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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Mobius
Ich will nicht den Kern der Aussage bewerten (auch wenn ich Rassismus am Arbeitsplatz nicht kenne, das geht bei 50 % Ausländeranteil aber auch schwerlich). Aber sie scheint mit Aussagen wie "Kapstadt ist sicher eine schöne Destination, aber da ich nicht bezahlt werde, um Urlaubsziele oder meinen Familienstammbaum zu besprechen, wird’s jetzt definitiv Zeit für die Kopfhörer.", auch nicht gerade die Kollegin zu sein, mit der ich gern einen Kaffee trinken will.
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Eine Mulle die bei der Frage, wo ihr Vorname herkommt, Rassismus schreit und den Kopfhörer aufsetzt ist doch gerade die richtige Würze für ein 3-Personen-Büro, sonst wirds langweilig.
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Mulle?
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| Zitat von KarlsonvomDach
Weiter werde ich nicht auf dich eingehen, weil ich mich bei deinen wirren Beiträgen mittlerweile so sehr fremdschäme, dass ich nicht einmal mehr Bock habe, dich aufzuziehen. Du hast dir bei mir mittlerweile des Status eines besoffenen Spinners erarbeitet, den man einfach labern lässt.
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zer0 ist F.J.Wagner?
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Mobius
Ich will nicht den Kern der Aussage bewerten (auch wenn ich Rassismus am Arbeitsplatz nicht kenne, das geht bei 50 % Ausländeranteil aber auch schwerlich). Aber sie scheint mit Aussagen wie "Kapstadt ist sicher eine schöne Destination, aber da ich nicht bezahlt werde, um Urlaubsziele oder meinen Familienstammbaum zu besprechen, wird’s jetzt definitiv Zeit für die Kopfhörer.", auch nicht gerade die Kollegin zu sein, mit der ich gern einen Kaffee trinken will.
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Eine Mulle die bei der Frage, wo ihr Vorname herkommt, Rassismus schreit und den Kopfhörer aufsetzt ist doch gerade die richtige Würze für ein 3-Personen-Büro, sonst wirds langweilig.
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Mulle?
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Wie Nacktmull, nur gegendert.
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| Zitat von Mobius
Ich will nicht den Kern der Aussage bewerten (auch wenn ich Rassismus am Arbeitsplatz nicht kenne, das geht bei 50 % Ausländeranteil aber auch schwerlich). Aber sie scheint mit Aussagen wie "Kapstadt ist sicher eine schöne Destination, aber da ich nicht bezahlt werde, um Urlaubsziele oder meinen Familienstammbaum zu besprechen, wird’s jetzt definitiv Zeit für die Kopfhörer.", auch nicht gerade die Kollegin zu sein, mit der ich gern einen Kaffee trinken will.
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Na ja, sie kriegt den Scheiß jeden Tag zu hören. Kann schon verstehen, dass das irgendwann nervt und man resigniert. Ebenso nervt es sicher, wenn man wegen seiner Hautfarbe ständig Diskussionen über Hautfarbe an die Backe gelabert bekommt von Leuten, die Rassismus nie erfahren haben.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Mobius
Ich will nicht den Kern der Aussage bewerten (auch wenn ich Rassismus am Arbeitsplatz nicht kenne, das geht bei 50 % Ausländeranteil aber auch schwerlich). Aber sie scheint mit Aussagen wie "Kapstadt ist sicher eine schöne Destination, aber da ich nicht bezahlt werde, um Urlaubsziele oder meinen Familienstammbaum zu besprechen, wird’s jetzt definitiv Zeit für die Kopfhörer.", auch nicht gerade die Kollegin zu sein, mit der ich gern einen Kaffee trinken will.
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Eine Mulle die bei der Frage, wo ihr Vorname herkommt, Rassismus schreit und den Kopfhörer aufsetzt ist doch gerade die richtige Würze für ein 3-Personen-Büro, sonst wirds langweilig.
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Mulle?
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Wie Nacktmull, nur gegendert.
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Dir würde ich eher die weibliche Form von dem hier https://de.wikipedia.org/wiki/Mulatte zutrauen.
