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Oh, da hatte ich gar nicht dran gedacht
Ich such die Karten morgen mal zusammen, müssten irgendwie 4, 5 Stück sein wenn ich das richtig im Kopf hab. Dürften für jeden von euch welche übrig bleiben
Ich hab das Ding eben mal etwas ausgeführt. Da ich ja hauptsächlich Karren knipse, hab ich einfach mal fix die Alltagswanne abgelichtet.
Fazit: I like! Das Rendering ist absolut traumhaft. Einziges Manko: Bei krassem Gegenlicht sitzt der Fokus mit dem 23 1.4 manchmal nicht so super. Habe natürlich zu erst die Bilder mit wirklich bösem Gegenlicht durchgeschaut und war sehr enttäuscht weil das auf den ersten Blick alles sehr, sehr soft wirkte. Bei genauerem Hinsehen aber hab ich dann gesehen, dass einfach der Fokus nicht richtig sitzt. Bei den Bildern in weniger extremen Lichtsituationen ist es dann auch knackscharf. Vielleicht nicht ganz so messerscharf wie mein Sigma vorher, aber absolut brauchbar.
Handling ist super. Alles was mir letztes Jahr an der geliehenen X-T1 nicht so ganz gefallen hat wurde hier verbessert. Der Fokus-Joystick ist absolut genial. Die Dynamik in den Raws ist wirklich krank. Ich denke, das war ein sehr guter Kauf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 22.06.2020 23:27]
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| Zitat von EL ZORRO
Leck fett, nukulares Licht! Wann entstanden? Früh morgens? Nach einer regnerischen Nacht?
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Ca. 5:30 Uhr morgens und da war ich schon spät dran. Verhältnismäßig kalt und windstill nehme ich mal an, Feuchtwiesen. Die Bedingungen gibts dann wohl erst wieder im Herbst
Der Nebel glüht halt wirklich und man läuft da die ganze Zeit mit zugekniffenden Augen rum
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nochmal Lavendelbusch mit dem 35mm Flektogon
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Was ist das Gegenteil von Bokeh? Aber die Schmetterlinge sind nice.
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Olympus kaputt? Aber ich mache so gern Makros damit
/e: Poli: Genau das meine ich. Aber die E-M1II mit dem 60 2.8 ist schon nett.
Der Godox X1-T oben drauf ist etwas schwer und klobig, ansonsten ist die für Makros IMHO recht gut. Ich fürchte, dass die Kleinbild-Kameras mit den dicken Objektiven dran deutlich weniger Spaß machen, wenn man sie einem kleinen Insekt ins Gesicht drücken möchte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 25.06.2020 12:12]
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| Zitat von Rootsquash
Olympus kaputt?
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Apropos
| Yesterday, Olympus announced that it was selling off the camera business [...]The real question is whether the R&D spend required to bring about the next generation will happen or not: without it, M4/3 can’t pass the wall it’s hit for some time now. We’ve had 20MP since the 2016 PEN-F, and the current 16MP sensor has been around since 2013 in the E-M1. Even though we’re at Mk III now – image quality is for all intents and purposes, the same. Yes, the new cameras are a bit faster and the stabilisers a bit better, but none of these improvements are the kind of thing that will drive consumer desire to the point of opening their wallets because they’re simply not significant enough changes. And like it or not, whilst there was some size justification for M4/3 before FF mirrorless matured, I think that doesn’t really exist anymore. | |
https://blog.mingthein.com/2020/06/25/the-beginning-of-the-end/?fbclid=IwAR3HZ3EVk_CFmbawOdJeCDGXGHLiSGBUv1Z0hV65js4NuUdzBvlujgGQYyc
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Der Sinn von M4/3 hat sich mir seit Jahren schon nicht mehr erschlossen. Das System kombinierte die Nachteile von Kompaktkameras mit den Nachteilen von groesseren Systemkameras.
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Ich möchte da auch weg von, aber die M10 und Primes waren für mich ein günstiger Einstieg überhaupt mal wieder was zu fotografieren. Die teuren Modelle? Meh.
