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Gute Wartung. Würde ich mich drauf verlassen.
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Gilt genauso wie jede "Lebensdauer"füllung in Getrieben, wartungsfreie Schmierungen/Lagerungen usw usw.
Das heißt nur "Das Risiko dass wir als Hersteller Geld zahlen müssen wenns innerhalb der kalkulierten Lebensdauer des Fahrzeugs kaputt geht ist so gering dass wirs ausm Wartungsplan kicken".
Das heißt noch lang nicht dass man das Zeug nicht trotzdem mal wechseln sollte.
Beim E36 steht der Benzinfilter noch für alle 80 Mm drin.
Da sich zwischen den beiden Modellreihen nicht so wirklich viel geändert hat was das angeht zweifle ich die Aussage dass der Benzinfilter nicht gewechselt wird einfach mal stark an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 04.01.2016 20:08]
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In other news:
Getriebeölwechsel gemacht.
(Der eigentlich seitens BMW nicht vorgesehen ist! ZOMG /o\)
Öl war nach nun 85.000km "durchsichtig schwarz" statt "durchsichtig goldgelb".
Nach dem Wechsel flutschen die Gänge nun wirklich ein bisschen besser rein, hätte ich nicht gedacht. Vor allem im kalten Zustand merkt man es deutlicher.
| Zitat von LoneLobo
Das heißt noch lang nicht dass man das Zeug nicht trotzdem mal wechseln sollte.
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Meinst du das wäre sinnvoll? Zersetzt der sich mit dem Alter?
Denn rein von der Filtermenge sind in den letzten 40.000km (dank Gas) dort gerade einmal 500 Liter Benzin durchgelaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 04.01.2016 20:12]
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Geöffnete Benzinfilter nach unterschiedlichen Laufleistungen (30k, 130k, 300k Meilen). Ab etwa 4:00 geht der interessante Teil los:
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| Zitat von Icefeldt
Meinst du das wäre sinnvoll? Zersetzt der sich mit dem Alter?
Denn rein von der Filtermenge sind in den letzten 40.000km (dank Gas) dort gerade einmal 500 Liter Benzin durchgelaufen.
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Naja, quasi alles was filtert kann sich zusetzen. Wenns das macht kriegste nen ungleichmäßigen Benzindruck, das Ding verstopft komplett oder oder oder.
Bringt den Motor nicht um, aber störend kanns durchaus sein.
Und ganz ehrlich - Filtertauschen ist beim E36 ne Sache von 20 Minuten, geht komplett ohne Hebebühne usw. Der wird beim E46 an ca. der gleichen Position sitzen, wird also nicht allzuviel sein. Kostet tut das Ding ~30 ¤.
Also heißts 20 Minuten + 30 ¤ alle 100 Mm vs. irgendwo stehen und nicht wegkommen, unruhiger Motorlauf, unsaubere Verbrennung whatever.
Die Rechnung is für mich verhältnismäßig einfach ;o
[e] Zum Durchfluss: Was Ablagerungen angeht sind geringe Durchflussmengen in den allermeisten Fällen deutlich kritischer als hohe.
Wenn du da jeden Tag 50 l durchbläst gehts dem Filter sicher besser als nur alle paar Monate mal 2 l.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 04.01.2016 20:37]
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Der Filtertausch ist wirklich keine Kunst. Kostengünstig ist die Sache auch, also auf.
Grundgedanke: Überall, wo ein Filter verbaut ist, ist mit Verschmutzung des Mediums in irgendeiner Art zu rechnen. Demnach ist auch immer ein Wechsel sinnvoll.
Bei mir,
Farbe vor Filter:
Benzin Farbe nach Filter und zum Motor (!):
Nicht zu verrückt machen lassen davon, afaik sieht die Plörre nach relativ kurzer Zeit wieder recht dunkel aus - schaden tut ein Tausch jedenfalls nicht.
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Ich bin etwas neidisch auf die (anderen) Bayern zwecks erreichbarkeit von Teilen. Beim A6 musste für den Filter auf die Bühne, für Thermostat muss Zahnriemen runter, das zieht sich alles so schön weiter.
Sobald die Minusgrade weg sind, muss ich den Heckwischermotor ersetzen. Auch da wieder typisch: Motor und Spritzdüse in einem, die Düse frisst sich irgendwann fest und dreht dich munter mit dem Wischer. So kann man prima Fahrradfahrer ärgern aber die Scheibe wird nicht sauber. Und mit etwas Pech gammelt auch die Leitung und setzt einem die Heckklappe unter Wasser.
