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Firmenwebseiten, wo selten mal aktuelle Termine oder Projekte eingetragen werden sollen, aber oft genug dass ich mich nicht darum kümmern möchte.
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| Zitat von Danzelot
Firmenwebseiten, wo selten mal aktuelle Termine oder Projekte eingetragen werden sollen, aber oft genug dass ich mich nicht darum kümmern möchte.
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Ist Markup zumutbar?
Dann könntest du ein Jekyll einrichten. Stylen lässt sich das ganze mit Jinja2 Templating. (Django-like).
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Jekyll geht bei mir quasi jedes mal kaputt, ich versuche gar nicht mehr, das zu benutzen, funktioniert eh nicht. Zu Github pushen -> schauen ob's auf github.io richtig aussieht -> nope -> nochmal pushen -> rinse repeat.
Würde ich definitiv nicht empfehlen, besonders nicht, wenn man es eh nicht so mit Computers hat.
Lektor könnte evtl. was sein, hab's noch nie benutzt, aber immerhin kann man wohl Sachen im Browser bearbeiten, was für normale Menschen schonmal ein ganz ordentlicher Fortschritt sein dürfte. https://www.getlektor.com/
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 05.12.2016 19:11]
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| Zitat von csde_rats
Jekyll geht bei mir quasi jedes mal kaputt, ich versuche gar nicht mehr, das zu benutzen, funktioniert eh nicht. Zu Github pushen -> schauen ob's auf github.io richtig aussieht -> nope -> nochmal pushen -> rinse repeat.
Würde ich definitiv nicht empfehlen, besonders nicht, wenn man es eh nicht so mit Computers hat.
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Wenn man es vorher lokal served geht das doch gut. Besonders mit editor integration, atom zB.
Aber empfehlen würde ich es in dem Fall echt auch nicht.
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Im Juli geht's nach Cambridge!!!\o/
Fun will now commence.
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Was versteht man unter weak convergence in probability?
Definition: Wahrscheinlichkeitsmaße genau dann wenn
Ich bekomme keine vernünftige Intuition hin. Schwache Konvergenz, eingeschränkt auf Abweichungen werden nur in Wahrscheinlichkeit Null. Zwei Konvergenzbegriffe aufeinander gestapelt, hm.
Aus Wigner's Semicircle law für zufällige Matrizen, falls der Kontext hilft.
E: was ist nur mit dem Größerzeichen los. Und potdroid + zweimal zurück nach langem Post ist echt kacke.
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[Dieser Beitrag wurde 9 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 08.12.2016 12:31]
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Ich bewundere Mathematiker ja. Ich denke immer, wir als Physiker können ja eigentlich gar nichts, aber Mathematiker, uiui.
Wenn ich ein zufälliges Physik Paper nehme und so 1-2 Stunden Zeit investiere, glaube ich, dass ich die wesentlichen Aussagen und Begründungen verstehen und nachvollziehen kann. Egal aus welchem Gebiet. Ist das in der Mathematik genau so?
Wenn man beispielsweise dieses* paper nimmt, wo ich nach drei Wörtern nur noch Bahnhof verstehe, ist das für jemandem mit abgeschlossenem Mathe Studium größtenteils verständlich?
Oder die Bewese zu Fermats Theorem oder so, ist das für euch nachvollziehbar?
*Bonus: Acknowledgements.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 08.12.2016 12:51]
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Nein, Mathematiker verstehen sich wenig, wenn sie nicht im gleichen Gebiet sind. [1] Außerdem, wenn ich hier loslege, versteht auch kein Physiker mehr was. Mindestens Theorie/Exp kann kaum miteinander kommunizieren ab einem gewissen Punkt.
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
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Naja, du bist ja auch eher im Bereich mathematische Physik unterwegs, nicht? Mit einem passenden Lehrbuch als begleitende Lektüre maße ich mir an zu behaupten, dass ich da auch deinen Kram wenigstens grob verstehen würde. Es sei denn, es driftet zu stark ins Mathematische ab.
Aber danke für die Meinung. Ist ja irgendwie sehr unbefriedigend für Mathematiker.
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Ich kann mich in Paper aus der Stochastik potenziell einlesen (wobei es sicherlich viel mehr Paper gibt, die ich nicht verstehe als umgekehrt), aber zumindest das Framework ist mir manchmal eben bekannt.
Halbwegs verwandte Fachgebiete sind für mich unter Umständen, manchmal, lesbar, hatte jetzt kürzlich mit hyperbolischen PDGs zu tun und viele der analytischen und pde Methoden verwenden wir ja auch.
Würde aber jetzt kein Paper in der harmonischen Analysis oder so verstehen. Keinerlei Chance ganz außerhalb des Fachbereichs, da hab ich größtenteils keine Kenntnisse über die Grundvorlesungen hinaus, kann also normalerweise nichtmal das Abstract lesen.
Bin auch noch nicht fertig, aber da nur noch Masterarbeit kommt, wird jetzt wohl tendenziell nur noch Spezialwissen dazukommen.