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Das liegt nahe, beide Wörter bestehen aus Buchstaben.
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Ich kenn den Begriff nur als starke Abwertung aus Krautchan, deshalb bin ich da ein wenig drüber gestolpert.
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| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Mobius
Ich will nicht den Kern der Aussage bewerten (auch wenn ich Rassismus am Arbeitsplatz nicht kenne, das geht bei 50 % Ausländeranteil aber auch schwerlich). Aber sie scheint mit Aussagen wie "Kapstadt ist sicher eine schöne Destination, aber da ich nicht bezahlt werde, um Urlaubsziele oder meinen Familienstammbaum zu besprechen, wird’s jetzt definitiv Zeit für die Kopfhörer.", auch nicht gerade die Kollegin zu sein, mit der ich gern einen Kaffee trinken will.
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Eine Mulle die bei der Frage, wo ihr Vorname herkommt, Rassismus schreit und den Kopfhörer aufsetzt ist doch gerade die richtige Würze für ein 3-Personen-Büro, sonst wirds langweilig.
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Mulle?
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Wie Nacktmull, nur gegendert.
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Dir würde ich eher die weibliche Form von dem hier https://de.wikipedia.org/wiki/Mulatte zutrauen.
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Das ist mir jetzt tatsächlich neu
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Mobius
Ich will nicht den Kern der Aussage bewerten (auch wenn ich Rassismus am Arbeitsplatz nicht kenne, das geht bei 50 % Ausländeranteil aber auch schwerlich). Aber sie scheint mit Aussagen wie "Kapstadt ist sicher eine schöne Destination, aber da ich nicht bezahlt werde, um Urlaubsziele oder meinen Familienstammbaum zu besprechen, wird’s jetzt definitiv Zeit für die Kopfhörer.", auch nicht gerade die Kollegin zu sein, mit der ich gern einen Kaffee trinken will.
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Na ja, sie kriegt den Scheiß jeden Tag zu hören. Kann schon verstehen, dass das irgendwann nervt und man resigniert. Ebenso nervt es sicher, wenn man wegen seiner Hautfarbe ständig Diskussionen über Hautfarbe an die Backe gelabert bekommt von Leuten, die Rassismus nie erfahren haben.
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Das klingt eher nach neuer Mitarbeiterin im Projekt und nach einem Kennenlerngespräch. Dass man sich da am Offensichtlichen aufhängt, ist Oberflächlichkeit, kein Rassismus. Ich werde auch ständig nach meinem Nachnamen in neuen Projekten gefragt und wo der her kommt.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Wenn Quinnsen schießt, dann trifft er auch.
Sofern seine Knarren funktionieren.
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Mein Piston ist bereit! PEW PEW!
War 2013. Aber gut!
| Zitat von Smoking44*
Ich kenn den Begriff nur als starke Abwertung aus Krautchan, deshalb bin ich da ein wenig drüber gestolpert.
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Krautchan is dod. Wat nou?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 23.01.2019 16:39]
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| Zitat von le glock sportif ®
Weiß auch echt nicht was für eine Argument das sein soll "Ich bumms ne Schwarze*, ich weiß was geht, also das die sich das nur einbilden mit dem Rassismus".
*Die wollen laut ihm so genant werden. Hoffe er behandelt sie nicht wirklich so wie einen Hund, wie er es im wkdgf immer raus hängen lässt.
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Was du so alles bei Google findest und verkürzt darstellst, ist schon interessant.
Wenn überhaupt, dann gab es mal eine Diskussion darüber, ob Schwarze die Bezeichnung als "schwarz" automatisch schlimm finden und da habe ich gesagt, dass es Schwarze gibt, die die Bezeichnung selbst für sich verwenden und nicht schlimm finden. Unter anderem meine Freundin. Aber auch - oh, Wunder - die Dame des Zeit-Artikels:
"Die größte Agentur, für die ich in Berlin gearbeitet habe, hatte 120 Mitarbeiter und davon war ich die einzige schwarze Kollegin."
