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Danke für eure Hilfe
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N Kumpel hat sich für sein freies Semester zw Bachelor und Master an der Uni Wuppertal für Informatik eingeschrieben, vllt geht das auch noch. NRW Ticket gibts da auch (war glaub ich einziger Grund)
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| Zitat von Zipper
Kann man ein Buch aus der Reihe "XXX for Dummies" in einer Masterarbeit zitieren oder wirkt das naja.... unprofessionell?
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Also ich brauche daraus nichts dringend, aber habe es halt hier liegen und mich dann gefragt.
Aber du kannst gerne deine Meinung dazu sagen
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In der Einleitung darfst du Vieles schreiben, solange es zum Thema führt.
Ansonsten "nicht zitierfähig".
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Würd ich nie-nie-nie machen. Muss man das bei dem Titel überhaupt begründen? Wirkt unprofessionell ohne Ende, es gibt mit Sicherheit für alles Quellen, die "näher" sind, etc.
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Nur wenn der Korrektor Humor hat
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Ne, also das würde ich lassen. Wenn dein Korrektor als erstes das Literaturverzeichnis durchgeht kann das evtl. direkt einen faden Beigeschmack geben. Und das würde ich nicht riskieren, egal ob die Quelle vllt. entgegen der Erwartung etwas taugt. Aber das ist nur meine Ansicht.
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Ich habe es auch nicht vor, genau aus diesem Grund. Trotzdem hat mich mal eure Meinung dazu interessiert.
Und jetzt kümmert euch lieber um mein Buch. Das sieht nämlich viel toller im Literaturverzeichnis aus
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Ein Bekannter von mir hat mal Eckart von Hirschhausen zitiert. So there's that.
Ich würd's aber auch sein lassen.
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Das pOT wurde auch schonmal zitiert in einer Magisterarbeit.
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In den MINT-Fächern würde ich die eiskalt zitieren - die Matheeinführungen sind meist gut. Aber das sind dann halt "Grundlagen", die würde ich also im Text höchstens erwähnen als "eine einsteigerfreundliche Darstellung findet sich in [...]". Aber in meiner Physikarbeit steht auch Carrolls Alice in der Literatur.
Generell habe ich das Gefühl, dass das nicht allzu schlimm bei uns ist - solange der Korrektor/Leser halt denken kann.
Life's a piece of shit/ When you look at it/ Life's a laugh and death's a joke, it's true.
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Noch ca. 3 Wochen bis zur Abgabe der BA. Ich hab viel zu spät angefangen. Lediglich 20% der Arbeit sind soweit "fertig", ich hab null Motivation, das Thema kotzt mich an, es gibt kaum brauchbare Literatur. Ich nehm mir jeden Tag aufs neue vor "jetzt gehts richtig los, 12 Stundenschicht", und am Ende kommen höchsten 4 Stunden netto raus. Alter Verwalter, ich weiß, rumheulen bringt nix und man muss es einfach durchziehen, aber irgendwie bin ich kurz vorm Durchdrehen.
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Im Notfall zum Arzt und Krankheit simulieren um irgendwie noch ne Woche mehr an Bearbeitungsfrist rauszuschlagen (ja, ich kenn Leute, die das in den letzten Wochen vor der Abgabe gemacht haben). Natürlich sollte man die zusätzliche Zeit dann auch sinnvoll nutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 02.09.2014 21:16]
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Das kommt für mich eher nicht infrage. Ich muss auch ne Deadline einhalten, um mein Bachelorzeugnis einzureichen für den Masterplatz. Ich trink erstmal ein Bier, auf ein Neues morgen.
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Ich komme lamgsam rein und hab meine Ziele was niedriger gesteckt. Ich will da nur noch durch, aber das wird
Hab die tage auch die Studentenausweise fürs nächste Semester bekommen, steht schon Master drauf, dann muß das eb
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| Zitat von WechselMalDieFarbe
Das kommt für mich eher nicht infrage. Ich muss auch ne Deadline einhalten, um mein Bachelorzeugnis einzureichen für den Masterplatz. Ich trink erstmal ein Bier, auf ein Neues morgen.
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So bin ich auch drauf, glücklicherweise fange ich mit Arbeiten aber auch wirklich sofort an, damit man auch mit ~3 Stunden täglich noch hinkommt .
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Bin endlich durch mit der BA Aufgabe!
Am Montag, 01.09, endlich abgegeben und der Projektbegleiter hat zu einer ältere Version (24.08) schon gesagt, dass sie Inhaltlich gut ist Ich fühle mich dadurch ziemlich sicher die Aufgabe bestanden zu haben
Me so happy! \o/
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Wo nehme ich meine Quellen her, wenn ich an einer sehr neuen Sache arbeite, es da kaum Literatur zu gibt, die sich exakt mit meinem Thema befasst und der Rest aus meinem wirren Hirn entstammt? Ich bekomm' sonst kaum welche zusammen.