Z6 immernoch verlockend, aber es gibt jetzt bald Neuankündigungen, Canon und Nikon dürften ja beide ein Modell leicht darunter positionieren Vermutlich sollte ich auf Herbst/Winter warten...
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| Zitat von Percussor
Der Sinn von M4/3 hat sich mir seit Jahren schon nicht mehr erschlossen. Das System kombinierte die Nachteile von Kompaktkameras mit den Nachteilen von groesseren Systemkameras.
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Du machst ja auch Landschaft/Architektur und schleppst freiwillig 10 Kilo mehr als dringend nötig, du bist nicht Zielgruppe.
Und du verdienst dein Geld damit, dir bringt bessere Qualität nicht nur mehr Spaß, sondern auch mehr Geld. Bei Hobby-Leuten ist das anders. Das Geld das ich da reinstecke, ist weg, das kommt nicht zurück. Die E-M1 II hat ca 1 k¤ gekostet, das ist bei den großen Mirrorlss nicht der Preis vom Topmodell, sondern vom günstigen Einstieg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 25.06.2020 14:52]
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| Zitat von Percussor
Der Sinn von M4/3 hat sich mir seit Jahren schon nicht mehr erschlossen. Das System kombinierte die Nachteile von Kompaktkameras mit den Nachteilen von groesseren Systemkameras.
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welche Nachteile sollen das sein? Ok, Wechselobjektive braucht man immer noch, aber wenigstens sind sie nicht mehr so irre groß, und Tele ist dank Crop nicht so teuer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 25.06.2020 16:54]
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Percussor braucht nur fette Weitwinkel in 2 mm Abstufung.
/e: nicht böse gemeint, aber für Landschaft/Architektur würde ich auch nicht MFT wäheln, da gibt es besagte Weitwinkel nur in beschränkter Auswahl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 25.06.2020 21:29]
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Ist die low light performance nicht auch ein thema bei MFT?
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Als frisch gebackener Fuji-Fanboi
Warum überhaupt MFT kaufen, wenn man auch ne APSC Fuji haben kann, die ziemlich genau exakt die selbe Größe hat und ziemlich genau das selbe wiegt? Wenn man jetzt mal bspw. die von Rootsquash angesprochene E-M1 mit ner Fuji X-Tn vergleicht.
Okay, gut, z.B. ne M10 ist da größen- und gewichtstechnisch noch ne andere Hausnummer. Aber die E-M1 z.B. habe ich persönlich nie wirklich verstanden. Preislich sind die neu auch nicht wirklich weit voneinander weg, die E-M1 Mark3 liegt bei 1600 und die X-T4 bei 1800 (bei Amazon). Sehe da keinen Grund für ne E-M1, um mal stellvertretend alle von den "großen" MFT Kameras anzusprechen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 25.06.2020 22:25]
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Keine Ahnung warum man die M III kaufen würde, aber es gibt (gab) durchaus Gründe für MFT, z.B. die Objektive (Auswahl, Größe, Preis, ...)
Ich habe keine Lust auf eine vollständige Diskussion über den Sinn oder Unsinn von bestimmten Kamera-Systemen, hier nur schnell meine Gründe für 1100(?) ¤ eine E-M1 II zu erwerben:
- viel günstiger als die A7-irgdendwas von Sony oder das Fuji-Ding. Die X-T4 war da übrigens noch gar nicht auf dem Markt und hat die erste Zeit >= 2200 ¤ gekostet.
- Ich hatte schon ca. 7 Objektive für das System und eine E-M10 II.
- Ich mag das 60 2.8 Macro und das 100-400 Panasonic/Leica.
| Zitat von Rootsquash
Ich habe das hier letztens schon angesprochen, bin mit dem Thema aber noch nicht durch.
Was sagt das pOT derzeit zu meinem Dilemma?
Ich habe eine paar MFT-Linsen und auch eine passende Kamera:
(das 25er habe ich noch nicht, das nächste günstige das im dslr-forum vorbeikommt werde ich aber wohl nehmen, wenn ich mal schnell genug bin)
Da wir aber demnächst Zuwachs erwarten, denke ich darüber nach, was mir eine Kamera mit besserem Autofokus und besserer lowlight-performance wert wäre.