Klar, ich bin Rassist, behandle meine Frau wie einen Hund und bumse schwarze Frauen nur, um meinen Rassismus zu verstecken. Aber zer0, der Fuchs, lässt sich davon nicht täuschen.
Nächstes Jahr kommt der Kontextnoob zer0 wieder aus der Ecke und sagt: "Alter, google mal nach Karlson, der hat geschrieben, dass er ein Rassist sei. Such selbst, findest du alles bei Google."
PS: Googelt mal nach zer0. Der wurde im Forum sogar schon gebannt, weil er das N-Wort verwendet hat, der olle Rassist.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Mobius
Ich will nicht den Kern der Aussage bewerten (auch wenn ich Rassismus am Arbeitsplatz nicht kenne, das geht bei 50 % Ausländeranteil aber auch schwerlich). Aber sie scheint mit Aussagen wie "Kapstadt ist sicher eine schöne Destination, aber da ich nicht bezahlt werde, um Urlaubsziele oder meinen Familienstammbaum zu besprechen, wird’s jetzt definitiv Zeit für die Kopfhörer.", auch nicht gerade die Kollegin zu sein, mit der ich gern einen Kaffee trinken will.
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Eine Mulle die bei der Frage, wo ihr Vorname herkommt, Rassismus schreit und den Kopfhörer aufsetzt ist doch gerade die richtige Würze für ein 3-Personen-Büro, sonst wirds langweilig.
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Mulle?
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Wie Nacktmull, nur gegendert.
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Benutzt du das auch als Kosename für deine Freundin?
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| Zitat von fiffi
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Mobius
Ich will nicht den Kern der Aussage bewerten (auch wenn ich Rassismus am Arbeitsplatz nicht kenne, das geht bei 50 % Ausländeranteil aber auch schwerlich). Aber sie scheint mit Aussagen wie "Kapstadt ist sicher eine schöne Destination, aber da ich nicht bezahlt werde, um Urlaubsziele oder meinen Familienstammbaum zu besprechen, wird’s jetzt definitiv Zeit für die Kopfhörer.", auch nicht gerade die Kollegin zu sein, mit der ich gern einen Kaffee trinken will.
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Eine Mulle die bei der Frage, wo ihr Vorname herkommt, Rassismus schreit und den Kopfhörer aufsetzt ist doch gerade die richtige Würze für ein 3-Personen-Büro, sonst wirds langweilig.
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Mulle?
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Wie Nacktmull, nur gegendert.
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Benutzt du das auch als Kosename für deine Freundin?
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Da ich verheiratet bin muss dafür "Wīb" herhalten.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Was du so alles bei Google findest und verkürzt darstellst, ist schon interessant.
Wenn überhaupt, dann gab es mal eine Diskussion darüber, ob Schwarze die Bezeichnung als "schwarz" automatisch schlimm finden und da habe ich gesagt, dass es Schwarze gibt, die die Bezeichnung selbst für sich verwenden und nicht schlimm finden. Unter anderem meine Freundin. Aber auch - oh, Wunder - die Dame des Zeit-Artikels:
"Die größte Agentur, für die ich in Berlin gearbeitet habe, hatte 120 Mitarbeiter und davon war ich die einzige schwarze Kollegin."
Klar, ich bin Rassist, behandle meine Frau wie einen Hund und bumse schwarze Frauen nur, um meinen Rassismus zu verstecken. Aber zer0, der Fuchs, lässt sich davon nicht täuschen.
Nächstes Jahr kommt der Kontextnoob zer0 wieder aus der Ecke und sagt: "Alter, google mal nach Karlson, der hat geschrieben, dass er ein Rassist sei. Such selbst, findest du alles bei Google."
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Ich habe dich nicht Rassist genannt, ich habe behauptet, dass du häufig pauschal anderen Menschen ihre rassitischen Erfahrungen absprichst (und damit zumindest aktiv daran beteiligt bist Rassismus aufrecht zu erhalten).
z.B. mit so Ausagen wie:
| Ich finde es ziemlich billig, bei jedem Vorfall immer gleich die Racecard zu zücken. | |
aus http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=217136&PID=1247640344#reply_1247640344
Aber, ich muss nun zugeben, dass du dich eben doch langsam besserst.
