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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Sind die bekloppt? Was kommt als nächstes? Die Burg weg reissen? Ja das böse Mittelalter, warum nicht gleich rothenburg ob der tauber ganz abreissen -.-
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als ob die damit durchkommen.
aber ich guck mir gern das spektakel an, wenn sie nach dem ersten hammerschlag in den knast die klappse geschickt werden.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von ]Maestro[
Und wenn sies einfach nicht machen würden, könnte dieser ganze Unfug endlich aussterben. So halt erst wenn eine ganze Generation nicht mehr zum Arzt geht, weil tot.
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Wenn die Trennung da denn so einfach wäre, den "Facharzt für Homöopathie" haben inzwischen ja gefühlt auch 50% aller normalen Hausärzte mit auf dem Schild stehen. Fühle mich da immer genötigt mal nachzufragen ob sie den gemacht haben weil sie wirklich an den Schrott glauben oder nur weil es halt genug Patienten gibt die das unbedingt wollen...
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Das nervt mich auch immer und hat mich sogar schon mal davon abgehalten zu meinem Hausarzt zu gehen: "Ich verschreibe Ihnen dann mal was homöopathisches."
Ernsthaft du Vollhorst? Wenn ich Mitleid und Zuckerpillen haben will, geh ich zum Seniorenkränzchen. Ich geh zum Arzt, weil die Hausmittel und in der Drogerie erhältlichen Dinge eben nicht helfen, ich brauch jetzt was stärkeres, nicht homöopathisches Zeug was ich selbst bezahlen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TylerDurdan am 17.05.2017 11:49]
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von ]Maestro[
Und wenn sies einfach nicht machen würden, könnte dieser ganze Unfug endlich aussterben. So halt erst wenn eine ganze Generation nicht mehr zum Arzt geht, weil tot.
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Wenn die Trennung da denn so einfach wäre, den "Facharzt für Homöopathie" haben inzwischen ja gefühlt auch 50% aller normalen Hausärzte mit auf dem Schild stehen. Fühle mich da immer genötigt mal nachzufragen ob sie den gemacht haben weil sie wirklich an den Schrott glauben oder nur weil es halt genug Patienten gibt die das unbedingt wollen...
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Das meinte ich ja damit. Ich gehe stark davon aus, das die das nur des Profits wegen machen.
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| Zitat von ]Maestro[
| Zitat von -Delta-
| Zitat von ]Maestro[
Und wenn sies einfach nicht machen würden, könnte dieser ganze Unfug endlich aussterben. So halt erst wenn eine ganze Generation nicht mehr zum Arzt geht, weil tot.
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Wenn die Trennung da denn so einfach wäre, den "Facharzt für Homöopathie" haben inzwischen ja gefühlt auch 50% aller normalen Hausärzte mit auf dem Schild stehen. Fühle mich da immer genötigt mal nachzufragen ob sie den gemacht haben weil sie wirklich an den Schrott glauben oder nur weil es halt genug Patienten gibt die das unbedingt wollen...
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Das meinte ich ja damit. Ich gehe stark davon aus, das die das nur des Profits wegen machen.
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nachfrage und angebot halt nä?
jeder verantwortungsvolle heilpraktiker (egal ob arzt oder nicht) weiss, dass die homöopathie (wenn überhaupt) mit der schulmedizin hilft, nicht statt.
ein heilpraktiker darf erst tätig werden, wenn die schulmedizin ihren dienst getan hat, bzw maximal parallel.
schlechtes personal gibts überall, auch bei einem reinen hausarzt kanns passieren, dass er nur mist verschreibt. und die schwarzen schafe, die ihre patienten behandeln ohne sie zum arzt zu schicken werden alle irgendwann erwischt. oder geht ihr auch nicht mehr zum metzger, weils mal n paar deppen gegeben hat die mit bse rumgesaut haben?
und zum homöopathischen mittelchen statt "richtigem medikament": wer mit ner erkältung zum arzt geht braucht sich über ein homöopathisches medikament nicht wundern, es gibt nämlich nichts anderes dagegen.
auch könnte man sich erstmal informieren, bevor man drauf los hackt, naturheilkunde ist mehr als zuckerkügelchen. bachblüten, diverse dorn'sche gestellbehandlungen und haufenweise natürliche medikamente werden schon immer von ärzten verschrieben, inzwischen sind die halt alle entsprechend deklariert und es gibt sie auch beim hp.
viele krankheitsbilder sind auch einfach austherapiert, da hilfts den leutchen vllt, dass sich jemand die zeit nimmt und mal einen anderen ansatz versucht. selbst wenns dann unterm strich "nur" psychische hilfe ist.
hier wird immer jedem naturheilkundler unterstellt, er wäre hochkriminell und eine gefahr für die gesellschaft. so ein schmarrn. man bricht sich auch keinen ab, wenn man dem arzt sagt, dass man ausschließlich schulmedizinisch behandelt werden möchte und er seine homo igel-liste stecken lassen kann.
