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| Zitat von Jellybaby
wie konnten die das alle nur melden, so ganz ohne Empfang?!
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Man kann die Funklöcher im Osten auch aus dem tiefsten Westen melden. Da wir hier Empfang haben, sollten wir den Ossis den Gefallen tun:
https://www.funklochfinder.de/karte/melden
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| Zitat von Jellybaby
wie konnten die das alle nur melden, so ganz ohne Empfang?!
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Tja Magic! Wie kann ein Auto nur jemals wieder fahren sobald der Tank leer ist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 19.09.2018 16:10]
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Landesregierung geht gegen Fahrverbot in Frankfurt vor
| Die Entscheidung fordere erhebliche Einschränkungen für die Fahrer der betroffenen Fahrzeuge, sagten Bouffier und Hinz. "Eine Reduzierung der Luftverschmutzung durch schädliche Stickoxide ist auch für uns unabdingbar", heißt es in der Mitteilung.
Allerdings halte das Land die Auswirkungen für die betroffenen Fahrzeuge durch ein mögliches Fahrverbot in Frankfurt für "nicht hinnehmbar". Ein mögliches Fahrverbot werde etwa ein Viertel der in Frankfurt registrierten Autos und etliche Pendler oder Besucher aus dem Umland belasten. Dies sei unverhältnismäßig. | |
Es ist auch wieder sehr ironisch (wenn auch wenig überraschend), dass sich die Grünen gegen eine Reduzierung der Luftverschmutzung und gegen Dieselfahrverbote einsetzt. Einfach schön.
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Schnell, einen Physio, hier hinkt ein Vergleich!
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| Zitat von SpontanerSpartaner
Es ist auch wieder sehr ironisch (wenn auch wenig überraschend), dass sich die Grünen gegen eine Reduzierung der Luftverschmutzung und gegen Dieselfahrverbote einsetzt. Einfach schön.
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Die machen auch nur Politik für ihre Wähler. Und die Grünen Wähler von damals die sich noch an AKWs gekettet haben, wohnen nunmal heute in den gentrifizierten Altbauwohnungen und fahren ihre Kinder selber mit den Diesel-SUV zur Schule. Ist also nur konsequent.
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Der Diesel ist doch jetzt sauber, gab doch Software Updates!
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Schnell, einen Physio, hier hinkt ein Vergleich!
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Jein. So ungern ich das sage, auch die allerliebste Priska hat sich in dieser ganzen Misere mitschuldig gemacht, Koalitionsdisziplin hin oder her. Andererseits ... es wird so oder so nichts nützen und angesichts eines noch nicht entschiedenen Antrags auf einstweilige Anordnung nicht einmal Zeit verschaffen - aber zumindest entsteht vor dem Wahltag der Eindruck, es würde vielleicht "nicht so schlimm kommen".
Schlimm finde ich persönlich, dass es der schwarzgrünen Stadtregierung in Frankfurt zu Zeiten der CDU-Alleinregierung erfolgreich gelungen ist, eine stufenweise Umweltzone proaktiv durch- und umzusetzen. Das kurze Zeitfenster mit Schwarzgrün in Stadt und Land hingegen wurde nicht genutzt, obwohl schon vor zehn Jahren allen Beteiligten klar war, dass die Stickoxide auf Wiedervorlage liegen.
Aber was weiß ich schon...
¤: Ach so, was ich weiß ist, dass das Thema Lärmschutz ebenso auf Wiedervorlage liegt und die DUH nach ihrem juristischen Endsieg sich ziemlich sicher dieses Brachlandes annehmen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 19.09.2018 16:20]
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| Zitat von Oli
War doch klar, dass Menschenfreund ein kleiner Maaßen Fan ist. Bestimmt steht er auf die kecke Intellektuellenbrille.
