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| Zitat von Aspe
Also wenn sich ein Bundesland einen extra Feiertag verdient hat, dann natürlich Berlin.
Direkt den Länderfinanzausgleich zielgerichtet investiert.
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Bayer?
Ansonsten argumentiert ja niemand mehr mit dem Länderfinanzausgleich.
Der gehört schließlich komplett in Panzer und Museumsdirektoren investiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 24.01.2019 15:44]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von Aspe
Also wenn sich ein Bundesland einen extra Feiertag verdient hat, dann natürlich Berlin.
Direkt den Länderfinanzausgleich zielgerichtet investiert.
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Bayer?
Ansonsten argumentiert ja niemand mehr mit dem Länderfinanzausgleich.
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Warum auch, wenn man davon profitiert.
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Ja, dass Bayern Geberland ist, hat sicher mit der tollen CSU-Politik zu tun und rein gar nichts mit Standortvorteilen. Warum also solidarisch sein, nur weil man geile Politik macht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 24.01.2019 15:48]
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| Zitat von G-Shocker
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von Aspe
Also wenn sich ein Bundesland einen extra Feiertag verdient hat, dann natürlich Berlin.
Direkt den Länderfinanzausgleich zielgerichtet investiert.
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Bayer?
Ansonsten argumentiert ja niemand mehr mit dem Länderfinanzausgleich.
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Warum auch, wenn man davon profitiert.
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Weil Solidarität noch nie ein christlich-sozialer Wert war. Hätten sie die ersten 35 Jahre nicht fett abkassiert, wären sie heute wenigstens noch unwichtiger Bauernstaat. :/
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Warum, wenn man jahrelang vom Finanzausgleich selber und Ostflüchtlingen/deren Firmenansiedlungen profitiert hat? Passt aber ja nicht in die CSU-Folklore vom überlegenen Bajuwaren gegenüber den Saupreißn everywhere.
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| Sie haben auf dem Höhepunkt der Krise für Flüchtlinge gebürgt und sollen nun mindestens 21 Millionen Euro zahlen. Doch die Rechtslage war damals nicht eindeutig. Bund und Länder haben nun offenbar eine Lösung gefunden.
Der Bund und die Länder wollen finanzielle Forderungen der Arbeitsagentur an Flüchtlingsbürgen offenbar übernehmen. Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Joachim Stamp sagte im ARD-Morgenmagazin: "Wir werden eine Lösung finden, es sind nur noch letzte Details zu klären." Nach seinen Angaben haben sich Bund und Länder grundsätzlich darauf verständigt, die Kosten jeweils zur Hälfte zu übernehmen. | |
https://www.tagesschau.de/inland/buergschaften-fluechtlinge-101.html
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Dagegen will ich doch gar nicht argumentieren
Das war nur eine Antwort auf die Aussage von MuhShadow.
Als ob ein Nehmerland freiwillig auf Geld verzichten würde. Klar argumentieren die da nicht damit. Bayern würde das auch so machen.
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Im Übrigen finde ich es eh eine Frechheit, dass bundesweit nicht alle Leute gleich viele Feiertage haben.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Sie haben auf dem Höhepunkt der Krise für Flüchtlinge gebürgt und sollen nun mindestens 21 Millionen Euro zahlen. Doch die Rechtslage war damals nicht eindeutig. Bund und Länder haben nun offenbar eine Lösung gefunden.
Der Bund und die Länder wollen finanzielle Forderungen der Arbeitsagentur an Flüchtlingsbürgen offenbar übernehmen. Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Joachim Stamp sagte im ARD-Morgenmagazin: "Wir werden eine Lösung finden, es sind nur noch letzte Details zu klären." Nach seinen Angaben haben sich Bund und Länder grundsätzlich darauf verständigt, die Kosten jeweils zur Hälfte zu übernehmen. | |
https://www.tagesschau.de/inland/buergschaften-fluechtlinge-101.html
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Und es zeigt wieder, dass man einfach keine Bürgschaften eingehen sollte. Egal für wen
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Damals waren alle im Wahn. Immerhin wird das jetzt geregelt.
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Den Bürgen sollst du würgen.
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Ich habe eine gute Geschäftsidee. Wer bürgt für mich, damit ich einen Kredit bekomme?
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| Zitat von Parax
Den Bürgen sollst du würgen.
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Eher den Jürgen.
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| Zitat von Sentinel2150
Ich habe eine gute Geschäftsidee. Wer bürgt für mich, damit ich einen Kredit bekomme?