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Besser: "Alltagskriminalität"
Da verlinken die schon § 100a StPO, aber lesen den anscheinend nicht selber. Oder netzpolitik.org hat eine andere Vorstellung davon, was "Alltagskriminalität" sein soll, als ich. Die gelisteten Straftaten sind alle eher im Bereich der organisierten (Banden-)Kriminalität zu finden oder drehen sich um hohe Geldsummen (~50.000¤ aufwärts).
Einzig Brandstiftung fällt da raus, da ist auch die einfache Brandstiftung mit drin.
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| Zitat von TylerDurdan
| Zitat von -Delta-
[quote=216440,1247141596,"]Maestro["][b]
Und wenn sies einfach nicht machen würden, könnte dieser ganze Unfug endlich aussterben. So halt erst wenn eine ganze Generation nicht mehr zum Arzt geht, weil tot.
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Wenn die Trennung da denn so einfach wäre, den "Facharzt für Homöopathie" haben inzwischen ja gefühlt auch 50% aller normalen Hausärzte mit auf dem Schild stehen. Fühle mich da immer genötigt mal nachzufragen ob sie den gemacht haben weil sie wirklich an den Schrott glauben oder nur weil es halt genug Patienten gibt die das unbedingt wollen...
Das nervt mich auch immer und hat mich sogar schon mal davon abgehalten zu meinem Hausarzt zu gehen: "Ich verschreibe Ihnen dann mal was homöopathisches."
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Dito. Ich geh auch zu keinem Arzt, der sich nur irgendwie Homöopathie groß auf Fahnen schreibt.
Was in dem Kontext auch übrigens ziemlich doof ist, ist die mangelnde Unterscheidung von Naturheilkunde und Homöopathie. Gibt etliche naturheilkundliche Mittelchen, die nachweislich Nutzen (jenseits vom Placeboeffekt) und Zuckerkügelchen tun dies eben nicht.
Daher verschreiben z. B. Hausärzte, auch wenn sie nix mit Homöopathie am Hut haben, durchaus mal irgndein Naturheilmittelchen, wenn der X-te Patient mit Männerschnupfen antanzt. Ist gut für das Gewissen des Patienten ("Ich nehme was gegen meinen Schnupfen, also muss das besser werden"), schadet auf keinen Fall und hat eventuell sogar einen minimalen Nutzen.
Sinupret wäre z. B. so ein klassischer Kandidat
Edit: Ich hab auch schon in meinem Freundeskreis selbst erlebt, dasn Kumpel mit Schnupfen zum Arzt ist und der ihm gesagt hat: "Jo, bissl inhalieren mit Kamillentee, Nasenspülungen machen und viel trinken und dann wird das wieder", aber der Kumpel fand das gar nicht geil, weil er sich zu wenig behandelt gefühlt hat. Was willste machen...
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 17.05.2017 13:29]
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Jedes Elternteil, das den Begriff "Schulmedizin" verwendet einfach einsperren -> Kindeswohlgefährdung beseitigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 17.05.2017 13:26]
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| Zitat von Immortalized
Jedes Elternteil, das den Begriff "Schulmedizin" verwendet einfach einsperren -> Kindeswohlgefährdung beseitigt.
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man nennt das nunmal so.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Immortalized
Jedes Elternteil, das den Begriff "Schulmedizin" verwendet einfach einsperren -> Kindeswohlgefährdung beseitigt.
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man nennt das nunmal so.
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| „Schulmedizin“ wurde ursprünglich als abwertender Kampfbegriff in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Vertretern der Homöopathie und Naturheilkunde geprägt und verbreitet. Die Bezeichnung ist bis heute in Gebrauch, um heilkundliche Lehren und Praktiken, die zum Lehrinhalt der akademischen Medizin gehören, von der sogenannten Alternativmedizin abzugrenzen.[2] Als Ersatzbegriff wurde „wissenschaftlich orientierte Medizin“ vorgeschlagen.