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Ich hasse es, die Wischdüse hinten dauernd zu testen, aber ich weiß auch nicht, ob der Pumpmotor vorne oder hinten sitzt. Auf jeden Fall total praktisch, dass der immer automatisch in den Intervall geht und sprühen nur gleichzeitig vorne und hinten geht...
| Zitat von uniQ
Nicht zu verrückt machen lassen davon, afaik sieht die Plörre nach relativ kurzer Zeit wieder recht dunkel aus - schaden tut ein Tausch jedenfalls nicht.
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Addblueblack!
¤: Und mich hat die Größe des Filters überrascht. Fast so lang wie mein Penis.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 04.01.2016 22:13]
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nach dem in 3 minuten 5000x das Wort "Fuelfilter" gefallen ist, konnt ich nur noch mit mute weiterschauen.
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| Zitat von LoneLobo E46 an ca. der gleichen Position sitzen
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ich kenne nur den e46 320d, da muss man am unterboden schrauben
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Mein ABS will immer noch nicht.
Bei leerem ABS-Fehlerspeicher funktioniert es perfekt - bis ich mal über 50 fahre, dann geht die Leuchte an und das ABS aus (verausgabt sich ja mit dem intensiv-orangenen Licht sonst). Darunter wirklich völlig einwandfrei. Nervt. Immerhin ist schön zu spüren dass die Bremse perfekt funktioniert: Blockiert vorn exakt gleichzeitig und erst bei moderat stärkerem Bremsdruck hinten, dort auch wieder beidseitig gleichzeitig. Gut so.
...trotzdem kacke.
Getan wurde:
- 4x Raddrehzahlsensor durchgemessen
- 4x Leitung zum Steuergerät und Widerstand in selbigem durchgemessen
- Sensoren vorn gereinigt
- 4x Inkrementalringe sichtgeprüft und so gut es ging gereinigt
- ABS-Steuergerät ausgebaut, zart korrodierte Kontakte gesäubert, dies und das auf Verdacht nachgelötet
Nicht getan wurde:
- Sensoren hinten ausbauen zur Reinigung
- Fehlerspeicher auslesen
....weil der Termin dafür erst am Donnerstag ist und ich bei dem Schnee lieber fahren als rumliegen wollte
Meh. Nur mal so zwischendurch.
Meinem Benzinfilter geht's übrigens gut, bei der Durchflussmenge kann das aber auch nicht mehr als ein grobes Sieb sein
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| Zitat von MaKaber
| Zitat von LoneLobo E46 an ca. der gleichen Position sitzen
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ich kenne nur den e46 320d, da muss man am unterboden schrauben
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Äh.
Beim 320d is der im Motorraum. Wenn du da von unten durch den Unterboden rangehst, glaub ich dass du von all den Sachen genervt bist die du wegschrauben musst
Benziner:
Man muss brutale 5 Schrauben lösen bevor man das Ding wie aufm Präsentierteller vor sich sieht.
Schrecklich, diese komplett verbauten Fahrzeuge
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| Zitat von harmlos Meinem Benzinfilter geht's übrigens gut, bei der Durchflussmenge kann das aber auch nicht mehr als ein grobes Sieb sein
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Kenn ich. Kennst du das Geräusch, was man macht, wenn man mit nem Strohhalm in nem leeren Softdrinkbecher zieht? Das bild ich mir immer ein zu hören, wenn ich Autobahn fahre.
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Jung und naiv dachte ich dass nun mit dem BMW alles besser wird, aber nee
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dachtest du nicht.
/wobei der bei Tempo 180 echt noch erstaunlich sparsam ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 04.01.2016 23:52]
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Das stimmt. Ohne Anhänger sind die 15 Liter Realverbrauch praktisch nicht zu knacken.
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du hast den auf 15L bekommen?!
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TrollMW.
Rabiate Fahrweise, jenseits der 70, Drehzahldifferenzen und perfektes ABS - für 8 Kilometer. Wtf.
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| Zitat von LoneLobo
| Zitat von MaKaber
| Zitat von LoneLobo E46 an ca. der gleichen Position sitzen
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ich kenne nur den e46 320d, da muss man am unterboden schrauben
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Äh.
Beim 320d is der im Motorraum. Wenn du da von unten durch den Unterboden rangehst, glaub ich dass du von all den Sachen genervt bist die du wegschrauben musst
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Beim E46 sind ab dem Facelift auch bei den Dieslmodellen die Kraftstoffilter unter dem Fahrzeug.
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| Zitat von harmlos
Mein ABS will immer noch nicht.
Bei leerem ABS-Fehlerspeicher funktioniert es perfekt - bis ich mal über 50 fahre, dann geht die Leuchte an und das ABS aus (verausgabt sich ja mit dem intensiv-orangenen Licht sonst). Darunter wirklich völlig einwandfrei. Nervt. Immerhin ist schön zu spüren dass die Bremse perfekt funktioniert: Blockiert vorn exakt gleichzeitig und erst bei moderat stärkerem Bremsdruck hinten, dort auch wieder beidseitig gleichzeitig. Gut so.
