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Das p0t mal (para)normal!
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Wir kennen alle DC`s Erlebnisse auf dem Balkon, wir haben alle gezittert und auf die Rückkehr von Concer gewartet als ein Katzenbuch des Teufels in aus der Wohnung getrieben hat. Wir haben alle den kleinen Spaten in Erinnerung dessen Vorliebe es war, sich nachts mit drogenabhängigen alten Frauen zu unterhalten.
Jeder hat irgendwo sein ganz persönliches paranormales Erlebnis gehabt und jeder geht damit anders rum. Der eine verschweigt es, der andere nutzt es für ein paar Lacher in der Stammkneipe.
Jetzt möchte ich eure Erlebnisse hier sehen, und vor allem möchte ich mit euch über das paranormale diskutieren.
Vorab möchte ich ein paar Regeln aufstellen, wo ich auch die Mods bitten würde ein Auge darauf zu haben. Wir erinnern uns doch noch alle an die verängstigten User, die die Nacht nach einem Gruselthread durchgemacht haben, unfreiwillig.
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- Alle (Spuk- und Geister)Bilder verlinken
- Explizit drauf hinweisen was sich hinter dem Link verbirgt
- Keine Shockbilder (Parax wird wissen was gemeint ist)
- offentsichtliche Fakes bitte da lassen wo sie herkommen
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Um gleich mal in eine nette Diskussion einzusteigen möchte ich gleich mal ein Thema vorgeben:
Der Friedhof der Namenlosen
Der Friedhof der Namenlosen ist ein Friedhof in Albern, einem Teil des 11. Wiener Gemeindebezirks Simmering, in der Nähe des Alberner Hafens.
Eigentlich handelt es sich um zwei Friedhöfe, von denen aber heute nur mehr einer als solcher zu erkennen ist.
Erster Friedhof der Namenlosen 1840 bis 1900
m Jahre 1840 fand hier die erste Beisetzung einer unbekannten Wasserleiche aus der Donau statt. Ein Wasserwirbel trieb früher an dieser Stelle (Stromkilometer 1918,3) immer wieder neben Treibgut auch die Körper von Ertrunkenen, oft bis zur Unkenntlichkeit verunstaltet, an Land. Eine Identifikation war meistens nicht möglich. Ein reguläres Begräbnis blieb ihnen verwehrt, sie wurden in Meterabständen sang- und klanglos der Erde übergeben. So entstand der erste Friedhof, der immer wieder überschwemmt wurde und heute von Bäumen überwachsen ist. 478 Opfer der Donau ruhen dort.
Zweiter Friedhof der Namenlosen 1900 bis 1940 (bis heute)
Dem Simmeringer Bezirksvorsteher Albin Hirsch ist es zu verdanken, dass im Jahre 1900 unter freiwilliger Mitwirkung der Simmeringer Handwerker ein zweiter Friedhof angelegt wurde, der sich bis heute hinter dem Schutzdamm befindet. Im Jahre 1935 erhielt der Friedhof bei Verstärkungsarbeiten am Schutzdamm eine steinerne Umfassungsmauer und eine Einsegnungskapelle. Als im Jahre 1939 die beiden Getreidesilos des Alberner Hafens gebaut wurden, änderten sich die Strömungsverhältnisse im Bereich des Alberner Hafens und es wurden keine Leichen mehr angeschwemmt. Insgesamt wurden 104 Wasserleichen hier beerdigt, lediglich 43 konnten identifiziert werden; auf den restlichen Kreuzen steht "unbekannt". Die letzte Beisetzung fand daher nach allen offiziellen Angaben im Jahre 1940 statt (wobei aber ein Grabkreuz mit der Jahreszahl 1953 zu finden ist). Da dieser Bereich 1940 an die Stadt Wien angegliedert wurde (gehörte davor zu Schwechat), werden unbekannte Tote aus der Donau seit 1940 am Wiener Zentralfriedhof begraben. Dies ist auch der Grund, warum ein teil des Friedhofes der Namenlosen noch leer ist, die hinterste Reihe aber doppelt belegt.
