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Ja, eben. Es gibt gute und schlechte; deshalb habe ich mich ja auch ernsthaft mit der Idee beschäftigt.
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Und da geht der nächste EY-Boy down \o/
Hat nix gerissen, wurde x-mal angezählt und schlussendlich hat man ihm Gottseidank endlich viel Glück gewünscht.
Was man mit dem Geld im community management hätte anfangen können, was der Kerl Geld gekostet hat. Von den indirekten Kosten ganz zu schweigen.
Ich glaube ja mittlerweile, dass es in der Consulting Branche ein Abstellgleis für schlechte Berater gibt und die bekommen dann eben die Arschlochfirmen verpasst.
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| Zitat von Atello
Und da geht der nächste EY-Boy down \o/
Hat nix gerissen, wurde x-mal angezählt und schlussendlich hat man ihm Gottseidank endlich viel Glück gewünscht.
Was man mit dem Geld im community management hätte anfangen können, was der Kerl Geld gekostet hat. Von den indirekten Kosten ganz zu schweigen.
Ich glaube ja mittlerweile, dass es in der Consulting Branche ein Abstellgleis für schlechte Berater gibt und die bekommen dann eben die Arschlochfirmen verpasst.
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Nein. Es gibt in der Consulting-branche einfach zu 90% schlechte Leute.
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Aber aber aber, nach den ganzen Auswahlprozessen muss das doch die Creme de la Creme sein.
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| Zitat von statixx
| Zitat von Murica
Was hat das mit einem Gewissen zutun?
Die Arbeit die ein Vermieter (besonders in einer Großstadt) ohne Makler hat, ist einfach abartig.
Ich persönlich verstehe dieses Makler Gebashe nicht - zumindest in Großstädten.
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Haha, ja lol. Tür aufschließen, 30 Leute rein lassen, jedem ein Pamphlet in die Hand drücken und "Bei Interesse melden" in die Runde trällern ist jetzt nicht so der heftige Aufwand. Ein paar Selbstauskünfte durchschauen wohl auch nicht. Quelle: Habe vor kurzem eine Wohnung gesucht.
/e: Jaja, sind nicht alle so, aber aufgrund von solchen Aktionen haben die Leute halt ihren Ruf.
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Mein Makler in Berlin über den ich meine Wohnung bekommen habe, kommt hier persönlich alle 2 Wochen um das Treppenhaus nass zu wischen. Bester Makler.
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| Zitat von horscht(i)
Aber aber aber, nach den ganzen Auswahlprozessen muss das doch die Creme de la Creme sein.
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Die geht dann aber auch nicht in irgendwelche runtergeratzten Mittelständler und probiert sich dort am Outsourcing.
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So, gekündigt (mündlich erstmal), uff.
Quizfrage: Dein Chef bittet dich vor der schriftlichen Kündigung nochmal um ein Gespräch was du denn eigentlich für eine Erwartungshaltung an deinen Job hast um zu sehen ob man nicht doch einen Weg finden kann wie es passt. Der Hauptgrund warum du nicht mehr in der Firma sein willst ist primär dein Chef (menschlich komm ich wie gesagt super mit ihm aus, macht es nicht einfacher) und wie er die Firma führt. Was sagst du in dem Gespräch?
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a) ehrlich Antworten. Vermutlich wird das in deiner Zeit nichts mehr ändern, aber wenn deine Einschätzung tatsächlich richtig ist und der Chef das sieht, dann bringt es vielleicht etwas für die Zukunft. Schmecken wird ihm das sicher erstmal nicht, wenn er aber im Nachgang drüber nachdenkt, hat es trotzdem was gebracht.
Je größer die Firma, der Umsatz und die Mitarbeiterzahl, desto kleiner wird die Chance dass der Chef die Probleme wirklich bei sich sieht
b) wenn du so oder so gehst und dir der Fortlauf der aktuellen Firma mehr oder weniger egal ist, denk dir was aus
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Hmm. Für mich wäre da primär die Frage was du hinterher noch für Konsequenzen zu erwarten hast. Wenn keine, weil nie wieder Kontakt, dann das wonach dir ist. Warum nicht mal die Wahrheit, wenns menschlich ja zwischen euch passt, nimmt ers vllt. mal als Denkanstoß.
Wenn du keine Lust auf den Ärger hast, weil noch Kontakt möglich oder einfach kein Bock auf das generve, dann halt das übliche: IchsucheselbstverständlicheineneueHerausforderung! Und die kannst du natürlich da finden wo er weit weg ist, sonst wärs ja keine NEUE HERAUSFORDERUNG. Und du bist ja schon so lange hier und das geht nicht mehr. Und überhaupt. Oder so.