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Mobius
Ich will nicht den Kern der Aussage bewerten (auch wenn ich Rassismus am Arbeitsplatz nicht kenne, das geht bei 50 % Ausländeranteil aber auch schwerlich). Aber sie scheint mit Aussagen wie "Kapstadt ist sicher eine schöne Destination, aber da ich nicht bezahlt werde, um Urlaubsziele oder meinen Familienstammbaum zu besprechen, wird’s jetzt definitiv Zeit für die Kopfhörer.", auch nicht gerade die Kollegin zu sein, mit der ich gern einen Kaffee trinken will.
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Na ja, sie kriegt den Scheiß jeden Tag zu hören. Kann schon verstehen, dass das irgendwann nervt und man resigniert. Ebenso nervt es sicher, wenn man wegen seiner Hautfarbe ständig Diskussionen über Hautfarbe an die Backe gelabert bekommt von Leuten, die Rassismus nie erfahren haben.
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Gratz. Fehlt noch die Einsicht, dass es nicht das schlimmste ist das es nervt, sondern das daraus ganz konkrete Nachteile und Ungleichbehandlung im Alltag resultieren.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 23.01.2019 16:50]
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| Zitat von Mobius
| Zitat von KarlsonvomDach Na ja, sie kriegt den Scheiß jeden Tag zu hören. Kann schon verstehen, dass das irgendwann nervt und man resigniert. Ebenso nervt es sicher, wenn man wegen seiner Hautfarbe ständig Diskussionen über Hautfarbe an die Backe gelabert bekommt von Leuten, die Rassismus nie erfahren haben.
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Das klingt eher nach neuer Mitarbeiterin im Projekt und nach einem Kennenlerngespräch. Dass man sich da am Offensichtlichen aufhängt, ist Oberflächlichkeit, kein Rassismus. Ich werde auch ständig nach meinem Nachnamen in neuen Projekten gefragt und wo der her kommt.
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Ist das Gespräch denn damit auch beendet, wenn du die Herkunft deines Namens erklärst? Aus persönlicher Erfahrung tippe ich mal ihr geht es auf den Sack, solche Gespräche aufgezwungen zu bekommen. Dass die Leute ernsthaft interessiert sind und keine böswilligen Absichten haben ändert nichts daran, dass auch die Gegenseite Interesse an dem Gesprächsthema haben muss. Und in den allermeisten Fällen kann man davon ausgehen, dass Migrationshintergründler es nicht so spannend finden, regelmäßig die Familiengeschichte zu erzählen. Oder als Botschafter/Experte für ein Land/Region herhalten zu müssen. Ich würde das jetzt auch nicht als Rassismus bezeichnen, aber es geht aufn Sack. Die Herkunft meiner Mutter sieht man mir nicht an und die gängigen Klischees sind meistens harmlos, aber oh boy, manche Leute schaffen es dennoch so penetrant zu sein, dass es mir aufn Sack geht. Da bringt auch Einsilbigkeit nichts. Kann da schon verstehen dass man da anfängt zu rangieren, wenn einem sowas sehr häufig begegnet.
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| Zitat von KarlsonvomDach die Bezeichnung als "schwarz" | | Ha, das geht ja auch mal überhaupt nicht. Die einzig gültige Bezeichnung ist 'farbig' & 'Farbiger' laut meinem Maler.
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Frag ihn mal, ob Schwarz überhaupt ne Farbe ist.
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übliche Antwort von den üblichen Verdächtigen
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| Zitat von Izmir
| Zitat von Mobius
| Zitat von KarlsonvomDach Na ja, sie kriegt den Scheiß jeden Tag zu hören. Kann schon verstehen, dass das irgendwann nervt und man resigniert. Ebenso nervt es sicher, wenn man wegen seiner Hautfarbe ständig Diskussionen über Hautfarbe an die Backe gelabert bekommt von Leuten, die Rassismus nie erfahren haben.