Am Friedhof der Namenlosen wurde jeder der Toten in einem Holzsarg begraben, der von einer Tischlerei gespendet wurde. Niemand wurde "einfach so" verscharrt. Bereits mehrfach wurde seitens der Hafengesellschaft versucht, den ehemaligen Friedhof für den expandierenden Hafen zu befrieden, was bisher aber immer vermieden werden konnte.
Der Friedhof ist unter Touristen ein "Geheimtipp" (wozu sicher auch eine Sequenz im US-amerikanischen Film Before Sunrise, die am Friedhof der Namenlosen spielt, beigetragen hat). Bis zu seinem Tod im Jahre 1996 hat der frühere Totengräber Josef Fuchs ihn mit großer Sorgfalt betreut. Auf den Gräbern wurden von ihm schlichte eiserne Kreuze mit weißen Christusfiguren angebracht. Er wurde dafür vom Land Wien mit dem "Goldenen Verdienstzeichen" geehrt. Seine Nachkommen betreuen den Friedhof Ehrenamtlich und ohne öffentliche Unterstützung weiter.
Einmal jährlich am ersten Sonntag nach Allerheiligen hält der örtliche Fischereiverband eine Gedenkfeier ab.
Bilder
Der zweite Friedhof der Namenlosen
Die Kapelle des Friedhofes
Das berühmteste Grab des Friedhofes
Der erste Friedhof der Namenlosen
(Quelle: Wikipedia)
Dieser Friedhof existiert wirklich, wahrscheinlich gibt es genügend p0tler die schonmal dort waren. Und sicher wird mir jeder zustimmen, selbst Skeptiker und Leute die sowas nicht interessiert, dies ist der perfekte Ort für einen kräftigen Spuk.
Auf dem Friedhos hat sich nun folgendes zugetragen, und trägt sich immer noch zu:
Die Vienna Ghost Hunters
Ich weiß nicht inwieweit ich dem Glauben schenken soll, denn es wirkt ein bischen wie eine Blair Witch Projekt in der Ösi-Edition.
Allerdings haben diese Berichte gewaltige Wellen durchs Internet geschlagen, weltweit, und das auch auf "seriösen" Seiten über paranormales.
Und außerdem Wissen wir doch, alles hat einen wahren Kern!
Übernatürliche Links
(Liste per PM an mich erweiterbar, allerdings prüfe ich vorher)
Deathcobras Erscheinung(Achtung, hier verstecken sich einige Bilder im Thread die doch sehr erschrecken können)
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael85 am 22.03.2006 0:08]
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Wir haben hier alte Büroräume von einer Kondom-Firma die pleite gegangen ist. Da war ich mal vor 2 Wochen drin und habe mysteriöse Geräusche gehört. ich hatte richtig Angst, und dann habe ich die Tür nicht mehr gefunden  Ich mach morgen mal Bilder, das sieht da aus wie Tschernobyl ;\
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| | Zitat von suitdreams
Wir haben hier alte Büroräume von einer Kondom-Firma die pleite gegangen ist. Da war ich mal vor 2 Wochen drin und habe mysteriöse Geräusche gehört. ich hatte richtig Angst, und dann habe ich die Tür nicht mehr gefunden Ich mach morgen mal Bilder, das sieht da aus wie Tschernobyl ;\ | |
Spuken da die Seelen der Kinder, die nie gezeugt wurden? Wandern sie als Irrlichter umher? Mehr Details, bitte.
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ganz mysteriös ist ja, das dort jeden tag eine nue Scheibe eingeschlagen wird, und ein Tag später die Scheibe mit Holz wieder verdeckt ist, Obwohl das Gebäude ganz alleine an einer Autobahn steht. Ich habe auch ale Räume durchsucht, da war nirgends ein landstreicher oder so. Aber Bammel hatte ich schon, vorallem der Schriftzug "Penisbüro im 1. Obergeschoss" machte mir sorgen.
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Ich seh schon, ganz mieser Einstand für diesen Thread!
Dabei hab ich so ne tolle Geschichte rausgekramt!
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und warum gab es damals soviele leichen in der donau? und was hat es mit wilhelm töhn auf sich?