Bloss nicht auf die Kumpeltour belabern lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 22.09.2017 10:31]
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Ich würde ein Gespräch ablehnen bzw. maximal blabla reden dort.
Wenn du gekündigt hast, ist der Drops gelutscht.
Und wer kündigt mündlich? wtf, Zettel auf den Tisch, um Unterschrift zwecks Kenntnisnahme bitten, fertig.
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Erst das Arbeitszeugnis, dann die Wahrheit. Hilft ggf deinen Kollegen und Nachfolgern.
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| Zitat von Don_Wursto
Und du bist ja schon so lange hier
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Ich meine mich zu erinnern, dass Delta grade erst dorthin gewechselt hat
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Don_Wursto
Und du bist ja schon so lange hier
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Ich meine mich zu erinnern, dass Delta grade erst dorthin gewechselt hat
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"Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, isch schwör!"
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Don_Wursto
Und du bist ja schon so lange hier
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Ich meine mich zu erinnern, dass Delta grade erst dorthin gewechselt hat
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Bin jetzt 2 Jahre da, also "gerade erst" finde ich das jetzt nicht.
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| Zitat von Atomkrieg
Erst das Arbeitszeugnis, dann die Wahrheit. Hilft ggf deinen Kollegen und Nachfolgern.
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Das ist die Sache, ein gutes Arbeitszeugnis hier ist mir schon sehr wichtig, will meinem Chef da keinen Grund geben Abzüge einzubauen.
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Gespräch annehmen und mitteilen, dass Du inkompatibel mit der Arbeitsweise Deines Chefs bist. Das bewahrt sein Gesicht.
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| Zitat von Atello
Gespräch annehmen und mitteilen, dass Du inkompatibel mit der Arbeitsweise Deines Chefs bist. Das bewahrt sein Gesicht.
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Das weiß er nach 2 Jahren ja auch schon, er ist viel, aber sicher nicht dumm
Er würde mich halt wohl gerne irgendwie halten weil hier niemand so viel Ahnung über alle Projekte verteilt hat außer ihm (mit 2 Jahren bin ich außer der Sekretärin und dem jetzt übernommenen Azubi auch der dienstälteste hier...)
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von Atello
Gespräch annehmen und mitteilen, dass Du inkompatibel mit der Arbeitsweise Deines Chefs bist. Das bewahrt sein Gesicht.
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Das weiß er nach 2 Jahren ja auch schon, er ist viel, aber sicher nicht dumm
Er würde mich halt wohl gerne irgendwie halten weil hier niemand so viel Ahnung über alle Projekte verteilt hat außer ihm (mit 2 Jahren bin ich außer der Sekretärin und dem jetzt übernommenen Azubi auch der dienstälteste hier...)
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Kannst doch auch reingehen mit dem Vorschlag, dass Du alleinige Befugnis bekommst + pOTsche Geldforderung.
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| Zitat von tabara
Meine Promotion (WiWi) wird um den Jahreswechsel weitestgehend abgeschlossen sein und gegen März oder April steht damit ein Wechsel in die Wirtschaft an. Jetzt bin ich am sondieren, was ich mit Begeisterung tun könnte. Nach einem Praktikum bei der Lufthansa schrecken mich Großunternehmen eher ab. Mit Blick auf mein Profil bin ich bei den Schlagworten Entrepreneurship und Digitalisierung zu Hause. Ich dachte daher ggf. an Beratung, weil ich keinen Bock auf eine monotone Sachbearbeiterstelle habe... wobei mir da das Publikum in den einschlägigen Unternehmen eher weniger zusagt. Meine Idee war daher, es dort eher bei einem Hidden Champion im Bereich Digitale Transformation zu versuchen. Ein Startup ist mir erstmal zu heikel, ggf. wäre noch einer der Inkubatoren interessant, welche die Großen inzwischen massenhaft zu etablieren versuchen.
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Das ist ziemliches Begriffsbullshit-Bingo. Gerade wenn du bisher nur geht so Erfahrungen in dem Bereich Entrepreneurship / Digitale Transformation hast werden dich die Hidden Champions (wer auch immer das so sein soll und jetzt erzähl mir bitte nichts von BCGDV, Strategy&, etventure, ...) vermutlich nicht direkt mit offenen Armen empfangen, weil es eben doch einige gibt, die dort schon erste Sporen hätten.