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Das klingt eher nach neuer Mitarbeiterin im Projekt und nach einem Kennenlerngespräch. Dass man sich da am Offensichtlichen aufhängt, ist Oberflächlichkeit, kein Rassismus. Ich werde auch ständig nach meinem Nachnamen in neuen Projekten gefragt und wo der her kommt.
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Ist das Gespräch denn damit auch beendet, wenn du die Herkunft deines Namens erklärst? Aus persönlicher Erfahrung tippe ich mal ihr geht es auf den Sack, solche Gespräche aufgezwungen zu bekommen. Dass die Leute ernsthaft interessiert sind und keine böswilligen Absichten haben ändert nichts daran, dass auch die Gegenseite Interesse an dem Gesprächsthema haben muss. Und in den allermeisten Fällen kann man davon ausgehen, dass Migrationshintergründler es nicht so spannend finden, regelmäßig die Familiengeschichte zu erzählen. Oder als Botschafter/Experte für ein Land/Region herhalten zu müssen. Ich würde das jetzt auch nicht als Rassismus bezeichnen, aber es geht aufn Sack. Die Herkunft meiner Mutter sieht man mir nicht an und die gängigen Klischees sind meistens harmlos, aber oh boy, manche Leute schaffen es dennoch so penetrant zu sein, dass es mir aufn Sack geht. Da bringt auch Einsilbigkeit nichts. Kann da schon verstehen dass man da anfängt zu rangieren, wenn einem sowas sehr häufig begegnet.
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Aber ich war schon mal im Urlaub, und da waren auch alle interessiert an meiner Hautfarbe und an meinem Namen, und es hat mich nicht gestört, also stell dich nicht so an, haben wir denn keine größeren Probleme?
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| Zitat von le glock sportif ®
| Zitat von KarlsonvomDach
Was du so alles bei Google findest und verkürzt darstellst, ist schon interessant.
Wenn überhaupt, dann gab es mal eine Diskussion darüber, ob Schwarze die Bezeichnung als "schwarz" automatisch schlimm finden und da habe ich gesagt, dass es Schwarze gibt, die die Bezeichnung selbst für sich verwenden und nicht schlimm finden. Unter anderem meine Freundin. Aber auch - oh, Wunder - die Dame des Zeit-Artikels:
"Die größte Agentur, für die ich in Berlin gearbeitet habe, hatte 120 Mitarbeiter und davon war ich die einzige schwarze Kollegin."
Klar, ich bin Rassist, behandle meine Frau wie einen Hund und bumse schwarze Frauen nur, um meinen Rassismus zu verstecken. Aber zer0, der Fuchs, lässt sich davon nicht täuschen.
Nächstes Jahr kommt der Kontextnoob zer0 wieder aus der Ecke und sagt: "Alter, google mal nach Karlson, der hat geschrieben, dass er ein Rassist sei. Such selbst, findest du alles bei Google."
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Ich habe dich nicht Rassist genannt, ich habe behauptet, dass du häufig pauschal anderen Menschen ihre rassitischen Erfahrungen absprichst (und damit zumindest aktiv daran beteiligt bist Rassismus aufrecht zu erhalten).
z.B. mit so Ausagen wie:
| Ich finde es ziemlich billig, bei jedem Vorfall immer gleich die Racecard zu zücken. | |
aus http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=217136&PID=1247640344#reply_1247640344
Aber, ich muss nun zugeben, dass du dich eben doch langsam besserst.
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Mobius
Ich will nicht den Kern der Aussage bewerten (auch wenn ich Rassismus am Arbeitsplatz nicht kenne, das geht bei 50 % Ausländeranteil aber auch schwerlich). Aber sie scheint mit Aussagen wie "Kapstadt ist sicher eine schöne Destination, aber da ich nicht bezahlt werde, um Urlaubsziele oder meinen Familienstammbaum zu besprechen, wird’s jetzt definitiv Zeit für die Kopfhörer.", auch nicht gerade die Kollegin zu sein, mit der ich gern einen Kaffee trinken will.