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Turbinengeometrien. Bzw. Programmierung einer Software, die gewisse Korrekturmaßnahmen auf die Geometrien legt. Naja, zur Not finde ich schon irgendwas.
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Leider überhaupt nicht meine Studienrichtung. Viel Erfolg bei deiner Suche
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| Zitat von WechselMalDieFarbe
Noch ca. 3 Wochen bis zur Abgabe der BA. Ich hab viel zu spät angefangen. Lediglich 20% der Arbeit sind soweit "fertig", ich hab null Motivation, das Thema kotzt mich an, es gibt kaum brauchbare Literatur. Ich nehm mir jeden Tag aufs neue vor "jetzt gehts richtig los, 12 Stundenschicht", und am Ende kommen höchsten 4 Stunden netto raus. Alter Verwalter, ich weiß, rumheulen bringt nix und man muss es einfach durchziehen, aber irgendwie bin ich kurz vorm Durchdrehen.
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Generelles Problem.
Du hast einen Behälter mit Energie für den Tag und der hält halt 12h arbeiten nicht aus. Wenn du dir allerdings noch so viel Stress machst, wird der Behälter noch schneller leer und du wirst am Ende noch krank.
Ich schlage vor, du machst dir eine generelle Übersicht der ToDo und setzt dir 1 oder 2 Deadlines, zB Outline fertig, Rohfassung fertig etc.
Dann teilst du das ganze in Häppchen auf, möglichst konkret und nach Themen (erfahrungsgemäß ist "2h schreiben" kein guter Punkt, besser wäre "Punkt 1.2. erklären"). Damit nimmst du dir den Druck des "alles nicht machbar" und ziehst die Kontrolle wieder an dich.
Mit dem Plan setzt du realistische Arbeitszeiten pro Tag, etwa 9-12, 14-17, 19-21 Uhr. Zu diesen Zeiten packst du dich mit guter Musik in die Bib oder an einen Platz wo Leute arbeiten, jedenfalls nicht zuhause an den Schreibtisch (Cafes im Buchladen sind ok, es gibt sogar Coworking-Arbeitsplätze).
Dann in kleinen Häppchen arbeiten und wenn du nicht weiterkommst, an einem anderen Punkt basteln, etwa Bilder bearbeiten, Schriftarten testen, formatieren. Einfach mal raus, ne Runde um den Block gehen, viel trinken
Das klappt! Viel Erfolg und ich drück dir die daumen
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| Zitat von SirHenry
Turbinengeometrien. Bzw. Programmierung einer Software, die gewisse Korrekturmaßnahmen auf die Geometrien legt. Naja, zur Not finde ich schon irgendwas.
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Dann ruf dochmal bei der Software-Firma an, die helfen dir bestimmt weiter
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Ich klick nicht n bisschen in irgendeinem GUI rum, ich schreibe die Software selbst. Sollte ich am Ende noch Zeit haben, dann darf vielleicht der Anwender in lustigen GUIs herumklicken, aber so weit bin ich noch nicht. Da kann mir der Hersteller der Entwicklungsumgebung auch nicht helfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 03.09.2014 10:15]
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| Zitat von SirHenry
Wo nehme ich meine Quellen her, wenn ich an einer sehr neuen Sache arbeite, es da kaum Literatur zu gibt, die sich exakt mit meinem Thema befasst und der Rest aus meinem wirren Hirn entstammt? Ich bekomm' sonst kaum welche zusammen.
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Wenn selbst Google Scholar/Web of Knowledge/deine Bib nix dazu ausspucken, dann bleibt dir nur übrig, die Koryphäen auf dem Gebiet und ihre Veröffentlichungen persönlich zu kennen. Ansonsten natürlich der Ausweg die absoluten Basics zu zitieren bis der Arzt kommt, damit es so aussieht als hättest du viele Quellen, wo es keine gibt. Und wenn du die Quellen immer schön am Ende eines Absatzes bringst, kannst du ihren Bezug auch ausdehnen ohne dass dir das jemand so direkt übel nehmen kann.
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Gerade wegen der Patente hab ich ja auch Google Scholar vorgeschlagen, der spuckt die ja mit aus.
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Und wenn Henry halt wirklich gerade in seinem Keller/Institut kalte Skalarwellenfusion entwickelt, die zuvor noch kein Mensch erblickt hat, dann werden die Grundlagen, hinführende Arbeiten und ggfs. benachbarte Projekte halt korrekt zitiert und die eigene Arbeit danach eben also solche gekennzeichnet.
Für sowas sollen Prüfer und Korrektoren auch ganz gut sein, die haben hoffentlich ja bisschen Ahnung vom Fach.
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Thema: Studienthread LXXXI ( Lernen? Übermorgen vielleicht. ) |