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Du bist zu sehr im Freund-Feind-Denken gefangen. Ich bin kein Maaßenfan, ich fand seine Überschreitungen lediglich weniger schlimm als andere und bin daher auch nicht überrascht, dass es so geendet hat. Die Argumentation von Fischer (in dem verlinkten) Text kann man auf einen Satz reduzieren: "Wichtig ist allein, dass er objektiv das Geschäft der Verfassungs- und Menschenfeinde betreibt". Das ist aber ein durchschaubarer rhetorischer Trick. Es ist freilich ganz und gar nicht objektiv, sondern Spekulation und Zuschreibung.
Insgesamt sind die Bewertung von Maaßen und des BfV in der Öffentlichkeit (und gerade im Pot) sehr verzerrt. Die meisten ergötzen sich an jedem Skandälchen und vermeintlichen Skandal dieser Behörde und wünschen sich einfach zu sehr, dass sie tatsächlich die Karikatur aus ihrer Vorstellung ist.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Es ist freilich ganz und gar nicht objektiv, sondern Spekulation und Zuschreibung. | |
Also ich bin schon ziemlich davon überzeugt, dass der Typ ein echter Ölaugenhasser ist. Ist in dem Job vermutlich auch schwer, das nicht zu werden, vor allem wenn man ohnehin immer schon ein furchtbarer Jurist war.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 19.09.2018 16:22]
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Aber was weiß ich schon...
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Mein Beitrag bezog sich aufs Funkloch.
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| Zitat von SpontanerSpartaner
Landesregierung geht gegen Fahrverbot in Frankfurt vor
| Die Entscheidung fordere erhebliche Einschränkungen für die Fahrer der betroffenen Fahrzeuge, sagten Bouffier und Hinz. "Eine Reduzierung der Luftverschmutzung durch schädliche Stickoxide ist auch für uns unabdingbar", heißt es in der Mitteilung.
Allerdings halte das Land die Auswirkungen für die betroffenen Fahrzeuge durch ein mögliches Fahrverbot in Frankfurt für "nicht hinnehmbar". Ein mögliches Fahrverbot werde etwa ein Viertel der in Frankfurt registrierten Autos und etliche Pendler oder Besucher aus dem Umland belasten. Dies sei unverhältnismäßig. | |
Es ist auch wieder sehr ironisch (wenn auch wenig überraschend), dass sich die Grünen gegen eine Reduzierung der Luftverschmutzung und gegen Dieselfahrverbote einsetzt. Einfach schön.
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Puh... Dass die Dieselfahrer jetzt nicht gleich ihre Karre verkaufen is dir klar? (Wäre noch viel umweltschädlicher übrigens) Um ans Ziel zu kommen werden sie wohl oder übel Umwege in Kauf nehmrn müssen, was unterm Strich schädlicher ist weil längerer Weg.
Zu schwierig?
Auch eine umweltfreundliche Politik muss sich um die Belange aller kümmern, und die diversen Nachteile der Verbote kann und muss man auch als "Grüner" kritisieren, wenn man versucht Politik für alle zu machen.
Immernoch zu schwierig?
Nur weil jmd die Probleme anspricht um evtl Lösungen zu finden, an die noch niemand gedacht hat, setzt er sich nicht "gegen eine Reduzierung der Luftverschmutzung" ein, sondern man sucht ein verhältnismäßigeres Mittel.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Der Menschenfreund
Es ist freilich ganz und gar nicht objektiv, sondern Spekulation und Zuschreibung. | |
Also ich bin schon ziemlich davon überzeugt, dass der Typ ein echter Ölaugenhasser ist. Ist in dem Job vermutlich auch schwer, das nicht zu werden, vor allem wenn man ohnehin immer schon ein furchtbarer Jurist war.
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Warum eigentlich? Hatte ich ja schonmal hier verlinkt, aber da von dem waren auch früher ganz andere Sachen zu lesen:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-09/fluechtlinge-bundesverfassungsschutz-gefahr-maassen-sicherheit
Ich fand die Kritik in den letzten Wochen auch arg übertrieben. Also verglichen mit dem was da früher alles so abgelaufen ist (Stichwort: Murat Kurnaz, Netzpolitik.org, Anis Amri, Snowden), war das doch echt gar nichts.
