf und bastelt Beweise zurecht...
You took my hat. I like my hat.
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| Zitat von Immortalized
shit, ich dachte auf das c kann man bis zum Ende ruhig scheissen
vielen dank fuer die ausfuehrliche Hilfe!
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Ne, die Konstante der Integration bei der Trennung der Veränderlichen muss eben bei der Integration hinzugefügt werden und mit ihr muss im weiteren Verlauf korrekt weiter gerechnet werden. Bei der eigentlichen Lösung mit Exponentialfunktion ja das Gleiche, die zunächst additive Konstante wird zu einer multiplikativen. Vgl. , was in diesem Fall die schon von Anfang an offensichtliche Lösung ist.
| Zitat von Immortalized
nächster Bieber: x^2y'=1/4x^2+y^2
Das ist alles noch son stochern im Dunkeln, ich werd wahnsinnig
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Was ist hier die Aufgabenstellung? Einfach eine Lösung finden, oder die allgemeine? Die allgemeine Lösung sieht nicht wirklich so aus, als würde man schnell drauf kommen, ich für meinen Teil hab eine Lösung gerade zwar schon via einem gewissen Ansatz[*] bekommen, aber es ist trotzdem recht geraten. Ist aber unter Umständen so gedacht.
edit: Fun Fact: Die Lösung die WolframAlpha bzw. auch Mathematica liefert approximiert meine Lösung nur falls man die Konstante gegen Unendlich gehen lässt, so allgemein ist die also gar nicht...
[*]: Ich hab die Gleichung umgeformt zu und das System ohne den Summanden gelöst, was zu führt und anhand der Form der Gleichung gemutmaßt, dass die Lösung durch addieren eines Terms proportional zu x gegeben sein dürfte, also die Lösung die Form hat. Einsetzen in die DGL liefert dann .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Robotronic am 20.05.2013 23:03]
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| Zitat von Robotronic
Was ist hier die Aufgabenstellung? Einfach eine Lösung finden, oder die allgemeine?
[*]: Ich hab die Gleichung umgeformt zu und das System ohne den Summanden gelöst, was zu führt und anhand der Form der Gleichung gemutmaßt, dass die Lösung durch addieren eines Terms proportional zu x gegeben sein dürfte, also die Lösung die Form hat. Einsetzen in die DGL liefert dann .
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Eine Lösung reicht bei weitem, kein noch abgefahreneres Zeug
Die DLGs sind mir einfach noch so undurchsichtig, da muss ich mich mal durch den Papula arbeiten
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| Zitat von Wraith of Seth
Ne, du. Ich bin weit weg vom Soll - ich verbringe nicht freiwillig Stunden des Rechnens nur mal so.
Das ist, soweit ich das erkennen konnte, aber wirklich, was die Spreu vom Weizen trennt. Bei Programmierern ist das sehr viel deutlicher. Die, die in ihrer Freizeit auch gerne programmieren, haben auch kleine Nebenprojekte und alles. Oli dürfte da ein gutes Bsp. für sein, weil ich seine Nebenprojekte hin und wieder hier miterlebe.
"Bloße Rechner" (Physiker wie Mathematiker) sagen weniger oft was zu ihren Nebenprojekten, haben die aber meist auch. Wenn ich also was täte AUSSER meiner Diplomarbeit, _dann_ könnte man mich vielleicht damit vergleichen.
Wirklich, ich habe einfach nur viel oberflächliches Wissen und damit eine Menge Buzzwords parat, aber ich kann relativ wenig damit anfangen. Virtus ist auch ein gutes Beispiel - selbst jetzt nach der Entscheidung gegen die Promotion taucht er hier regelmäßig auf und bastelt Beweise zurecht...
You took my hat. I like my hat.
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Naja, auf dem Level auf dem ich hier rumspiele, ist das halt geistig nicht sonderlich anspruchsvoll.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand abends Lust hat, sich (nochmal) auf Mannigfaltigkeiten oder unendlich dimensionale Hilberträume zu stürzen. Irgendwo hörts halt mit der dafür notwendigen Konzentration auf. Ich hab mal ne Weile versucht, abends bei nem Glas Wein Projekt Euler zu machen, aber das wird halt schnell sehr anstrengend.
Der Comic ist schön, aber das machen wohl die wenigsten so.
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In Bonn sind die einzigen Mathematiker, die richtig gute Noten bekommen, Leute, die in ihrer Freizeit Stunden des Abends mit Beweisen verbringen. Bei den Numerikern hast du vielleicht noch Leute, die "nur" Spaß und viel Zeit auf Programme aufwenden. Teilweise ein sehr frustrierendes Arbeitsumfeld, da ich mich eher unter den reinen Mathematikern rumtreibe.
Ach, was sag ich da "teilweise"...
Wollust ward dem Wurm gegeben.
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| Zitat von Immortalized
Eine Lösung reicht bei weitem, kein noch abgefahreneres Zeug
Die DLGs sind mir einfach noch so undurchsichtig, da muss ich mich mal durch den Papula arbeiten
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DGLs von Hand lösen ist finde ich ne ziemliche Erfahrungssache, siehe auch meinen Ansatz für dein zweites Problem; ich weiß aus dem Stegreif nicht genau, in welchen Situationen man sowas machen kann, aber ich war mir hier sofort recht sicher, dass es funktioniert.