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Da stehts ja schon du Handlamp
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Warum man richtige Medizin mit einem Zusatz versehen soll, erschließt sich mir eh' nicht.
Kann man dann eher den homöopathischen Schmu "unwissenschaftlich orientierte Medizin" nennen, wenn es denn unbedingt sein muss.
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| Zitat von Skywalkerchen
und zum homöopathischen mittelchen statt "richtigem medikament": wer mit ner erkältung zum arzt geht braucht sich über ein homöopathisches medikament nicht wundern, es gibt nämlich nichts anderes dagegen.
auch könnte man sich erstmal informieren, bevor man drauf los hackt, naturheilkunde ist mehr als zuckerkügelchen. bachblüten, diverse dorn'sche gestellbehandlungen und haufenweise natürliche medikamente werden schon immer von ärzten verschrieben, inzwischen sind die halt alle entsprechend deklariert und es gibt sie auch beim hp.
viele krankheitsbilder sind auch einfach austherapiert, da hilfts den leutchen vllt, dass sich jemand die zeit nimmt und mal einen anderen ansatz versucht. selbst wenns dann unterm strich "nur" psychische hilfe ist.
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Ich denke mal, das ging mit an mich, daher 2 Beispielsituationen:
Ich hab ne schwere Erkältung und weiß, dass mir da nur Bettruhe, viel trinken und das übliche hilft. Damit ich die Bettruhe bekommen kann, brauchte ich eine Krankmeldung. Vielleicht leichte Schmerzmittel aber das hab ich als optional gesagt. An die Krankmeldung musste ich beim rausgehen noch mal erinnern aber ich bekam lang und breit zu hören, dass er mir "was natürliches" verschreibt (natürlich war das natürlich Privatrezept).
2. Situation war nach einem schweren Fahrradsturz, wo ich zur Kontrolle der genähten Stellen im Gesicht zum Hausarzt gehen sollte und der Arzt im Krankenhaus gesagt, dass ich wenn ich noch Schmerzen hätte, mir noch weitere Ibuprofen verschreiben lassen sollte. Wenn ich nicht protestiert hätte, wäre ich da auch nur mit "was natürlichem zum besser schlafen" auf Privatrezept raus anstelle von Ibuprofen.
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| Zitat von Immortalized
Da stehts ja schon du Handlamp
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ja und du lehnst also auch den begriff "wissenschaft" ab, weil er genutzt wird um "hokuspokus" abzugrenzen? hä?
/etz check ichs, du willst also nur "medizin".
tja. das kann halt in 99% aller länder ganz ganz viel bedeuten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 17.05.2017 13:38]
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Ne, er meint nur absolut richtig, dass der Begriff von Leuten gebraucht wird, die diese Abgrenzung überhaupt erst für nötig halten (und dabei die richtige Medizin mit einem derogativen zusätzlichen Begriff kombinieren). Wenn man sowas so formuliert spricht das ergo schon Bände über die eigene Einstellung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 17.05.2017 13:38]
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Das Wort wird (von uns) doch sowieso nur in Diskussionen über Homöopathie verwendet und da ist es einfach nützlich.
Ich hätte keine Lust, immer "evidenzbasierte Medizin" oder sowas zu tippen, deshalb nutze ich Schulmedizin auch. Poli kann daraus ableiten was er will.
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| Zitat von Oli
Das Wort wird (von uns) doch sowieso nur in Diskussionen über Homöopathie verwendet und da ist es einfach nützlich.
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Ging aber nicht um "uns"- dass das in einer Diskussion zum Thema nützlich ist, ist klar.
Wer aber allgemein den Begriff so verwendet...
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Man kann das "Schul-" auch einfach weglassen, die Gefahr, Medizin mit Homöopathie zu verwechseln ist ja nicht sehr groß.
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Habt ihr alle Recht. Schulmedizin sollte so als Begriff möglichst nie verwendet werden.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Man kann das "Schul-" auch einfach weglassen, die Gefahr, Medizin mit Homöopathie zu verwechseln ist ja nicht sehr groß.
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Joa, man kann aber auch auf dem Standpunkt stehen, dass Psychotherapie in all ihren Formen und Placebobasierte Methoden auch Medizin sind, was Homöopathie einschließt. Dann wird es schwierig.