Das nicht nur die AfD von dem "beraten" wurde ist ja mittlerweile bekannt. Selbst die Linken hatten mehr Termine bei Maaßen als die AfD. Deshalb halten selbst die sich da komplett zurück was das Thema Termine mit Politikern bei den angeht.
Da steht nur noch die Kritik im Raum das er vorab der AfD Details über den kurz danach veröffentlichen Verfassungsschutzbericht bei einem Treffen genannt hat und die Sache mit dem Interview in der Bild.
Ob Infos aus dem Verfassungsschutzbericht (der kurz danach sowieso öffentlich ist) vorab so ein krasse Informationsweitergabe an die AfD ist, sei mal so dahingestellt.
Und das Interview in der Bild war einfach nur dumm. Ist aber nicht das erste Mal das Politiker sich da um Kopf und Kragen reden. Wobei er ja nichtmal komplett unrecht hatte, ob eine Auseinandersetzung irgendwo abseits der offiziellen Demonstration gleich eine "Hetzjagd" ist, sei mal so dahingestellt. Hier in Hamburg wurde vor kurzem erst ein Teilnehmer einer AfD-Demo danach von Linken ins Krankenhaus geprügelt. Da würde die AfD bestimmt auch von einer "Hetzjagd" reden, das wäre aber schon arg übertrieben. Aber gut, jetzt wird halt AfD-Vokabular auch von den etablierten Parteien verwendet, mal sehen ob die damit auf Dauer so erfolgreich sind. Ich halte das für einen Fehler.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 19.09.2018 16:36]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von [k44] Obi Wahn
Aber was weiß ich schon...
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Mein Beitrag bezog sich aufs Funkloch.
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Der Vergleich hinkt halt gar nicht. Ich kenne die App zwar nicht, aber es wäre jetzt technisch kein Hexenwerk, wenn die einfach das gemeldete Funkloch erstmal speichert und beim nächsten Empfang absendet.
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Die App speichert die Funklochdaten erst mal offline und wenn die Netzabdeckung wieder gegeben ist wird der Kram versendet. Wurde bei der Erstankündigung auch direkt so in den jeweiligen Artikeln so beschreiben.
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ich würd ja lachen wenn die ganzen meldungen aus tiefgaragen etc stammen.
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Nee im Großteil von Sachsen Anhalt ist das Netz genauso kagge wie in Franken außerhalb der Großstädte
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| Zitat von Skywalkerchen
Immernoch zu schwierig?
Nur weil jmd die Probleme anspricht um evtl Lösungen zu finden, an die noch niemand gedacht hat, setzt er sich nicht "gegen eine Reduzierung der Luftverschmutzung" ein, sondern man sucht ein verhältnismäßigeres Mittel.
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Heißt also am Ende passiert nichts auf jeden Fall zu wenig. "Praktisch der gleiche Effekt" steht auch so schön im Artikel. Die Grünen waren jetzt auch eine Legislaturperiode lang im Amt. Zeit, um adäquatere Mittel zu finden und umzusetzen hatten sie demnach schon viel. Das Problem besteht zudem nicht erst seit gestern.
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Abtreiben macht frei
| Die Marienbuchhandlung in der Kölner Pipinstraße steht in der Kritik: Im Schaufenster des Ladens hängt ein Plakat mit der Aufschrift "Abtreiben macht frei". Auch wegen der Gestaltung des Banners erinnert das an den Schriftzug "Arbeit macht frei", der über dem Tor des früheren NS-Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau prangt. | |
Sehr geschmackvoll und pointiert.
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| Zitat von SpontanerSpartaner
Heißt also am Ende passiert nichts auf jeden Fall zu wenig. "Praktisch der gleiche Effekt" steht auch so schön im Artikel. Die Grünen waren jetzt auch eine Legislaturperiode lang im Amt. Zeit, um adäquatere Mittel zu finden und umzusetzen hatten sie demnach schon viel. Das Problem besteht zudem nicht erst seit gestern. | |
Jein. Adäquat wäre gewesen, analog des Schadstoffs PM10 auch bei NOx frühzeitig (i.e. vor 2010) den Weg für eine stufenweise Lösung zu ebnen. Doch diesen Weg hat Berlin, beginnend beim damaligen BMU Gabriel, immer blockiert, schon vor zehn Jahren hat der Städtetag die blaue Plakette in der 35. BImSchV gefordert, weil klar war, was sonst passiert - q.e.d.
