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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Zur Mittelschicht zählt, wer als Single zwischen 1000 und 2200 Euro netto im Monat hat.
Bei einem Ehepaar mit zwei kleinen Kindern sind es zwischen 2100 und 4600 Euro netto.
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Und wie sieht es mit zwei Flugzeugen aus?
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Gutbürgerlich.
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Berliner Polizeischüler jetzt auch in Essen?
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| Zitat von fiffi
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Zur Mittelschicht zählt, wer als Single zwischen 1000 und 2200 Euro netto im Monat hat.
Bei einem Ehepaar mit zwei kleinen Kindern sind es zwischen 2100 und 4600 Euro netto.
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Und wie sieht es mit zwei Flugzeugen aus?
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Und ist damit normales netto oder Beamtennetto gemeint?
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Das erinnert mich daran, endlich mal nen Posteo Account zu machen.
| Von den insgesamt 48 Anfragen kamen 44 von Strafverfolgungsbehörden und vier von Nachrichtendiensten. Erwähnenswert ist auch, dass Posteo bis auf drei Fälle, in denen Inhaltsdaten nach formal korrekten richterlichen Beschlüssen herausgegeben werden mussten, sämtliche Ersuche zurückwies. Die geringe Zahl erklärt sich zudem dadurch, dass Posteo für den Betrieb des Services unnötige Daten einfach nicht speichert. | |
https://netzpolitik.org/2018/e-mailanbieter-posteo-fordert-verpflichtende-transparenzberichte/
Es ist sehr gut, 1 Euro im Monat ist nix, ich hab nur keine Ahnung wie zum Eimer ich die 10 Millionen Accounts abwickeln soll die auf meinen GMail-Konten landen. Klar kann ich weiterleiten, aber das ist halt eigentlich nicht Sinn der Sache.
Die nackten Zahlen (Speicherplatz, Attachment Size etc) sind zwar unterirdisch für nen Bezahl-Anbieter aber dafür seh ich die alle paar Monate mal wieder in den Aluhut-Nachrichten weil sie irgendwas cooles getan haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 14.01.2019 20:15]
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Ich fühle mich persönlich angegriffen. Das hat mich alles so schockiert.
Zum ersten Mal sagt mein Kopf "Warum bist du eigentlich gegen die Todesstrafe?"
Wie der Psychopath auf die Bühne springt, auf Pawe drei mal einsticht und sich dann vorne feiert. Keiner bemerkt es.
Anderseits bin ich stolz auf die Menschen die heute auf die Straße gegangen sind.
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| Zitat von mformkles
Ich fühle mich persönlich angegriffen. Das hat mich alles so schockiert.
Zum ersten Mal sagt mein Kopf "Warum bist du eigentlich gegen die Todesstrafe?"
Wie der Psychopath auf die Bühne springt, auf Pawe drei mal einsticht und sich dann vorne feiert. Keiner bemerkt es.
Anderseits bin ich stolz auf die Menschen die heute auf die Straße gegangen sind.
https://i.imgur.com/QCC8Eca.jpg
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Psychopath sagt es doch. Der Kerl ist ernsthaft krank. Du als gebildeter und reflekiert denkender Mensch erkennst dann, dass die Todesstrafe als Abschreckung da nicht zieht, höchstens als Vergeltung.
Du bist da schon richtig unterwegs, der Stolz auf die Guten sollte immer überwiegen.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von mformkles
Ich fühle mich persönlich angegriffen. Das hat mich alles so schockiert.
Zum ersten Mal sagt mein Kopf "Warum bist du eigentlich gegen die Todesstrafe?"
Wie der Psychopath auf die Bühne springt, auf Pawe drei mal einsticht und sich dann vorne feiert. Keiner bemerkt es.
Anderseits bin ich stolz auf die Menschen die heute auf die Straße gegangen sind.
https://i.imgur.com/QCC8Eca.jpg
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Psychopath sagt es doch. Der Kerl ist ernsthaft krank. Du als gebildeter und reflekiert denkender Mensch erkennst dann, dass die Todesstrafe als Abschreckung da nicht zieht, höchstens als Vergeltung.
Du bist da schon richtig unterwegs, der Stolz auf die Guten sollte immer überwiegen.
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Also KA ob der Kerl jetzt wirklich ein Psychopath ist, aber falls er das ist macht ihn das nicht schuldunfähig oder so. Psychopathen haben volle Kontrolle über ihr Handeln.