...trotzdem kacke.
Getan wurde:
- 4x Raddrehzahlsensor durchgemessen
- 4x Leitung zum Steuergerät und Widerstand in selbigem durchgemessen
- Sensoren vorn gereinigt
- 4x Inkrementalringe sichtgeprüft und so gut es ging gereinigt
- ABS-Steuergerät ausgebaut, zart korrodierte Kontakte gesäubert, dies und das auf Verdacht nachgelötet
Nicht getan wurde:
- Sensoren hinten ausbauen zur Reinigung
- Fehlerspeicher auslesen
....weil der Termin dafür erst am Donnerstag ist und ich bei dem Schnee lieber fahren als rumliegen wollte
Meh. Nur mal so zwischendurch.
Meinem Benzinfilter geht's übrigens gut, bei der Durchflussmenge kann das aber auch nicht mehr als ein grobes Sieb sein
http://abload.de/image.php?img=2016-01-0315.01.1246slr.jpg
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Womit bzw. wie hastn die Sensoren durchgemessen? Nur auf Widerstand? Bei mir hat die Sichtprüfung der Inkrementringe auch nichts gebracht, man konnte dann aber mitm Oszi sehr genau einen Knick in der Spannungskurve sehen, wenn man das Rad gedreht hat.
Da waren zwei "Zacken" aufm Ring minimal kürzer als die anderen, was man so nicht gesehen hat.
Auf die reinen Widerstandwerte, die man mitm Multimeter auslesen kann, würde ich nicht zu 100% bauen.
Ich tippe bei Dir auf nen beschädigten/stark verschmutzten Inkrementring.
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Jup, ohne Oszi. Widerstand und geschaut ob er sich bei Drehung ändert.
Ich hab kein Oszi, aber das wird dann ja im Fehlerspeicher stehen.
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| Zitat von Icefeldt
Beim E46 sind ab dem Facelift auch bei den Dieslmodellen die Kraftstoffilter unter dem Fahrzeug.
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Ok, da hab ich nicht drauf geachtet.
Kommt davon wenn man auf BMWfans ohne Baujahrbeschränkung guckt
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| Zitat von harmlos
Jup, ohne Oszi. Widerstand und geschaut ob er sich bei Drehung ändert.
Ich hab kein Oszi, aber das wird dann ja im Fehlerspeicher stehen.
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Wär ich mir beim E34 nicht so sicher. Ich hab für das Auslesen in der Werkstatt 20¤ bezahlt.
Würd ich ehrlich gesagt mal machen.
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Noch günstiger ist es doch ein OBD Fehlercode Auslesegerät zu kaufen und dann bei Google nach einer entsprechenden Fehlercodeliste zu gucken, oder sehe ich was falsch?
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Carly für BMW
Kostet aber auch 45¤ ohne Bluetooth Adapter, aber im Normalfall reichen/gehen die billig Bluetooth-China-Kracher wenn man nicht codieren will.
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Und wieviel sinnvolle Informationen meint ihr bei nem Auto von ~'90 über die nicht vorhandene OBDII-Schnittstelle rauszubekommen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 05.01.2016 15:58]
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Oh stimmt ging ja um den E34
Da hilft das nicht
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| Zitat von harmlos
Mein ABS will immer noch nicht.
Bei leerem ABS-Fehlerspeicher funktioniert es perfekt - bis ich mal über 50 fahre, dann geht die Leuchte an und das ABS aus (verausgabt sich ja mit dem intensiv-orangenen Licht sonst). Darunter wirklich völlig einwandfrei. Nervt. Immerhin ist schön zu spüren dass die Bremse perfekt funktioniert: Blockiert vorn exakt gleichzeitig und erst bei moderat stärkerem Bremsdruck hinten, dort auch wieder beidseitig gleichzeitig. Gut so.
...trotzdem kacke.
Getan wurde:
- 4x Raddrehzahlsensor durchgemessen
- 4x Leitung zum Steuergerät und Widerstand in selbigem durchgemessen
- Sensoren vorn gereinigt
- 4x Inkrementalringe sichtgeprüft und so gut es ging gereinigt
- ABS-Steuergerät ausgebaut, zart korrodierte Kontakte gesäubert, dies und das auf Verdacht nachgelötet
Nicht getan wurde:
- Sensoren hinten ausbauen zur Reinigung
- Fehlerspeicher auslesen
....weil der Termin dafür erst am Donnerstag ist und ich bei dem Schnee lieber fahren als rumliegen wollte
Meh. Nur mal so zwischendurch.