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Naja, ich denke mal ime 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts waren Leichen in der Donau, oder in anderen großen Flüssen häufiger vertreten als heute.
Über diesen Wilhelm ist bisher nichts bekannt. Er ist halt nur mit 11 Jahren ermordet worden. An seinen Grab finden sich immer wieder Spielzeugautos oder Plüschtiere, aber die rühren wohl eher von Touristen als von Geistern.
Ich hab das Bild gewält, weil dieses Bild immer angeführt wird, wenn es um diesen Friedhof geht!
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Ich glaube an Gespenster, und alles was ausserhalb von dem ist, was man sich erklären kann.
Ohne wäre es sehr schade.
Meine Ex war irgendwas im Bereich der Stringheorie, und hat mir erklärt, das es völlig normal ist, das aus der 10 und 11 Dimension manachmal Ereignisse zu sehen sind.
sie hat mich solange vollgelabert, bis ich ihr das geglaubt habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [T|S]hase51 am 21.03.2006 23:59]
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Also ein bisschen mehr Mühe hätten sie sich bei der Geschichte schon geben können, jetzt muss ich gelangweilt ins Bett.
Allein die authentische, fotografische Dokumentation der "Nebelgestalt" ist tatsächlich ziemlich gruselig.
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| | Zitat von Natanael85
Ich seh schon, ganz mieser Einstand für diesen Thread!
Dabei hab ich so ne tolle Geschichte rausgekramt! | |
Ist leider so, das man im Pot alles erklären muss.
Wenns nicht geht, ist es ein "Fake".
€:
In der Vergangenheit fand sich plötzlich Mrs. Turrell Clarke, die damals in Wisleycum-Pyrford in Surrey wohnte, wo sie dieses Erlebnis auch hatte. Sie fuhr mit dem Fahrrad eine moderne Straße entlang auf dem Weg zum Abendgottesdienst in der Dorfkirche, als sich die Straße plötzlich zu einem Feldweg verwandelte, auf dem sie entlangspazierte. Ein Bauer in Kleidung aus dem 13. Jahrhundert kam ihr entgegen und trat dann zur Seite, um sie vorbeizulassen. Sie hatte das Gefühl, die Tracht einer Nonne zu tragen.
Einen Monat später saß Mrs. Clarke in der selben Gemindekirche (einer früheren kleinen Kapelle der Newark-Abtei, die wie durch ein Wunder bei der Zerstörung des Klosters unversehrt geblieben war). Der Chor sang einen Choral und plötzlich sah sie, wie sich die Kirche "verwandelte". Der Boden war aus Lehm, der Altar aus Stein, die Fenster haten einen Spitzbogen, und in der Mitte standen Mönche in braunen Kutten, die den selben Choral sangen. Gleichzeitig war Mrs. Turell-Clarke auch bewußt, daß sie zu einer kleinen Gruppe gehörte, die vom Eingangsportal alles beobachtete.
Sie ging der Sache nach und stellte fest, daß die Mönche der Newark-Abtei schwarze Kutten trugen. Sie konnte sie also nicht gesehen haben. 1293 aber hatte man den Mönchen der Westministerabtei die Benutzung der Kapelle gestattet, diese trugen in der Tat braune Kutten.
Ein anderes erstaunliches Erlebnis hatte Mrs. Lousia Hand. Als Kind besuchte sie oft ihre Großmutter, die im ersten Haus eines kleinen Dorfes wohnte. Louisa war damals acht Jahre alt und durchaus in der Lage, sich zurechtzufinden.
Sie spielte draußen und wollte dann ins Haus der Großmutter gehen, lief durch die offene Tür und fand sich plötzlich in einer völlig anderen Umgebung. Die Möbel waren verändert, älter, der Kücheneingang war verschwunden, alles schien dunkler und unnatürlich still.
Das Kind glaubte, den Eingang verwechselt zu haben und lief wieder hinaus. Es vergewisserte sich, daß es sich nicht geirrt hatte, ging wieder hinein und stieß erneut auf die seltsame Einrichtung. Verstört machte es kehrt. Als es nach wenigen Minuten wieder das Haus betrat, fand es alles so vor, wie sie es kannte. Ihre Tante arbeitete in der Küche. Alles war wie vorher.