Ansonsten muss man halt das Handwerkszeug der Vorlesung kennen, also die Anstätze die für bestimmte Formen von DGLs (Separation der Variablen als Beispiel). Im Falle einer geschickten Substitution oder Ähnlichem ist es dann allerdings doch oft ein irgendwie antrainiertes scharfes Hinsehen, was aber mit der Übung kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Robotronic am 20.05.2013 23:12]
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aka Feynman-Algorithmus: Problem ansehen, auf Blatt starren, Lösung hinschreiben.
Gentlemen. You can't fight in here. This is the War Room!
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| Zitat von Wraith of Seth
In Bonn sind die einzigen Mathematiker, die richtig gute Noten bekommen, Leute, die in ihrer Freizeit Stunden des Abends mit Beweisen verbringen.
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Bei uns sind die besten Leute die gewesen, die außerhalb des Studiums das "normalste", d.h. unphysikalischste, Leben geführt haben. Viele der Leute, die sich Tag und Nacht mit den Zetteln beschäftigt haben, haben irgendwann aufgegeben (sowohl mit den Zetteln, als auch mit dem Studium. ). Wenn ich mich unter meinen Mit-Doktoranden umschaue, von denen einige wirklich gut sind, dann ist da kaum einer dabei, der freiwillig Abends noch Physik machen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 20.05.2013 23:31]
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Da ich unter Theoretiker bis mathematischen Physikern unterwegs bin, kann das auch einfach nur ein Bias sein, weil ich eher die Herangehensweise an mathematische Probleme sehe als Leute, die "physikalische Intuition" verwenden. Zumindest würde ich das sagen, wenn du nicht selbst Theoretiker wärst. /o\ Mein Weltbild stürzt zusammen! Mein schlechtes Selbstbild... ...auch. Aber besser wird es dadurch nicht.
And when their eloquence escapes me/ Their logic ties me up and rapes me
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| Zitat von Wraith of Seth
Da ich unter Theoretiker bis mathematischen Physikern unterwegs bin, kann das auch einfach nur ein Bias sein, weil ich eher die Herangehensweise an mathematische Probleme sehe als Leute, die "physikalische Intuition" verwenden. Zumindest würde ich das sagen, wenn du nicht selbst Theoretiker wärst. /o\ Mein Weltbild stürzt zusammen! Mein schlechtes Selbstbild... ...auch. Aber besser wird es dadurch nicht.
And when their eloquence escapes me/ Their logic ties me up and rapes me
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Ein hoch auf das Bauchgefühl! Damit kann man so manchen in den Wahnsinn treiben
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| Zitat von Oli
| Zitat von Wraith of Seth
In Bonn sind die einzigen Mathematiker, die richtig gute Noten bekommen, Leute, die in ihrer Freizeit Stunden des Abends mit Beweisen verbringen.
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Bei uns sind die besten Leute die gewesen, die außerhalb des Studiums das "normalste", d.h. unphysikalischste, Leben geführt haben. Viele der Leute, die sich Tag und Nacht mit den Zetteln beschäftigt haben, haben irgendwann aufgegeben (sowohl mit den Zetteln, als auch mit dem Studium. ). Wenn ich mich unter meinen Mit-Doktoranden umschaue, von denen einige wirklich gut sind, dann ist da kaum einer dabei, der freiwillig Abends noch Physik machen würde.
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Ich änder dies in folgeden These: Die Leute, die auch noch ein normales Leben führen, sind die, denen das einfach leichter fällt, weil sie eine Begabung dafür haben. Daher fühlen sie sich nicht so sehr unter Druck gesetzt, was sich positiv auf ihre Grundhaltung auswirkt weswegen sie ingesamt besser abschneiden.
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| Zitat von Wraith of Seth
Da ich unter Theoretiker bis mathematischen Physikern unterwegs bin, kann das auch einfach nur ein Bias sein, weil ich eher die Herangehensweise an mathematische Probleme sehe als Leute, die "physikalische Intuition" verwenden. Zumindest würde ich das sagen, wenn du nicht selbst Theoretiker wärst. /o\ Mein Weltbild stürzt zusammen! Mein schlechtes Selbstbild... ...auch. Aber besser wird es dadurch nicht.
And when their eloquence escapes me/ Their logic ties me up and rapes me
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Ach was, ich finde diese dogmatische Herangehensweise, "man muss so und so sein um hier und da gut zu sein" irgendwie blöd. Es gibt solche und solche Menschen. Ich bin halt nicht, dass ich Tag und Nacht an Physik denke, andere tun es. Vielleicht sind die geübter, aber irgendwo ist unser Job ja gerade nicht nur Schema F. Im Übrigen mache ich ziemlich angewandte Theorie. Solche, wo es nicht erst in 200 Jahren Experimente zu gibt.
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Ich konnte gerade für eine kleine Randbemerkung diedas Poincare-VermutungTheorem verwenden. Das trifft mein Humorzentrum.
"It kisses the boy or it gets the hose again."
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Passiert mir auch ständig!
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| Zitat von Rufus
Passiert mir auch ständig!
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XIII ( Completely Automated Public User Test To tell PIMP ) |