Meinem Benzinfilter geht's übrigens gut, bei der Durchflussmenge kann das aber auch nicht mehr als ein grobes Sieb sein
http://abload.de/image.php?img=2016-01-0315.01.1246slr.jpg
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was auch eine fehlerquelle ist:
der stecker direkt am gerät.
bei mir waren da mehrere Kontakte oxidiert. auch wenn ich nicht genau sagen kann woran es lag, nach dem nachlöten lassen des geräts kam der fehler noch ein mal, seit mitte dez hab ich ruhe und alles geht wies soll.
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Hallo zusammen,
es geht um folgendes Auto:
Renault Clio III Grandtour / 3333 AQI / BJ 2009
Habe mit einem Bekannten am Wochenende die hinteren Bremsscheiben inkl. aller Beläge ausgetauscht.
Dabei hatten wir hinten links den Bremsschlauch abgeschraubt, um den Bremssattel besser reinigen zu können.
Beim Zusammensetzen der Teile ließ sich dieser Schlauch aus unerklärlichen Gründen nicht mehr gerade in den Bremssattel schrauben.... Es trat Öl am Gewinde aus.
Gebrauchten Sattel besorgt. Seitdem alles wieder Ok.
Hinten rechts haben wir uns das Abschrauben des Schlauchs gespart und den Sattel so sauber gemacht.
Bei der Aktion hinten links ist Bremssflüssigkeit ausgetreten, die wir nachgefüllt haben.
Wir haben den Schlauch hinten links entlüftet durch Betätigen des Bremspedals.
Mehr wurde nicht angerührt. So weit so gut. Bremskraft vorhanden.
Problem: Es ertönt nun ein Pumpgeräusch beim Betätigen des Bremspedals.
Es hört sich an wie ein Blasebalg oder eine Luftpumpe.
Das Geräusch ertönt direkt im Fußinnenraum. Ist mir vorher nie aufgefallen.
Es ertönt nur bei Betätigung des Pedals. Und auch nur beim Runterdrücken.
Im Stand, im Fahren, Motor an, Motor aus.
Es kommt sehr gut sichtbar von diesem Teil hier: ATE 03.7718-2934.1
Video: https://youtu.be/CZi4_zyTooo
Fotos: http://imgur.com/a/u1kUb
Ist das eine Staubmanschette?
Im Netz kursieren unterschiedlichste Theorien bei ähnlichen Fällen:
| das geräusch einer luftpumpe im innenraum, wird wohl dein bremskraftverstärker sein. wenn du aufs pedal trittst und deutlich ein zischen hörst, ist die manschette undicht und sollte dringend behoben werden, sonst kann es passieren, dass du bald keine bremsunterstüzung mehr hast. | |
| wenn die Bremsbeläge ordentlich montiert sind, könntest Du Dir auch durch das Durchtreten den Hauptbremszylinder vermasselt haben.
Gruß Hans | |
| Genau das darf man nicht machen, voll durchtreten. Das kann die Dichtung des HBZ himmeln. Mit genau den genannten Folgen.
kc85 | |
| Würde auch tippen das Menbrane / Dichtung durch ist.
Hattest du den Bremssattel auch vom Bremsschlauch getrennt? | |
| Hi,
da ist keine Luft im System! Das kommt einfach von der Mechanik. Das Bremspedal hat im Innenraum eine Staubmanschette die bei schnellem Treten diese Geräusche erzeug (neben denen des BKV). Und da nach dem Bremsbelagwechsel sich alles etwas "weich" anfühlt tritt man einfach ganz anders und bewußter auf die Bremse, mehr ist das nicht. Warte mal bis sich die Beläge auf die Scheiben eingeschliffen haben.
Der Pedalweg sollte auch im Moment noch deutlich größer sein. Das gibt sich aber mit der Zeit/den Kilometern.
Tschö,
Hobbyschrauber | |
| Wie Hobbyschrauber schon sagte müssen die neuen Bremsen erst "eingebremst" werden damit da die Schicht runtergeht!! Fahre ein bissl und bremse erst ein paar Mal gaaaaaanz vorstichtig, nach ein paar Mal solltest du dann mal ne Vollbremsung wagen. Dann ist die Schicht ganz sicher weg und das sog. "atmen" auch!!!!
LG Sammy | |
Der Pedalweg ist, wie im vorletzten Zitat erwähnt, tatsächlich ein wenig höher.
Habe sämtliche Funktionstests des BKV durchgeführt. Verhält sich alles normal.
Gefahren bin ich seit Einbau erst ca. 100km Landstraße/Autobahn. Fahre die neuen Bauteile noch ein und habe demnach auch noch keine Gefahrenbremsung durchgeführt.
Eine Ferndiagnose ist sicherlich nicht sehr einfach, aber ist alles im grünen Bereich?
Oder habe ich das Geräusch vorher nicht so bewusst wahrgenommen und es war schon immer da?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Toppa am 05.01.2016 17:52]
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Thema: Autoschrauber ( Es ist immer eine Schraube über. ) |