Gibt es eigentlich keinen Sammelthread "Was ist Medizin" oder so, wo Homöopathie-Bashing und -Verteidigung rein kann?
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Ich würde Homöopathie als Grundgedanken jetzt nicht unbedingt verteufeln, aber leider ist die Anzahl an Esoterikern und Quacksalbern ziemlich hoch, was mich echt aufregt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 17.05.2017 13:53]
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| Zitat von Oli
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Man kann das "Schul-" auch einfach weglassen, die Gefahr, Medizin mit Homöopathie zu verwechseln ist ja nicht sehr groß.
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Joa, man kann aber auch auf dem Standpunkt stehen, dass Psychotherapie in all ihren Formen und Placebobasierte Methoden auch Medizin sind, was Homöopathie einschließt. Dann wird es schwierig.
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Lel, die Wirksamkeit von psychotherapeutischen Verfahren ist empirisch nachgewiesen- nicht von allen vielleicht, aber von sehr vielen mit sehr starker Evidenz (z.B. flooding etc.). Auf was für nem Trip bist du denn, dass du Psychotherapie auf ein Level mit Globuli stellst? Einfach nur keine Ahnung oder Aluhut?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 17.05.2017 13:54]
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| Zitat von Poliadversum
Lel, die Wirksamkeit von psychotherapeutischen Verfahren ist empirisch nachgewiesen- nicht von allen vielleicht, aber von sehr vielen mit sehr starker Evidenz (z.B. flooding etc.). Auf was für nem Trip bist du denn, dass du Psychotherapie auf ein Level mit Globuli stellst? Einfach nur keine Ahnung oder Aluhut?
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| Zitat von Oli
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Man kann das "Schul-" auch einfach weglassen, die Gefahr, Medizin mit Homöopathie zu verwechseln ist ja nicht sehr groß.
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Joa, man kann aber auch auf dem Standpunkt stehen, dass Psychotherapie in all ihren Formen und Placebobasierte Methoden auch Medizin sind, was Homöopathie einschließt. Dann wird es schwierig.
Gibt es eigentlich keinen Sammelthread "Was ist Medizin" oder so, wo Homöopathie-Bashing und -Verteidigung rein kann?
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Mir gings tatsächlich nur um die Unverwechselbarkeit der beiden Worte, nicht was dahinter steckt.
Mir sind Rübenbauern grundsätzlich sympathisch, ich hab nix dagegen, wenn Leute ihren Aidskrebs mit Zuckerkugeln zu heilen versuchen. Solange sie nicht missionieren oder ihre Kinder in Gefahr bringen.
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@oli
Schon. Solche Aussagen sind mit ein Grund, warum Menschen mit psychischen Problemen sich keine professionelle Hilfe holen. Gerade du als hobby-white knight solltest bisschen darauf achten, was du so an Gedankengut verbreitest.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 17.05.2017 14:00]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Oli
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Man kann das "Schul-" auch einfach weglassen, die Gefahr, Medizin mit Homöopathie zu verwechseln ist ja nicht sehr groß.
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Joa, man kann aber auch auf dem Standpunkt stehen, dass Psychotherapie in all ihren Formen und Placebobasierte Methoden auch Medizin sind, was Homöopathie einschließt. Dann wird es schwierig.
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Lel, die Wirksamkeit von psychotherapeutischen Verfahren ist empirisch nachgewiesen- nicht von allen vielleicht, aber von sehr vielen mit sehr starker Evidenz (z.B. flooding etc.). Auf was für nem Trip bist du denn, dass du Psychotherapie auf ein Level mit Globuli stellst? Einfach nur keine Ahnung oder Aluhut?
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hobel dir mal nich soviel auf deine evidenz und empirie.
mathematik z.b. ist auch keine evidenzbasierte, empirische wissenschaft. verteufelst du mathe?
und btw, wenn du diesen gedanken auf die medizin überträgst, werden plötzlich ganz viele "echte" medikamente zu quacksalbergebräu. schon gewusst, dass man bis heute z.b. nicht weiss, wie und warum paracetamol wirkt? und das ist nur ein beispiel von vielen...
egal, sich am namen "schul"medizin aufzuhängen ändert halt erstmal gar nix.
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Thema: pOT News ( Kein Herz für Minderleister ) |