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Na ja, sie kriegt den Scheiß jeden Tag zu hören. Kann schon verstehen, dass das irgendwann nervt und man resigniert. Ebenso nervt es sicher, wenn man wegen seiner Hautfarbe ständig Diskussionen über Hautfarbe an die Backe gelabert bekommt von Leuten, die Rassismus nie erfahren haben.
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Gratz. Fehlt noch die Einsicht, dass es nicht das schlimmste ist das es nervt, sondern das daraus ganz konkrete Nachteile und Ungleichbehandlung im Alltag resultieren.
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Ich "bessere" mich nicht, sondern du hast vielleicht ein paar helle Momente, in denen du peilst, was ich eigentlich schreibe. Wobei du bei meinem Zitat zur racecard, das du zur Kräftigung deines "Kalle-unterstützt-Rassismus-Arguments" anführst, auch wieder kontextmäßig im Dunkeln tappst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 23.01.2019 17:07]
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Ich finde die Europapolitik der "Volksparteien" so unbeschreiblich abstoßend. Man will Europa unbedingt als wichtiges Thema besetzen und schickt dann den letzten Abschaum ins dortige Parlament.
Kernkompetenz my ass.
Irgendwie stößt mich derzeit so vieles in diesem, unserem Lande ab, vielleicht sollte ich öfter im Hass posten oder doch den Lebensmittelpunkt nach Griechenland verlegen.
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Vertraglich darf sie nur halb-voll getankt werden! Alles andere wäre eine STROFDAD!
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| Zitat von Izmir
| Zitat von Mobius
| Zitat von KarlsonvomDach Na ja, sie kriegt den Scheiß jeden Tag zu hören. Kann schon verstehen, dass das irgendwann nervt und man resigniert. Ebenso nervt es sicher, wenn man wegen seiner Hautfarbe ständig Diskussionen über Hautfarbe an die Backe gelabert bekommt von Leuten, die Rassismus nie erfahren haben.
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Das klingt eher nach neuer Mitarbeiterin im Projekt und nach einem Kennenlerngespräch. Dass man sich da am Offensichtlichen aufhängt, ist Oberflächlichkeit, kein Rassismus. Ich werde auch ständig nach meinem Nachnamen in neuen Projekten gefragt und wo der her kommt.
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Ist das Gespräch denn damit auch beendet, wenn du die Herkunft deines Namens erklärst? Aus persönlicher Erfahrung tippe ich mal ihr geht es auf den Sack, solche Gespräche aufgezwungen zu bekommen. Dass die Leute ernsthaft interessiert sind und keine böswilligen Absichten haben ändert nichts daran, dass auch die Gegenseite Interesse an dem Gesprächsthema haben muss. Und in den allermeisten Fällen kann man davon ausgehen, dass Migrationshintergründler es nicht so spannend finden, regelmäßig die Familiengeschichte zu erzählen. Oder als Botschafter/Experte für ein Land/Region herhalten zu müssen. Ich würde das jetzt auch nicht als Rassismus bezeichnen, aber es geht aufn Sack. Die Herkunft meiner Mutter sieht man mir nicht an und die gängigen Klischees sind meistens harmlos, aber oh boy, manche Leute schaffen es dennoch so penetrant zu sein, dass es mir aufn Sack geht. Da bringt auch Einsilbigkeit nichts. Kann da schon verstehen dass man da anfängt zu rangieren, wenn einem sowas sehr häufig begegnet.
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Naja, das Gespräch ist damit beendet, je nach Gegenüber, 'ne? Es kommt nämlich genau das selbe Gespräch auf. Ist ein alter westfälischer Name, also sage ich Westfalen, dann kommt das Gespräch auf Münster, und dass Münster ja so eine schöne Stadt sei. Und so schön studentisch.
Ich find es auch nicht sonderlich spannend immer über Münster zu referieren, aber das ist Smalltalk. Man nimmt sich das erstbeste Thema und melkt es.