Das Kind war zweifellos in die Vergangenheit des Hauses geglitten. Aber wie? Was für ein Mechanismus wird dabei ausgelöst? Es überschreitet eine Schwelle, begleitet von einer auffallenden Stille. Auch schien dem Kind der Raum viel dunkler, vielleicht, weil die Fenster viel kleiner waren. Es glitt von einem Moment zum anderen in die andere Zeit und wieder zurück, oder von einer Dimension in die andere?
Am 29. März 1973 besuchten Mrs. Anne May, eine Lehrerin aus Narwick, und ihr Mann die Clava-Gräber bei Inverness, eine Gruppe von drei Grabsteinen aus der Bronzezeit um 1800-1500 vor Christus. Es war ein klarer, heller Tag, und die Vögel zwitscherten. Mrs. May ging um die Grabsteine herum und wandte sich dann zu den Monolithen, die um die Steine standen. Schließlich lehnte sie sich gegen einen und schloß kurz ihre Augen, um für einen Moment - wie im Yoga - völlig abzuschalten. Als sie diese wieder öffnete, sah sie eine Gruppe von Männern in schäbigen Kitteln und über Kreuz gebundenen Hosen. Sie bewegten sich langsam vorwärts und zogen einen schweren Monolithen. Mrs. May fielen ihre langen schwarzen Haare auf. Die Vision verschwand, als plötzlich Touristen erschienen und Mrs. May ins 20. Jahrhundert zurückrissen.
Dies ist ein besonders deutliches Beispiel für einen Zeitgleiter. Die Person interessierte sich für die Umgebung, konzentrierte sich aber nicht sonderlich darauf; sie glitt in die Vergangenheit in dem Augenblick, in dem sie den Monolithen berührte und kehrte ebenso plötzlich wieder zurück.
Bei Materialbeschaffung für ihr Buch hatte Joan Forman ein ähnliches Erlebnis auf Haddon Holl in Derbyshire. Sie wollte dieses Haus schon lange einmal besuchen und ihre Ferien hier verbringen. Sie stand im Hof vor dem Haus und bewunderte die Architektur und die breiten Treppen, die zum Eingang führten. Ganz oben bemerkte sie plötzlich eine Gruppe von Kindern, ein kleines, zwei größere und ein etwa neunjähriges Mädchen, das mit dem Rücken zu ihr stand. Sie sah nur ihre schulterlangen blonden Haare, den weißen Hut und das lange graugrüne Seidenkleid mit Spitzenkragen. Die Kinder lachten ausgelassen, und die Autorin sah fasziniert zu. Sie wußte, daß das, was sie beobachtete, nicht wirklich und doch vorhanden war. Dann drehte sich das ältere Mädchen um. Sie hatte ein hübsches Kind erwartet, stattdessen blickte ihr ein recht häßliches, breites Gesicht mit großem Mund und Stubsnase entgegen. Joan ging einen Schritt vor, und die Szene verschwand. Zurück blieb das Bild von dem Mädchen. Die Autorin streifte durchs Haus auf der Suche nach einem Bild dieses Mädchens. Sie war sicher, daß sie zu Haddon House gehört haben muß. In der Ahnengalerie fand sich das Bild eines kleinen Mädchens mit graugrünem Seidenkleid, Spitzkragen und weißem Hut. Es stellte eindeutig das Mädchen vor dem Haus dar, der große Mund war unverkennbar. Der Hausherr sagte, es sei Lady Grace Manners. Auch hier löste derselbe Mechanismus die Vision aus. Mrs. Anne May lehnte gegen einen Stein, Joan Forman stand an einem bestimmten Punkt. Als sie sich bewegte, war das Bild verschwunden. Diese Visionen werden also von Gegenwärtigem ausgelöst.
An sowas glaube ich...auch wenn meine Freundin als Spinner bezeichnet
€: Wobei das eher wieder durch Physik als mit paranormal zu erklären ist
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [T|S]hase51 am 22.03.2006 0:05]
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Ich glaub ich linke hier mal DC`s Thread in den Startpost!