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Da müsste man ja schon ganz schön dümmel sein...
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| Zitat von Sentinel2150
Und es zeigt wieder, dass man einfach keine Bürgschaften eingehen sollte. Egal für wen
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Wär aber doof für nen GW
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| Zitat von Sentinel2150
Ich habe eine gute Geschäftsidee. Wer bürgt für mich, damit ich einen Kredit bekomme?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 24.01.2019 16:20]
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| Zitat von Sentinel2150
Ich habe eine gute Geschäftsidee. Wer bürgt für mich, damit ich einen Kredit bekomme?
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2007 lässt grüßen.
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| Zitat von krak0s
| Zitat von Sentinel2150
Und es zeigt wieder, dass man einfach keine Bürgschaften eingehen sollte. Egal für wen
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Wär aber doof für nen GW
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gut, damit hast du recht. Ich ziehe meine Aussage zurück
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| Zitat von anoX*
| Zitat von le glock sportif ®
Diese ganzen Einzeiler, ololo, hauptsache provkant, unsäglich.
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Dazu gehören immer zwei. Der Trigger und der Getriggerte.
Einfach mal durch die Hose atmen.
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Äh, nein. Warum?
Die Grenzen des (unwidersprochen) sagbaren werden dieser Tage jeden Tag neu verhandelt und wurden in letzter Zeit schon genug massiv in ein "WTF?!" Terrain verschoben.
Der noch größere Traum der Rechten, nach ordentlich Triggerung der Linken und Liberalen, ist ihre Version von "Meinungsfreiheit" zu etablieren. Nämlich die, dass sie ihren Rotz völlig unwidersprochen als Normalzustand heraushassen können.
Nope, wird nicht passieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 24.01.2019 16:20]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Damals waren alle im Wahn.
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Das wüsste ich...
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| Zitat von Sentinel2150
Ich habe eine gute Geschäftsidee. Wer bürgt für mich, damit ich einen Kredit bekomme?
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Fleischhauers Antwort auf Lobo:
"Sozialwissenschaftler haben einen Fachbegriff für diese Form sozialer Distinktion. Sie sprechen von "Virtue Signalling". Schlüsselbegriffe und -formeln wie "#unfollowme" oder - aktuell - "Nazis raus" funktionieren dabei wie Tattoos oder auffällige Piercings: Man signalisiert Gleichgesinnten, dass man auf der richtigen Seite steht. Dass es meist bei der Geste bleibt, kann man kritisch sehen, läuft aber als Vorwurf ins Leere. Der Sinn von Identitätsmarkern ist ja eben das: Identitäten zu markieren. Deshalb wäre es zum Beispiel auch völlig unsinnig, einen Fahrensmann wie Sascha Lobo zu kritisieren, dessen Texte im Wesentlichen der Tugend-Anzeige dienen."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/unfollowme-alles-nazis-ausser-mir-kolumne-von-jan-fleischhauer-a-1249721.html
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
"Heil Kickl" klingt halt wirklich einfach scheiße, egal wie er sich anstrengt.
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Er kann ja noch heiraten. Kickl-Gruber kommt doch schon nahe ans Original.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Fleischhauers Antwort auf Lobo:
"Sozialwissenschaftler haben einen Fachbegriff für diese Form sozialer Distinktion. Sie sprechen von "Virtue Signalling". Schlüsselbegriffe und -formeln wie "#unfollowme" oder - aktuell - "Nazis raus" funktionieren dabei wie Tattoos oder auffällige Piercings: Man signalisiert Gleichgesinnten, dass man auf der richtigen Seite steht. Dass es meist bei der Geste bleibt, kann man kritisch sehen, läuft aber als Vorwurf ins Leere. Der Sinn von Identitätsmarkern ist ja eben das: Identitäten zu markieren. Deshalb wäre es zum Beispiel auch völlig unsinnig, einen Fahrensmann wie Sascha Lobo zu kritisieren, dessen Texte im Wesentlichen der Tugend-Anzeige dienen."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/unfollowme-alles-nazis-ausser-mir-kolumne-von-jan-fleischhauer-a-1249721.html
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pwned.