Aus Koalitionsräson haben (auch, treibend waren hier andere!) die Grünen sich dann die Haltung zu eigen gemacht, ohne Rechtssetzung durch den Bund sei dann leider nix machbar - das böse Erwachen gab es dann mit dem Stuttgarter BVerwG-Urteil (und der Verkehrsfuzziwelt war das durchaus schon vorher klar).
Es ist in der Summe ein Clusterfuck in inzwischen zwei Dekaden, und man muss den Grünen immerhin zugute halten, dass sie sich des breiten Politikversagens in der Sache, auch des eigenen Anteils, bewusst waren und sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 19.09.2018 16:57]
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Oh wow.jpg
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Der Menschenfreund
Es ist freilich ganz und gar nicht objektiv, sondern Spekulation und Zuschreibung. | |
Also ich bin schon ziemlich davon überzeugt, dass der Typ ein echter Ölaugenhasser ist. Ist in dem Job vermutlich auch schwer, das nicht zu werden, vor allem wenn man ohnehin immer schon ein furchtbarer Jurist war.
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Warum eigentlich?
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Erster Tiefflieger im Hambacher Forst.
| Die Polizei berichtete, mit hoher Wahrscheinlichkeit sei die verletzte Person ein Journalist. Zunächst hatte es widersprüchliche Angaben dazu gegeben. Auf Twitter meldete der Aktivisten-Account "Hambi bleibt", der Mann sei 14 Meter tief abgestürzt. Der Mann war offenbar auf einer provisorischen Hängebrücke zwischen zwei Baumhäusern unterwegs. | |
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Und da steht jetzt was genau schlimmes drin? Ich habs nicht gelesen aber du anscheinend schon?
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| Zitat von Schm3rz
Erster Tiefflieger im Hambacher Forst.
| Die Polizei berichtete, mit hoher Wahrscheinlichkeit sei die verletzte Person ein Journalist. Zunächst hatte es widersprüchliche Angaben dazu gegeben. Auf Twitter meldete der Aktivisten-Account "Hambi bleibt", der Mann sei 14 Meter tief abgestürzt. Der Mann war offenbar auf einer provisorischen Hängebrücke zwischen zwei Baumhäusern unterwegs. | |
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Der ist gestorben.... :/
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In Verbindung mit dem Zitat "Ölaugenhasser" meinungsmachend, aber vielleicht wollte Parax auch nur auf die schriftlichen Ergüsse des Herrn Maaßen hinweisen, die darauf Hinweise geben könnten - "Lies es Dir durch, er hat schonmal was dazu verfasst".
MfG
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| Zitat von [WuestenIgel]mk
In Verbindung mit dem Zitat "Ölaugenhasser" meinungsmachend, aber vielleicht wollte Parax auch nur auf die schriftlichen Ergüsse des Herrn Maaßen hinweisen, die darauf Hinweise geben könnten - "Lies es Dir durch, er hat schonmal was dazu verfasst".
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Dann müsste man ja jede Person die sich wissenschaftlich mit Themen wie Asyrecht beschäftigt hat, vorwerfen das dies deutliche Hinweise darauf sind Ausländer zu hassen. Das ist doch Unsinn. Ich habe keine Ahnung was in der Arbeit drin steht, aber wie ein Publizierung aus den Compact-Verlag sieht das auf den ersten Blick auch nicht aus.
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| Zitat von [GMT]Darkness
Dann müsste man ja jede Person die sich wissenschaftlich mit Themen wie Asyrecht beschäftigt hat, vorwerfen das dies deutliche Hinweise darauf sind Ausländer zu hassen [...] Ich habe keine Ahnung was in der Arbeit drin steht
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Merkst du selber, oder?
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