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| Zitat von Huckel
Psychopath sagt es doch. Der Kerl ist ernsthaft krank.
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Der gehört hinter Gitter und dort gut ärztlich behandelt.
Wenn man das Entsetzen und die Wut mal ausblendet kann "er selbst" wahrscheinlich gar nichts dafür.
Beim Einen versagt die Pumpe, beim Anderen der Verstand.
/ich wollte Poli da nicht vorgreifen.
Kann schon sein dass es auch pathologische Arschlöcher gibt, inwiefern die wirklich Einfluss auf ihr Handeln haben weiß nur ein Irrenprofi (wenn überhaupt).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 14.01.2019 20:39]
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Steile These mal wieder
Ich denke, dass emokles diesen Begriff aus Gutdünken gewählt hat, im umgangssprachlichen Gebrauch.
/e an Poli, meine Antwort bezog sich übrigens eher auf mformkles' moralisches Dilemma.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 14.01.2019 20:43]
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| Zitat von Huckel
Steile These mal wieder
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Also ich finde dieses Verhalten alles andere als normal, im Sinne von gesund.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Huckel
Steile These mal wieder
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Also ich finde dieses Verhalten alles andere als normal, im Sinne von gesund.
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Damit meinte ich Polis generelles "Psychopathen haben volle Kontrolle über ihr Handeln."
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| Zitat von Huckel
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Huckel
Steile These mal wieder
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Also ich finde dieses Verhalten alles andere als normal, im Sinne von gesund.
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Damit meinte ich Polis generelles "Psychopathen haben volle Kontrolle über ihr Handeln."
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Ah. Ok.
Ja fand ich auch komisch, in "Psychopath" steckt das "path" ja schon drin.
Aber ist der nicht Irrenarzt? Deshalb widersprech ich da erstmal nicht.
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von fiffi
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Zur Mittelschicht zählt, wer als Single zwischen 1000 und 2200 Euro netto im Monat hat.
Bei einem Ehepaar mit zwei kleinen Kindern sind es zwischen 2100 und 4600 Euro netto.
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Und wie sieht es mit zwei Flugzeugen aus?
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Und ist damit normales netto oder Beamtennetto gemeint?
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Abgesehen davon - welche Partei setzt sich denn für Arbeitnehmer ein, die 2200 netto verdienen? Der Artikel suggeriert ja geradezu, dass das obere Ende der Mittelschicht links wählen sollte, um den Eliten zuzusetzen. Aber gibt denn die linke was zurück an jemand der 2200¤ netto verdient? Nach meinem Gefühl werden eher den Leistungsträgern noch mehr Steuern und Abgaben aufgebrummt anstatt Arbeit attraktiver zu machen. Vermögenssteuer einführen, Freibeträge in der Erbschaftssteuer senken, Lohnsteuer Freibeträge auf 20k anheben. Ganz einfache Rezepte - aber die SPD, selbsternannter Anwalt der Mittelschicht bekommt ja den Arsch nicht hoch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 14.01.2019 21:00]
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| Zitat von Huckel
Steile These mal wieder
Ich denke, dass emokles diesen Begriff aus Gutdünken gewählt hat, im umgangssprachlichen Gebrauch.
/e an Poli, meine Antwort bezog sich übrigens eher auf mformkles' moralisches Dilemma.
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Naja ne, Psychopathen haben halt keine Empathie, das wars aber auch schon. Die Störung alleine lässt dich nich dein Wissen um richtig und falsch verlieren, du kehrst nur nicht.
E/ aber ja mir gings jez nur um den konkreten Begriff.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 14.01.2019 21:17]
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Zur Mittelschicht zählt, wer als Single zwischen 1000 und 2200 Euro netto im Monat hat.
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whot? seriöslich?
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Könnte auch daran liegen, dass "Mittelschicht" im Sinne eines Korridors um den Median jedenfalls Definitionssache ist und der Artikel bald seinen 9. Geburtstag feiert?
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Mittelschicht: 80-150% des Mittleren Einkommens. Das liegt irgendwo bei 1400¤ aktuell (hatten wir hier letzt erst), also passen die Summen da schon in etwa.
Zu den oberen 10% der Gesellschaft gehören Singles ab ~3000¤ netto.
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| Zitat von Poliadversum
E/ aber ja mir gings jez nur um den konkreten Begriff.
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Eher um den legalen und psychiatrischen Ist-Zustand. Das da eine umfassende neuroethische Debatte im Hintergrund läuft, sollte man aber auch nicht verschweigen, wenn es um die exakte Einordnung von Begriffen geht.