/aber ist das in der Physik wirklich anders? Finde es jetzt auch nicht so unbefriedigend, mit meinen Freunden die in dee Geometrie und Topologie unterkommen, hatte ich zuletzt eine Vorlesung im dritten oder vierten Semester gemein. Hab ja auch nicht den Anspruch Paper in anderen Feldern, die ich nicht studiert habe, zu verstehen.
Wobei mein Hiwijob bei den Psychologen ganz lustig war, die letzten zwei Monate durfte ich quasi die Drecksarbeit für eine Metastudie machen und hunderte Paper sichten. So ein bisschen was hab ich dabei gefühlt schon verstanden, auch wenn ich eigentlich nur formelhaft nach der Anwendung einer speziellen Methode etc gesucht habe.
E | Zitat von Oli Mit einem passenden Lehrbuch als begleitende Lektüre maße ich mir an zu behaupten, dass ich da auch deinen Kram wenigstens grob verstehen würde.
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Andererseits gibt es auch sehr gute, sehr ausführliche Bücher. Also an einem in bspw Algebra einarbeiten und dann ein einfaches Paper langsam damit sezieren wäre vielleicht schon möglich, aber definitiv eine Sache von Wochen statt 1-2 Stunden für mich. Und selbst nach der langwierigen Übersetzung wäre ich ja Immer noch nicht mit der Methodik vertraut um auch tatsächlich einen Beweis durchzuführen. Bei meiner MA war jetzt tatsächlich das Problem, dass ich nur Forschungspaper und wenig verständliche Reviews gefunden habe, das Thema aber nicht kannte. Hat eigentlich gar nicht geklappt, zum Glück erklärt mir der Prof jetzt sehr viel selbst und macht auch eine Vorlesung dieses Semester dazu.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 08.12.2016 13:23]
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| Zitat von Wraith of Seth
Im Juli geht's nach Cambridge!!!\o/
Fun will now commence.
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Beste Stadt
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| Zitat von Irdorath
/aber ist das in der Physik wirklich anders? Finde es jetzt auch nicht so unbefriedigend, mit meinen Freunden die in dee Geometrie und Topologie unterkommen, hatte ich zuletzt eine Vorlesung im dritten oder vierten Semester gemein. Hab ja auch nicht den Anspruch Paper in anderen Feldern, die ich nicht studiert habe, zu verstehen.
Wobei mein Hiwijob bei den Psychologen ganz lustig war, die letzten zwei Monate durfte ich quasi die Drecksarbeit für eine Metastudie machen und hunderte Paper sichten. So ein bisschen was hab ich dabei gefühlt schon verstanden, auch wenn ich eigentlich nur formelhaft nach der Anwendung einer speziellen Methode etc gesucht habe.
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Ja, ist in der Physik anders. Wenn es nicht gerade um WoS Physik geht, versteht man nach einer guten Einleitung eigentlich vieles. Ich nehme an, je weniger abstrakt ein Thema ist, desto leichter zugänglich ist es auch für nicht-Spezialisten. Daher wird es auch leichter verständlich, je weiter man sich in Richtung Geisteswissenschaften bewegt.
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Bei jedem Post/Kommentar in der Richtung von "Also ich bin Mathematiker und verstehe eigentlich auch nix außerhalb meines Fachbereichs" fühle ich mich ein bisschen weniger schlecht, dass ich so ein mieses Verhältnis zu Mathe abseits einfacher linearer Algebra habe
e: inb4 ja, dass Mathe emotional negativ besetzt ist, ist natürlich Teil meines Problems.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.12.2016 14:24]
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Ich weiss bis heute nicht wie ich mich durch Mathe gefuchst habe
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| Zitat von Concrete_R
| Zitat von Wraith of Seth
Im Juli geht's nach Cambridge!!!\o/
Fun will now commence.
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Beste Stadt
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Vor allem: Beste Konferenz.
Now that I feel better, I can't justify eating this entire bag of cookies.
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HTTP, persistent mit Pipelining:
Findet hier der Verbindungsaufbau zum Server auch bereits mittels Pipelining statt, oder muss ich auf das ACK des Servers warten, bevor ich meine ge-pipeline-ten multiplen Requests an den Server schicke? Irgendwie erkenne ich das aus meinen Unterlagen nicht eindeutig.
Gefühlt wir das direkt mit ge-pipelined.
Links = Warten auf ACK
Rechts = ACK Teil des Pipelinings
Blau = Verbindungsaufbau
Grün = ACK
Grau = Request
Ocker = Response
Rot = Close
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TCP und HTTP sind unterschiedliche Protokollebenen und reden nicht miteinander.
Für TCP gibt es allerdings Fast Open, sofern bereits eine Verbindung besteht.
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Achso ja Blödsinn, HTTP nutzt ja einfach nur TCP zur Übertragung .