Falls dich der Bereich wirklich interessiert, würde ich dir eher Empfehlen z.B. über eine der (Firmeneigenen) Inkubatoren/Beratungen zu gehen um erste Erfahrungen zu sammeln (hat inzwischen fast jedes größere Unternehmen, häufig aber vom Mutterkonzern klar abgegrenzt: egal ob die Oetker oder Otto Gruppe, Axel Springer, innogy, RWE, Henkel, ...), oder via Universitären Inkubatoren den Schritt in die Richtung zu gehen.
Allgemein gibt's in dem Bereich extrem viele Quacksalber, da es grade einfach Hypethema ist und dadurch viel Bedarf entstand der von irgendwelchen Leuten bedient wird. Sieh zu, dass du dir da nicht den Namen verbrennst.
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| Zitat von -Delta-
So, gekündigt (mündlich erstmal), uff.
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Ja, wie jetzt?!
Ohne Folgeanatellung?
Ansonsten kann ich deine innere Zerissenheit sehr gut nachvollziehen.
War ja auch mal an dem Punkt...
| Zitat von Chinakohl mit Reis
Ich glaube ich muss kündigen
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Zum 01.10. geht's beim neuen los, ich freue mich.
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| Zitat von Chinakohl mit Reis
Ohne Folgeanatellung?
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Kann man schon mal machen, als Softwareentwickler findet man schon was neues. Quelle: Hab ich Ende letzten Jahres auch so abgezogen.
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| Zitat von Chinakohl mit Reis
| Zitat von -Delta-
So, gekündigt (mündlich erstmal), uff.
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Ja, wie jetzt?!
Ohne Folgeanatellung?
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Hab jetzt ja 6 Monate Zeit was Neues zu finden (und eine ganz konkrete Anfrage bei einem Kunden von dem ich weiß dass sie mich grundsätzlich gerne im Team hätten läuft ja schon), wird schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Delta- am 22.09.2017 16:47]
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Daumen sind gedrückt, wird schon. Einfach Eier haben und machen, fertig.
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| Zitat von Nikkl
Daumen sind gedrückt, wird schon. Einfach Eier haben und machen, fertig.
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Für mich war der Ausschlaggeber tatsächlich meine Freundin, als ich die gefragt hat ob sie findet dass es dumm wäre zu kündigen meinte sie nur "Ich wollt dich nicht unter Druck setzen aber ich überleg mir schon seit Monaten ob ich dir nicht raten soll zu kündigen"
Von daher, Montag leg ich ihm dann auch nen Wisch auf den Tisch dann können wir noch reden wenn er mag, aber die Entscheidung ist für mich getroffen und durch. Bin auch gleich over 9000 mal entspannter gewesen heute morgen nachdem ich ein paar Mal durchgeatmet hab.
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Ging mir auch so. Interessanterweise war ich vor dem Kündigungsgespräch so nervös wie vor keinem einzigen Vorstellungsgespräch vorher.
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| Zitat von ceUs
| Zitat von tabara
Meine Promotion (WiWi) wird um den Jahreswechsel weitestgehend abgeschlossen sein und gegen März oder April steht damit ein Wechsel in die Wirtschaft an. Jetzt bin ich am sondieren, was ich mit Begeisterung tun könnte. Nach einem Praktikum bei der Lufthansa schrecken mich Großunternehmen eher ab. Mit Blick auf mein Profil bin ich bei den Schlagworten Entrepreneurship und Digitalisierung zu Hause. Ich dachte daher ggf. an Beratung, weil ich keinen Bock auf eine monotone Sachbearbeiterstelle habe... wobei mir da das Publikum in den einschlägigen Unternehmen eher weniger zusagt. Meine Idee war daher, es dort eher bei einem Hidden Champion im Bereich Digitale Transformation zu versuchen. Ein Startup ist mir erstmal zu heikel, ggf. wäre noch einer der Inkubatoren interessant, welche die Großen inzwischen massenhaft zu etablieren versuchen.
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Das ist ziemliches Begriffsbullshit-Bingo.
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Genau das gleiche hab ich auch gedacht .d
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"Mit Blick auf mein Profil bin ich bei den Schlagworten Entrepreneurship und Digitalisierung zu Hause."
Echt jetzt? Lel.
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Ist er in der Beratung doch genau richtig.
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Ist Deine einzige Berufserfahrung das Praktikum bei Lufthansa?
Schwerpunkt und Dauer?
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| Zitat von Atello
Ist Deine einzige Berufserfahrung das Praktikum bei Lufthansa?
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Perfekt für eine der Ygroßen Vier.
Wissen nix, können nix, spucken große Töne und labern das nach, was die Belegschaft ein Jahr zuvor ausgearbeitet hat.
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Thema: Vorstellungsgespräche EG 10 ( IGM Version ) |