Was gibt es da so?
E-M5 III / E-M1 II gibt es derzeit (leider nur bis morgen) für 1100/1245 ¤. Beide haben das (nahezu?) gleiche AF-System, das im Gegensatz zur M10 auch Phasenkontrast-Sensoren benutzt, aber die lowlight-Performance ist nicht besser. Gleiche Sensorgröße, mehr Pixel -> weniger Photonen pro Pixel -> mehr Rauschen.
Welche Kamera würde man wählen? Die sind ja fast identisch.
Die M1 hat den besseren Griff, aber den gibt es bei der M5 als Zubehör.
Die M5 benutzt die gleichen kleinen Akkus wie meine M10, die M1 hat größere Akkus, das ist ja auch Vor- und Nachteil gleichzeitig.
Alternativ könnte man auch langsam auf ein größeres System umsteigen und sich von ein paar MFT-Linsen trennen, aber damit der Unterschied sich auch lohnt müsste man wohl schon auf "Vollformat" gehen, A7 III oder so. Das wird dann schnell teuer.
Aus künstlerischer Sicht lohnt sich das wohl kaum, da ich meine Erfahrungspunkte alle in Technik-Skills investiert habe. Es geht da mehr um die Angst, schöne Momente nicht entsprechend hochwertig im Bild/Video festhalten zu können. (FoMO?)
Hat da jemand eine Meinung zu?
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Welches Macro würdest du mir denn als Äquivalent im Fuji-System vorschlagen?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 25.06.2020 22:40]
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| Zitat von Rootsquash
Keine Ahnung warum man die M III kaufen würde, aber es gibt (gab) durchaus Gründe für MFT, z.B. die Objektive (Auswahl, Größe, Preis, ...)
Ich habe keine Lust auf eine vollständige Diskussion über den Sinn oder Unsinn von bestimmten Kamera-Systemen, hier nur schnell meine Gründe für 1100(?) ¤ eine E-M1 II zu erwerben:
- viel günstiger als die A7-irgdendwas von Sony oder das Fuji-Ding. Die X-T4 war da übrigens noch gar nicht auf dem Markt und hat die erste Zeit >= 2200 ¤ gekostet.
- Ich hatte schon ca. 7 Objektive für das System und eine E-M10 II.
- Ich mag das 60 2.8 Macro und das 100-400 Panasonic/Leica.
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Wie ist denn die M1 im Vergleich zur M10mk2? Bei meiner Bühnenfotografie ist die Empfindlichkeit bzw. das Rauschverhalten vom Sensor der M10 aktuell der begrenzende Faktor, und ich überlege ob eine M1 mir da weiter hilft.
...wenn es wieder Bühnen zum Fotografieren gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 25.06.2020 22:47]
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Ich hab jetzt halt einfach mal die X-T4 und die E-M1 III verglichen, da sie beide die aktuelle Generation sind. Die E-M1 III kam immerhin auch erst im Februar auf den Markt. Die E-M1 II dürfte man da eher mit ner X-T2 vergleichen, da beide 2016 rauskamen.
Aber klar, der bestehende Objektivpark ist natürlich ein triftiger Grund. Und persönliche Vorliebe für die Objektive natürlich auch.
Ich sag ja nur, dass ich da im direkten Vergleich keinen wirklichen Vorteil mehr für MFT sehe, da der ja eigentlich nur aus der nochmal erheblich kleineren Größe besteht, was aber bei der E-M1 irgendwie wegfällt.
Bei Macro-Objektiven bin ich selber raus da das so gar nicht mein Metier ist, aber es gibt das Fuji 60mm 2.4 oder das 80mm 2.8, die sollen beide sehr fein sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 25.06.2020 22:51]
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das Fujinon 60 2,4 ist leider 1:2 und damit nicht Makro sondern scheiße nichts was ich als Makro-Objektiv kaufen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 25.06.2020 22:54]
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Die lowlight-Performance der M1 ist schlechter als die der M10, da sie noch kleinere Pixel hat. Der bessere Bildstabi könnte das kompensieren, wenn man Motive hätte, die stillhalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 25.06.2020 22:55]
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| Zitat von Rootsquash
Die lowlight-Performance der M1 ist schlechter als die der M10, da sie noch kleinere Pixel hat. Der bessere Bildstabi könnte das kompensieren, wenn man Motive hätte, die stillhalten.