Was da alles ans Tageslicht kam war schon recht ansehnlich 
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das pot mal normal waer n echter bringer gewesen
aber so
*raustroll*
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wenn ich betrunken bin, höre ich manchmal stimmen
/hi doc 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Norbert Biber am 22.03.2006 0:07]
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| | Zitat von Norbert Biber
wenn ich betrunken bin, höre ich manchmal stimmen | |
das is der busfahrer der dich anner endhaltestelle rauswirft
[€]hi nobby
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PsYch0_D0c am 22.03.2006 0:08]
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will nicht jemand das bild von der schwebenden tussi posten? 
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Hat nicht jemand noch den Link zu der Story aus irgendeinem Gespensterforum, wo ein kerl mit seinem Freund eine Lagerhalle bewohnt?
Die war gruselig
Mhh...
Im Pot sind wohl die Posts überflüssig
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [T|S]hase51 am 22.03.2006 0:16]
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Dann erzähle ich mal von einer "paranormalen" Geschichte, die meine Oma erlebt hat.
Es begab sich zur Zeit des 2. Weltkrieges. Opa Jakob kämpfte irgendwo an der Ostfront.
Nunja, erstmal an die Heimatfront: meine Großmutter lebt zusammen mit ihrer Mutter und ihrem viel jüngeren Bruder in ihrem selbst erworbenen Stadthaus.
Es klingelt an der Haustür. Wer könnte das sein? Meine Oma erwartete keinen Besuch, es waren auch keine Soldaten mehr bei ihr untergebracht. Heller Tag und trotzdem beschließt sie an das Fenster im ersten Stock zu gehen: ein Mann steht vor der Tür, durch und durch in schwarz gekleidet. Meine Oma fragt, was der Mann wünscht und er antwortet nur, sie solle an die Tür kommen, da könne man reden. Ihre Mutter rädt: erst fragen was er will! Sie lehnt ab, sagt, sie hätte zutun. Der Mann beharrt darauf: sie solle öffnen, er hätte dringende Nachricht. Meiner Großmutter kommt der Mann unheimlich vor. Schwarzer Hut, weite Krempe, unbekannt. "Wer sind Sie? Um was geht es?". Der Mann will nicht mit der Sprache rausrücken, sie solle öffnen. Ihre Mutter drängt sie: nicht öffnen.
Meine Großmutter, auch voll böser Ahnung und Argwohn jagt den Mann verbal davon. Wenn er nicht so mit ihr reden wolle, runter an die Türe käme sie auch nicht. Der Mann zieht ab. Keiner sonst hat ihn gesehen, die Nachbarn haben nciht bemerkt, keiner kam zu ihnen.
Später erfährt sie, daß ihr Mann an diesem Tag, der ihr gut im Gedächtnis bleibt, verletzt & mit Erfrierungen aus Stalingrad ausgeflogen wird. Glück gehabt?!
Oma ist sich heute noch sicher: der Mann an der Türe? Das könnte der Tod gewesen sein, der Kunde von ihrem Mann bringen wollte- von seinem Tod an der Front. Sie siniert heute noch darüber, was geschehen wäre, wenn sie geöffnet hätte.
Ich habe mal gehört, daß viele Frauen ähnliche Geschichten erlebt haben. Viele Ahnungen, böse Zeichen usw. hätten sich dann bestätigt. Aber ich denke, daß ist eher ein statistischer Beleg. Millionen Männer im Krieg, millionen Frauen in Sorge, Streß und blanker Panik. Jeder Tag verknüpft mit Todesangst. Milliardenfache "Zeichen", "Omen" und Träume. Kein Wunder, daß es Überschneidungen gab und Tod & Omen überschneiden. Wer weiss, wer es bei meiner Oma an der Tür war? Der Staubsauger vertreter? Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutter sonst nur staunen kann? Der brühmte Mann von der Gestapo? Wer weiss.
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| | Zitat von ghostbear
will nicht jemand das bild von der schwebenden tussi posten? | |
Darauf warte ich nur ...