Hier sieht man's eh:
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Concrete_R
| Zitat von Wraith of Seth
Im Juli geht's nach Cambridge!!!\o/
Fun will now commence.
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Beste Stadt
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Vor allem: Beste Konferenz.
Now that I feel better, I can't justify eating this entire bag of cookies.
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Forschst du eigentlich grad zu einem Thema, oder bereitest du "nur" Kurse vor?
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Frage an die C/C++-Entwickler:
Ich deklariere als Schnittstelle zum Benutzer folgende Funktion
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Code: |
errorCode doWork(handle Handle, struct parameterStruct *MyParameter, int AdditionalParameter); |
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Wie mache ich dem User klar, wer den Speicher reserviert für MyParameter (Der Aufrufende, oder der Aufgerufene)? In der Doku aufführen? Code-Beispiele mitliefern?
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Finde das eigentlich ziemlich klar, wie soll der Aufgerufene erst Speicher allozieren wenn der user vorher schon die Parameter einfüllen muss? Wieso übergibst du die Parameter nicht als Referenz? Dann wärs noch eindeutiger, jedesmal ein new für nen Parameter wo man ans delete denken muss ist fehleranfällig.
/e: Es ist früh. Ist MyParameter ein Ausgabewert? Dann würde ich dem Argument nen aussagekräftigen Namen verpassen (struct MyParam *mySuperDuperFancyWorkResult oder so) das in die Doku schreiben und anders als Oli dazu tendieren den Caller den Speicher holen zu lassen. So kann man das Ergebnis auch auf den Stack legen, falls man das will.
Wenn der Callee alloziert und der User aber vorher auch (ferstest du) gibt's ein wunderbares Speicherleck. Doku liest nicht jeder.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 13.12.2016 8:18]
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Der calleecaller. Versprecher.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 13.12.2016 10:27]
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Ist das Projekt denn in C oder in C++? Je nachdem sollte der Rat wohl sehr unterschiedlich aussehen, denn in C++ sollte es so eine Schnittstelle (in neuem Code) wohl eher nicht mehr geben.
In C (wo es unter anderem keine Referenzen gibt) würde mein Gefühl sagen, dass Funktionen, die einen "out pointer" als Argument bekommen wohl davon ausgehen sollten, dass der Speicher vorher alloziiert wurde, denn woher soll die Funktion wissen, welcher Speicher der richtige ist? Macht doch zum Beispiel strcpy auch so, oder nicht? Also kurz: Caller fühlt sich natürlich an, Callee würde mich überraschen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 13.12.2016 9:18]
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Bei manchen Funktion übergebe ich den Pointer statt dem struct selbst, aus Performancegründen. Da wäre eine Referenz genau das was ich suche, aber die Api soll C konform sein
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Ich raff gar nicht, wie man den Callee den Speicher holen lässt. Beispiel?
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Mir fällt gerade auf das geht nicht, der Parameter müsste struct parameterStruct **MyParameter sein:
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Code: |
errorCode doWork(handle Handle, struct parameterStruct **MyParameter, int AdditionalParameter) {
*MyParameter = new parameterStruct;
(*MyParameter)->foo = 0;
(*MyParameter)->bar = 1;
(*MyParameter)->baz = 2;
return 0;
}
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| Zitat von MCignaz
Ich raff gar nicht, wie man den Callee den Speicher holen lässt. Beispiel?
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Valgrind eine Freude machen <3
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| Zitat von statixx
Mir fällt gerade auf das geht nicht, der Parameter müsste struct parameterStruct **MyParameter sein:
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Code: |
errorCode doWork(handle Handle, struct parameterStruct **MyParameter, int AdditionalParameter) {
*MyParameter = new parameterStruct;
(*MyParameter)->foo = 0;
(*MyParameter)->bar = 1;
(*MyParameter)->baz = 2;
return 0;
}
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Ahja, ok. Find ich auch eher unintuitiv, da return ich lieber den Struct und schreib den ErrorCode in nen Parameter.
| Zitat von csde_rats
| Zitat von MCignaz
Ich raff gar nicht, wie man den Callee den Speicher holen lässt. Beispiel?
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Valgrind eine Freude machen <3
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Nix verstehen, Details?
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| Zitat von MCignaz
| Zitat von csde_rats
| Zitat von MCignaz
Ich raff gar nicht, wie man den Callee den Speicher holen lässt. Beispiel?
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Valgrind eine Freude machen <3
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Nix verstehen, Details?
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Wie du schon schreibst: Es ist unintuitiv und provoziert sowas:
| Zitat von statixx
Wenn der Callee alloziert und der User aber vorher auch (ferstest du) gibt's ein wunderbares Speicherleck.
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Und über Speicherlecks freut sich valgrind.
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In cpp würde ich das wohl optional oder mit structured bindings (sobald verfügbar) machen. Der einzige Grund für Resultparameter ist Performance, und dann auch nicht per Pointer, dafür gibt's Referenzen. Alles andere ist Otto Style.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XX ( Der XX(X)-Thread. ) |