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Na toll. Dann muss ich mich wohl doch mal bei Panasonic umschauen.
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Du kannst bei dpreview die studio test scene klick nutzen, um das Rauschverhalten von Kammeras zu vergleichen. Aber ich wage mal die Behauptung, dass du zwischen verschiedenen mft Kameras keinen besondren Unterschied feststellen kannst.
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von Rootsquash
Die lowlight-Performance der M1 ist schlechter als die der M10, da sie noch kleinere Pixel hat. Der bessere Bildstabi könnte das kompensieren, wenn man Motive hätte, die stillhalten.
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Na toll. Dann muss ich mich wohl doch mal bei Panasonic umschauen.
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Da die Seonsoren alle gleich groß sind, suchst du primär eine Kamera mit wenigen Megapixeln. Größere Pixel -> Mehr Photonen pro Bildpunkt -> bessere Statistik/geringere Ungenauigkeit bei der Messung der Helligkeit -> weniger Rauschen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 25.06.2020 23:09]
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| Zitat von Rootsquash
Da die Seonsoren alle gleich groß sind, suchst du primär eine Kamera mit wenigen Megapixeln. Größere Pixel -> Mehr Photonen pro Bildpunkt -> bessere Statistik/geringere Ungenauigkeit bei der Messung der Helligkeit -> weniger Rauschen.
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oder einfach das aktuellere Modell. Der Sensor war immer schon in der Größe, und wenn man sich die 5MP Bilder der alten E-1 bei ISO800 anschaut - so ein Gerausche bekommen die aktuellen Modelle einfach nicht mehr hin, egal wie man sie einstellt.
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Vergleich mal die neueste MFT-Kamera, die dpreview in dem Test hat (M5 III) mit der ältesten MFT-Kamera, die die gleiche Pixelgröße hat (M1 II). Da liegen Welten zwischen. Welten sag ich!
Keine Ahnung warum ich gerade so sauer war/bin: Die Unterschiede sind gering.
Man muss aber auch dazusagen, dass weniger, dafür größere Pixel keinen großen Unterschied machen, wenn man das Bild nicht auf 100% anguckt.
Ja, vor 20 Jahren waren Sensoren Kacke. Heute sind die Fortchritte, die man mit der Auswerteelektronik noch erreichen kann, relativ klein. Sind die Sensoren halbwegs aktuell, skaliert das Rauschen mit der Pixelgröße.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 26.06.2020 0:54]
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Ich habe sowohl MFT(E-M1 mk2) als auch FF (Z6) und ich wollte auf beide Systeme nicht verzichten.
Wenns nicht explizit um lowlight oder krasse Dynamik-Umfänge geht, bin ich in den meisten Fällen mit der leichteren Oly unterwegs.
Ja, die Bodys haben fast die gleiche Größe, aber bei den Objektiven gehts schon sehr stark auseinander. Warum E-M1 und nicht E-M10 oder E-M5?
1. der Griff der E-M1 (kann man zwar nachrüsten an E-M10 und W-5) ist aber nicht so griffig
2. die E-M1 war immer das Flagship, also der Technologieträger der state of the art Technik. Bei manchen Sachen sind da auch noch Sony und Canikon hinterher. ZB Stabi. Der ist der Beste in allen spiegelos-Systemen! Oder welche andere Kamera macht Fokusstacking out of cam? Oder so geile Sachen wie live composite (Basis Bild als Langzeit-Belichtung, Cam läuft weiter und zeichnet nur hellere Bildinformationen auf => saugeil für Lightpainter, Startrailer, Blitzfotografen etc.), oder starry night af, oder live ND (Graufilter Simulation)
Welche Cam bietet einen High-Res Shot ohne Stativ an?