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Aus dem Kommentar von Fleischhauer:
Angeblich sind gebildetere Menschen eher in der Lage, eine Situation vorurteilsfrei zu beurteilen, so glauben sie jedenfalls. Wie ich der "FAS" entnehme, scheint das Gegenteil richtig zu sein. Dort wird von einem Experiment berichtet, in dem Psychologen Probanden baten, zu einer strittigen Frage alle denkbaren Pro- und Contra-Argumente zu benennen, unabhängig von deren Güte. Den meisten fielen sehr viel mehr Argumente ein, die die eigene Position stützten, was zeigt, dass uns Vorurteilsfreiheit nicht angeboren ist.
Wie der Harvard-Professor David Perkins zu zeigen vermochte, konnten Studenten insgesamt mehr Argumente zu Papier bringen als Nichtakademiker, allerdings blieb die Zahl der Gegenargumente unverändert. Der Hang zur Rechthaberei nimmt also, das muss man daraus folgern, mit dem Grad der Bildung nicht ab, sondern zu. Oder wie der Evolutionspsychologe Leander Steinkopf schreibt: "Intelligenz und Bildung begünstigen nicht Selbstkritik und Erkenntnisfähigkeit, sie verstärken, was ohnehin im menschlichen Gehirn steckt: kognitive Verbohrtheit."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 24.01.2019 16:49]
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| Zitat von KarlsonvomDach
Fleischhauers Antwort auf Lobo:
"Sozialwissenschaftler haben einen Fachbegriff für diese Form sozialer Distinktion. Sie sprechen von "Virtue Signalling". Schlüsselbegriffe und -formeln wie "#unfollowme" oder - aktuell - "Nazis raus" funktionieren dabei wie Tattoos oder auffällige Piercings: Man signalisiert Gleichgesinnten, dass man auf der richtigen Seite steht. Dass es meist bei der Geste bleibt, kann man kritisch sehen, läuft aber als Vorwurf ins Leere. Der Sinn von Identitätsmarkern ist ja eben das: Identitäten zu markieren. Deshalb wäre es zum Beispiel auch völlig unsinnig, einen Fahrensmann wie Sascha Lobo zu kritisieren, dessen Texte im Wesentlichen der Tugend-Anzeige dienen."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/unfollowme-alles-nazis-ausser-mir-kolumne-von-jan-fleischhauer-a-1249721.html
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"Virtue Signalling" ist kein sozialwissenschaftlicher Fachbegriff. Es gibt zwar den Begriff "Signalling", aber laut diesem Ansatz muss das gesendete Signal kostspielig sein, um eine Gruppenzugehörigkeit glaubhaft signalisieren zu können (Tätowierung des Gangzeichens auf die Stirn etc.). "Virtue signalling" durch Hashtags ist eher das Gegenteil. Das fällt eher unter "soziale Erwünschtheit" und Konformität.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Aus dem Kommentar von Fleischhauer:
Angeblich sind gebildetere Menschen eher in der Lage, eine Situation vorurteilsfrei zu beurteilen, so glauben sie jedenfalls. Wie ich der "FAS" entnehme, scheint das Gegenteil richtig zu sein. Dort wird von einem Experiment berichtet, in dem Psychologen Probanden baten, zu einer strittigen Frage alle denkbaren Pro- und Contra-Argumente zu benennen, unabhängig von deren Güte. Den meisten fielen sehr viel mehr Argumente ein, die die eigene Position stützten, was zeigt, dass uns Vorurteilsfreiheit nicht angeboren ist.
Wie der Harvard-Professor David Perkins zu zeigen vermochte, konnten Studenten insgesamt mehr Argumente zu Papier bringen als Nichtakademiker, allerdings blieb die Zahl der Gegenargumente unverändert. Der Hang zur Rechthaberei nimmt also, das muss man daraus folgern, mit dem Grad der Bildung nicht ab, sondern zu. Oder wie der Evolutionspsychologe Leander Steinkopf schreibt: "Intelligenz und Bildung begünstigen nicht Selbstkritik und Erkenntnisfähigkeit, sie verstärken, was ohnehin im menschlichen Gehirn steckt: kognitive Verbohrtheit."
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Klah, das doch ne Beschreibung von Poli
[/provokanterEinzeiler]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 24.01.2019 16:54]
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| Zitat von KarlsonvomDach
Aus dem Kommentar von Fleischhauer:
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Wieso bist du dann dumm und rechthaberisch?
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von KarlsonvomDach
Aus dem Kommentar von Fleischhauer:
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Wieso bist du dann dumm und rechthaberisch?
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Du hast klug und versöhnlich falsch geschrieben.
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Thema: pOT-News ( pOTdoxxing ) |