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Ja, nur bei Schwarzen hast du eben recht fix das Thema Hautfarbe. Das nervt dann nach dem hundertsten Male vielleicht tatsächlich als erstes Smalltalk-Thema, weil viele Leute das immer gleich als Gelegenheit nehmen, sich vom Rassismus freizusprechen, ohne dass sie jemand darum gebeten hätte ("Hey, du bist schwarz, aber ich finde das völlig okay, weil ich tolerant bin und so. Schlimm was euch angetan wurde damals. Erzähl mal, wie ist das denn so, wenn man schwarz ist" *Popcorn rausholend, mit freudiger Vorerwartung auf ein paar Rassismus-Gruselgeschichten*).
So ein Hautfarben-Smalltalk hat noch nicht einmal immer etwas mit empfundener/gelebter Diskriminierung zu tun, sondern einfach damit, dass man ständig auf das angesprochen wird, was einen optisch von der homogenen Gruppe separiert.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 23.01.2019 17:46]
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| Zitat von [Skeletor]
Ich finde die Europapolitik der "Volksparteien" so unbeschreiblich abstoßend. Man will Europa unbedingt als wichtiges Thema besetzen und schickt dann den letzten Abschaum ins dortige Parlament.
Kernkompetenz my ass.
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Warum sollte es im Parlament anders zugehen als hier? Die Kernkompetenzen sämtlicher Minister hierzulande sind doch auch fürn Arsch. Sowas bekommt man halt mit Berufspolitikern. Aber sie managen doch nur und haben für die Detailfragen ihre Expertenkommission / Berater. Hallo Andy! Hallo Ursula!
Engeland kann davon noch ein viel größeres Lied singen. Stichwort Eton.
Gefühlt müsste jede Regierung alle 25Jahre komplett platt gemacht und neu besetzt werden damit es noch Ansporn gibt sich fürs Volk einzusetzen. Sonst werden weiterhin "altgediente" mit lukrativen Posten in der EU belohnt und die Realitätsferne wie es "wirklich" im Lande zugeht nimmt immer weiter zu. Klassische Filterblase.
Komische Politik/Wirtschaft/Politik Konstrukte ala Merz mal außen vorgelassenen
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| Zitat von Smoking44*
Ich kenn den Begriff nur als starke Abwertung aus Krautchan, deshalb bin ich da ein wenig drüber gestolpert.
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Passt doch. Die Denker der Mitte des pOTs sind doch gerne auf Siff-Twitter unterwegs. Dass es zwischen lachschon, kc und besagter trolololulz-Clique Überschneidungen gibt, ist kein geheimes Templerwissen. Natürlich werden dann auch die Begrifflichkeiten übernommen, wie peinlich sie auch immer sein mögen.
Alibi-News
Sarah Lombardi macht Fans Hoffnung auf Rückkehr zu „Dancing on Ice”
| Sarah Lombardi, großes Überraschungs-Talent in der Sat.1-Eislauf-Show „Dancing on Ice”, schockierte vor wenigen Tagen mit einer zerschmetternden Diagnose: Muskelfaserriss. | |
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Zerschmetternd wäre bei Knöchelbruch angemessen, bei einem Muskelfaserriss hätte ich das Wort "mitreissend" oder herzzerreissend benutzt.
Aber wer sagt auch "zerschmetternde Diagnose?" Da war doch der Praktikant aktiv.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 23.01.2019 18:00]
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Eins is' klar: Sollte ich je in die B-Besoldung gehen, will ich Zape in meinem Team für A14 Minimum.
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Ze Besorgnis was größer als gedacht.
| Der gezielte Angriff auf Ausländer mit einem Auto an Silvester im Ruhrgebiet hatte offenbar größere Ausmaße als angenommen. Der Anwalt des beschuldigten Fahrers sagte dem WDR am Mittwoch (23.01.2019), es hätten sich zahlreiche weitere Geschädigte gemeldet.
Der 50-jährige Fahrer soll demnach nicht nur an verschiedenen Stellen in Essen und Bottrop in Menschengruppen gefahren sein, sondern wohl auch in Oberhausen | |
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/update-bottroper-auto-anschlag-100.html
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Thema: pOT-News ( pOTdoxxing ) |
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