Olympus war damals mit der E-M5 die ersten, mit denen mirrorless-shooting tatsächlich Spaß gemacht hat und das hat echt das Mirrorless System gepusht. Bedenkt mal, wie quirky die ersten Sony Alpha7 waren. Nicht zu reden von der besten Wetter-Abdichtung. Mit den E-M1 kannst Du bedenkenlos im spray der Niagara Fälle-Tourboote Fotografieren (hat mein Schwager durchgezogen).
Diese Technologie-affinität wird wohl jetzt dann mit dem Übergang in JIP leider verloren gehen
Und ja, das Rauschen ist bei einem MFT Sensor stärker als bei einem APS-C oder gar FF, aber bis ISO 1600 absolut gut nutzbar (standard auto ISO an meiner E-M1!), mit Entrauschen sogar bis 3200.
Wenn allerdings (zB bei Konzertfotografie oder Indoor-Sport) große Wichtigkeit auf High-Iso und bester Ca-AF mit tracking liegt, dann sind die Tech-Art Schmankerl der E-M1 halt nutzlos.
/e: ergänzt, Fehler verbessert
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 26.06.2020 9:24]
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| Zitat von Rootsquash
Percussor braucht nur fette Weitwinkel in 2 mm Abstufung.
/e: nicht böse gemeint, aber für Landschaft/Architektur würde ich auch nicht MFT wäheln, da gibt es besagte Weitwinkel nur in beschränkter Auswahl.
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Percussor ist aber auch durchaus in der Lage das nicht nur aus seiner professionellen Sicht zu betrachten Der geht naemlich auch privat wandern und reisen.
Ich habe mal mit einem Bekannten mit einer Oly Seite an Seite fotografiert. Der nutzte unter anderem ein f1.8 Objektiv. Ich fand die RAW Dateien ziemlich bescheiden zu bearbeiten. Rauschen enorm schnell und man konnte kaum Lichter wiederherstellen. Fand ich fuer den Preis schon ziemlich hart.
Geringe Schaerfentiefe zu erreichen ist ausser mit enorm teuren f1.x Objektiven fast unmoeglich.
Dazu fand ich die paar Kameras die ich probiert habe alle vom Bedienkomfort her fummelig, und ich bevorzuge kleine Kameras. Die Sucher hinkten auch weit hinter Sony und Fuji hinterher.
Ausserdem sind sensorbedingt Weit- und Ultralweitwinkelobjektive nicht so verfuegbar, zumindest als ich mir das vor etlichen Jahren angschaut habe. Mag sich in der Zwischenzeit verbessert haben. Damit bleiben dann Anwendungsbereiche, die laengere Brennweiten bevorzugen:
- Fuer Portraits hast du das Schaerfentiefeproblem
- Fuer Tierfotografie hast du das Problem mit dem Rauschverhalten
Zumindest vor X Jahren waren die Oly Kameras auch nicht wirklich billiger als das Zeug von Fuji. Da hast du zwar eine geringfuegig groessere Kamera, aber die Fixbrennweiten der neuen Generation sind auch alle ziemlich winzig. Vom Benutzerinterface fange ich erst gar nicht an, das war auf unseren Workshops immer ein Alptraum und ich und mein Kollege haben immer gehofft, dass der andere sich damit befassen darf.
Unterm Strich seh ich nicht den Punkt, ausser m43 ist seit meiner letzten Recherche sehr viel billiger geworden.
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Ich mag das Interface der M1 II. Ich vermisse den Joystick der M1 III für die AF-Punkt-Auswahl. Die Bedienung der Sony A7II die ich kurz in der Hand hatte gefiel mir nicht. Weitere Vergleiche kann ich aufgrund mangelnder Erfahrung nicht machen.
Portraits mache ich nicht, dafür bräuchte man Menschen die stillhalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 26.06.2020 11:59]
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Macht Panasonic noch m43 oder war's das jetzt fuer das Format?
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Panasonics GH5 ist wohl die Kamera schlechthin für Videos.
Olympus ist dagegen hauptsächlich nur auf Fotografen ausgerichtet.
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Thema: Foto Thread ( Hier wird geblendet ) |