Gleich kommt irgendein Spack:
Kennt ihr schon das Bild???? *BildmitTussi* 
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| | Zitat von JimRakete
Dann erzähle ich mal von einer "paranormalen" Geschichte, die meine Oma erlebt hat.
Es begab sich zur Zeit des 2. Weltkrieges. Opa Jakob kämpfte irgendwo an der Ostfront.
Nunja, erstmal an die Heimatfront: meine Großmutter lebt zusammen mit ihrer Mutter und ihrem viel jüngeren Bruder in ihrem selbst erworbenen Stadthaus.
Es klingelt an der Haustür. Wer könnte das sein? Meine Oma erwartete keinen Besuch, es waren auch keine Soldaten mehr bei ihr untergebracht. Heller Tag und trotzdem beschließt sie an das Fenster im ersten Stock zu gehen: ein Mann steht vor der Tür, durch und durch in schwarz gekleidet. Meine Oma fragt, was der Mann wünscht und er antwortet nur, sie solle an die Tür kommen, da könne man reden. Ihre Mutter rädt: erst fragen was er will! Sie lehnt ab, sagt, sie hätte zutun. Der Mann beharrt darauf: sie solle öffnen, er hätte dringende Nachricht. Meiner Großmutter kommt der Mann unheimlich vor. Schwarzer Hut, weite Krempe, unbekannt. "Wer sind Sie? Um was geht es?". Der Mann will nicht mit der Sprache rausrücken, sie solle öffnen. Ihre Mutter drängt sie: nicht öffnen.
Meine Großmutter, auch voll böser Ahnung und Argwohn jagt den Mann verbal davon. Wenn er nicht so mit ihr reden wolle, runter an die Türe käme sie auch nicht. Der Mann zieht ab. Keiner sonst hat ihn gesehen, die Nachbarn haben nciht bemerkt, keiner kam zu ihnen.
Später erfährt sie, daß ihr Mann an diesem Tag, der ihr gut im Gedächtnis bleibt, verletzt & mit Erfrierungen aus Stalingrad ausgeflogen wird. Glück gehabt?!
Oma ist sich heute noch sicher: der Mann an der Türe? Das könnte der Tod gewesen sein, der Kunde von ihrem Mann bringen wollte- von seinem Tod an der Front. Sie siniert heute noch darüber, was geschehen wäre, wenn sie geöffnet hätte.
Ich habe mal gehört, daß viele Frauen ähnliche Geschichten erlebt haben. Viele Ahnungen, böse Zeichen usw. hätten sich dann bestätigt. Aber ich denke, daß ist eher ein statistischer Beleg. Millionen Männer im Krieg, millionen Frauen in Sorge, Streß und blanker Panik. Jeder Tag verknüpft mit Todesangst. Milliardenfache "Zeichen", "Omen" und Träume. Kein Wunder, daß es Überschneidungen gab und Tod & Omen überschneiden. Wer weiss, wer es bei meiner Oma an der Tür war? Der Staubsauger vertreter? Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutter sonst nur staunen kann? Der brühmte Mann von der Gestapo? Wer weiss. | |
die finde ich gut
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| | Zitat von [T|S]hase51
Hat nicht jemand noch den Link zu der Story aus irgendeinem Gespensterforum, wo ein kerl mit seinem Freund eine Lagerhalle bewohnt?
Die war gruselig
Mhh...
Im Pot sind wohl die Posts überflüssig
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Nur einen Klick entfernt!
Das Board wurde neugestartet!
hier der Link zum neuen, allerdings ist es seit dem Neustart arg von 14-17 jährigen Kiddies verseucht, die schon mehr Geister gesehen haben als Peter Vankman persönlich!
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| | Zitat von PsYch0_D0c
das pot mal normal waer n echter bringer gewesen
aber so
*raustroll* | |
Das p0t mal normal wäre eindeutig eine paranormale Begebenheit.
Aber das ist ein anderes Thema!
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| | Zitat von Natanael85
| | Zitat von [T|S]hase51
Hat nicht jemand noch den Link zu der Story aus irgendeinem Gespensterforum, wo ein kerl mit seinem Freund eine Lagerhalle bewohnt?