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Die Kollegen hier (https://www.boeckler.de/wsi_50933.htm#) sprechen von 1.666¤ für 2017. Wenn man für 2019 konservativ von 1.700 ausgeht, wären das auf 150% schon 2.550.
Erscheint mir dann durchaus realistischer mit den 2.200 in 2010...
Gut, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es mir relativ egal wäre ob ich zu einer willkürlich gezogenen Mittelschicht noch gehören würde, oder schon Oberschicht wäre. Wenn ich zB 2500 netto verdienen würde (lel, pro Woche oder wie) - was sollte es mich kehren? An dem "Status" hängt noch nicht mal was, gerade weil die Grenzen willkürlich sind.
Da erscheint mir sowas wie Median oder obere 10% schon griffiger. Aber richtig kehren? Dann gehört man halt zu den Top 10%, aber nicht zu den Top 5% usw
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Die Mods sollen mal eine Gehaltswixvorlagenumfage starten, dann ist hier endlich Ruhe im Karton.
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Neeee, erstmal noch Auftritt Menschenfreund zu politischer Arithmetik.
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| Zitat von Klabusterbeere
Die Mods sollen mal eine Gehaltswixvorlagenumfage starten, dann ist hier endlich Ruhe im Karton.
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Es beeindruckt mich immer wieder dass das Pot (angeblich) aus den oberen 10.000100 besteht.
Und mir.
Unter 10k steht hier doch keiner auf.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Habt ihr euch schonmal überlegt, wie völlig irrelevant laufendes Einkommen aus Lohnarbeit im Verhältnis zu sonstigem (meist ererbtem) Vermögen für die Schichtzugehörigkeit ist? Wenn meine Kollegen eine Eigentumswohnung in Wien erben, einfach weil deren Eltern dort ein Leben lang gelebt haben, sind sie auf einen Schlag um 500.000 ¤ mehr wert. Wenn ich 3.000 ¤ netto verdiene und die für 1.000 ¤ in einem Museum im Rollkragenpulli rumstehend jobben ('cause I can), dann werde ich das bis zur Pension nicht ausgleichen. Die Relevanz des laufenden Einkommens wird in der öffentlichen Debatte völlig übertrieben, daher werden auch nur falsche oder irrelevante Fragen gestellt. Buxxbaum hat grundsätzlich schon Recht damit, was er sagt - nur ist die SPD halt einfach die falsche Adresse dafür, weil sie nicht die Eier haben. Ohne Erbschafts- und Vermögenssteuer ist alles andere völlig schwachsinniger Firlefanz.
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halt stop! erbschaftssteuer ist faschismus!
das geld wurde schon mal versteuert!!!!!
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Habt ihr euch schonmal überlegt, wie völlig irrelevant laufendes Einkommen aus Lohnarbeit im Verhältnis zu sonstigem (meist ererbtem) Vermögen für die Schichtzugehörigkeit ist? Wenn meine Kollegen eine Eigentumswohnung in Wien erben, einfach weil deren Eltern dort ein Leben lang gelebt haben, sind sie auf einen Schlag um 500.000 ¤ mehr wert. Wenn ich 3.000 ¤ netto verdiene und die für 1.000 ¤ in einem Museum im Rollkragenpulli rumstehend jobben ('cause I can), dann werde ich das bis zur Pension nicht ausgleichen. Die Relevanz des laufenden Einkommens wird in der öffentlichen Debatte völlig übertrieben, daher werden auch nur falsche oder irrelevante Fragen gestellt. Buxxbaum hat grundsätzlich schon Recht damit, was er sagt - nur ist die SPD halt einfach die falsche Adresse dafür, weil sie nicht die Eier haben. Ohne Erbschafts- und Vermögenssteuer ist alles andere völlig schwachsinniger Firlefanz.
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Ja, habe ich mir schon einmal überlegt
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Mit der Vermögenssteuer bin ich aber zwiegespalten. Wenn ich meinen Lütten eine Hütte für 500000¤ hinterlasse, dann hätte ich das Teil ja von meinem versteuertem Einkommen bezahlt. Warum sollte man da jetzt nochmal für Löhnen? Freibeträge mal außen vor. Wenn überhaupt, dann müsste man eine etwaige Steigerung versteuern. Bei Vermögen aus Firmen etc. wird es natürlich ungemein schwerer
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Alle Steuern weg und MWST auf 50%.
EZ.
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Thema: pOT-News ( pOTdoxxing ) |