Die war gruselig
Mhh...
Im Pot sind wohl die Posts überflüssig
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Nur einen Klick entfernt!
Das Board wurde neugestartet!
hier der Link zum neuen, allerdings ist es seit dem Neustart arg von 14-17 jährigen Kiddies verseucht, die schon mehr Geister gesehen haben als Peter Vankman persönlich! | |
Geht leider nicht mehr
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| | Zitat von Natanael85
| | Zitat von PsYch0_D0c
das pot mal normal waer n echter bringer gewesen
aber so
*raustroll* | |
Das p0t mal normal wäre eindeutig eine paranormale Begebenheit.
Aber das ist ein anderes Thema! | |
wohl wahr
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PsYch0_D0c am 22.03.2006 0:34]
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Hm, mysteriös war folgendes:
Ist ein paar tage her.
Ein Freund versuchte sich auf meinem PC ins icq einzuloggen. In dem moment fiel für ca. 2sekunden der strom in halb hessen aus. Der PC startete neu. Ich wollte mich in mein icq einloggen. Doch beim einlogg-screen erschien bei meiner Nummer der Nickname meines Freundes.
Ich startete mein ICQ und meine Details wie nickname etc. waren durch seine überschrieben. Er war allerdings aus meiner contact-list verschwunden. Nunja, hinzu kam allerdings dass er, als er sich zuhause eingeloggt hatte nun meine icq details bei seinen stehen hatte. Gegenseitig konnten wir uns nicht mehr zur Kontaktliste hinzufügen.
Was steckt dahinter? CIA ?
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4aa20c285779b4a87333f493843c5550','1142984056','81.14.167.57','','8','969','81.14.167.57','Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; en-US; rv:1.8.0.1) Gecko/20060111 Firefox/1.5.0.1','Forum Spuk und Phänomene Thema Geister im Laden')
mysql error: Duplicate entry '4aa20c285779b4a87333f493843c5550' for key 1
mysql error number: 1062
Date: 22.03.2006 @ 00:34
Script: /gwebboard/thread.php?threadid=969&boardid=8&sid=4aa20c285779b4a87333f493843c5550&page=1
Referer: http://forum.counter-strike.de/bb/thread.php?TID=134416&SID=6c6dbfd05d7fc4740dde8054f6db877d
Leider gibt es im Moment technische Probleme mit der Datenbank.
Benutze den Aktualisieren-Button deines Browsers um einen erneuten Zugriff zu versuchen.
Falls die Probleme andauern kontaktiere bitte den Admin des Boards.
Das Board kenn ich
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Hm, irgendwie scheint Technik manchmal auch besessen zu sein, bei mir geht der Thread. Vllt. funzt er später ja bei dir, ansonsten mach ich ne .pdf und stell sie hier rein.
Hab ich eigentlich erwähnt das sich der Link zu den Geisterjägern oben sich partout nicht über Board-Funktion einfügen lassen wollte? Ich musste ihn per HAnd eintippen 
Aber mit Technik und paranormalen gibt es auch einige tolle Anekdoten, zum Beispiel über das online gehen von www.gespensterweb.de
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Mach mal ein pdf, wäre dir sehr dankbar
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Nanu, kann das neueste Open Office kein .pdf mehr?
Aber egal, jetzt isses halt .doc!
Ich hab die interessantesten Posts rauskopiert, für den ganzen Thread hat ich grad kein Lenz, sorry.
Du musst aber unbedingt später nochmal versuchen da rein zu kommen, da sind echt interessante Bilder zu sehen.
Download
Edit: Ich muss dazu sagen das mir das nie gut bekommt mich nachts mit solchen Sachen auseinanderzusetzen, aber irgendwie komm ich immer nur nachts auf diese Idee!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael85 am 22.03.2006 0:57]
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Ich halte mich aus diesem Thread fern. Und sollte bigfoot hier vorbeischauen: Hau ab mit deinen Kniegelenken
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| Thema: Der Spuk- und Gruselthread ( Das p0t mal (para)normal! ) |
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![[=WAR=]NiceButt](./avatare/[=WAR=]NiceButt.gif)
