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dekadance ist hier in bremen eine house party reihe..
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dekadance ist hier im osten die konsequenteste jazzband der welt.
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So. Tag 2 von 4 fürs Modellierung und Simulations lernen geschafft.
Feierabend.
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Hallo, guddn Abend.
Mein Thread im Systernals.Security über Hardware Firewalls ist leider untergegangen. Das alles hat auch nichts richtiges mit Coding zu tun, aber ich erhoffe mir mehr Antworten als 0 (;
Ich bin kurz davor, für einen SOHO Bereich eine Zyxel Zywall 5 zu kaufen (als Alternative würde es auch eine Netgear FVX 538 tun). 3 Clients sollen dann per VPN auf den Router zugreifen (ich denke IPSec wäre hier angebracht?).
Meine Frage: Kann man auch ohne diese wahnsinnig teuren Hersteller-VPN-Client-Software sich zu dem Router verbinden? Gibt es in dem bereich Open Source oder kann Windows sogar sowas von Haus aus? 3 Lizenzen für eine Clientsoftware kostet fast soviel, wie das gesamte Gerät.
Ich hab leider gar keine Ahnung von diesem Thema =(
Plx help 
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Windows kann IPsec von Haus aus. Ob es kompatibel mit der Firewall ist, ist eine anderes Sache.
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zumindest die Watchguard-VPNs scheinen von Haus aus mit Windows-Clients zu funktionieren. So eine Firebox x20e dürfte eigentlich reichen...
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Danke. Das ist doch schonmal was 
Auf der Watchguard Homepage finde ich mich mal gar nicht zurecht  Ich brauche hier auch nicht das Neueste vom Neuesten. Die Firebox x20 werde ich mir mal anschauen.
Gibt es sonst was gegen Zyxel zu sagen? Bis jetzt habe ich nur Gutes gelesen.
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ich kann weder positives noch negatives zu Zyxel sagen. Wir haben hier nur Watchguard Fireboxen als Firewalls (und Backdoor-VPN für uns IT-Mitarbeiter) und Lancom VPN-Gateways (gut, teuer) im Einsatz.
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Ah, ist das toll, hab mir jetzt die 4 wichtigsten Systeme als VM hinterlegt (XP, Vista, 2003, 2008) und aktiviert. Jetzt benutze ich diese immer nur als Basis für neue VM und kann so schön mal eben ne Software testen, die ich so nicht auf der Haupt-Maschine haben will. Vom Arbeitsspeicher etc. ist das kein Problem, nur blöd, dass ich nicht vorher auf die Idee gekommen bin, weil ich jetzt ein paar Sachen nicht mehr vernünftig los werde.
Trotzdem sehr zu empfehlen, keine Ahnung wie das bei anderen Virtualisierern geht, aber mit dem Virtual PC einfach den Wunsch PC fertigstellen, dann die Festplatte nehmen und Schreibschutz draufsetzen. Bei einem neuen PC dann diese Festplatte angeben und den Rückgängig-Datenträger aktivieren. Leider kann man nicht mehr als eine VM gleichzeitig auf diese Datei zugreifen lassen, was aber wahrscheinlich von der Performance auch Mist wäre.
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| | Zitat von GarlandGreene
ich kann weder positives noch negatives zu Zyxel sagen. Wir haben hier nur Watchguard Fireboxen als Firewalls (und Backdoor-VPN für uns IT-Mitarbeiter) und Lancom VPN-Gateways (gut, teuer) im Einsatz.
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All right. Aber das ich die VPN-Client Software nicht zwanghaft nehmen MUSS, war das, was ich hören wollte  Danke euch.
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bei VBox und VMWare erzeugt man einfach einen Snapshot, testet seinen Kram und entfernt dann entweder den Snapshot (Änderungen werden reinmigriert) oder führt die Maschine auf den Zeitpunkt vor dem Snapshot zurück. Man spart sich die zweite Maschine (die aber natürlich eh keinen großartigen Platz belegt, da nur Delta-Disk), sonst ist das nichts groß anderes. Man kann mehrere Snapshots erstellen, um bis auf Zwischenschritte heruntergebrochen zurückgehen zu können. VMWare Workstation hat ein VS-Plugin, mit dem man sich aufgezeichnete Aktionen in einer VM im VS-Debugger anschauen kann.
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War mir bekannt, aber irgendwie mag ich den Virtual PC zu gern und jetzt wisst ihr auch, dass man das dort auch machen kann 
Aber viel mehr kann ich nur allgemein diese Vorgehensweise empfehlen.
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ich brauch jetzt seltener solche Test- als eher konsistente Entwicklungsrechner. Nur ist das immer so mühsam und langsam, die großen VMs zwischen Privatrechner, Firmenrechner und Firmennotebook zu synchronisieren. Dazu nutze ich zuhause VBox, in der Firma VMWare.
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Ich spiel ja immer mit so vielen Sachen gleichzeitig rum. Zum Beispiel Windows Embedded oder Windows CE. Beim ersten gehört ne ganze SQL-Datenbank dazu; auf meinem Rechner hab ich kürzlich diese SQL-Datenbank deinstalliert. Mit dem Ergebnis, dass ich Windows Embedded weder benutzen noch deinstallieren kann. Und hab ich mir jetzt einfach mal was anderes ausgedacht.
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| | Zitat von TriggerTG
ne hier war's das gegenteil: Sie waren zu spät, nachdem man schon 6 oder 8 stunden uni hatte
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Naja, 11.00 Uhr wäre schön gewesen, im Allgemeinen gings um 09.00 Uhr los... :/
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Oha, ich glaube ich habe gerade 15 Stunden Anno 1701 gespielt
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Und jetzt auch noch viel zuwenig geschlafen /o\
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ECHO!
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wtf? o.O
Wenn man ein docx-Dokument mit dem Explorer öffnet, kommt man an eine zip-Datei, die massenweise xml-Dateien enthält...!
So eine Scheiße, die sollen das lieber vernünftig raren oder direkt auf od* umsteigen und auch das sollte gerart werden (oder gegnu- oder 7-zipt)!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von cms am 15.02.2009 16:21]
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| | Frei nach der nackten Kanone
Ich träume von einer Welt, in der ich aus einer Toilette trinken kann, ohne Ausschlag zu bekommen!
Von einer Welt, in der Microsoft Open-Document-Formate benutzt! | |
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Meine ich das nur, oder funktionieren die Open Document Formate nicht auch so?
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| | Zitat von cms
wtf? o.O
Wenn man ein docx-Dokument mit dem Explorer öffnet, kommt man an eine zip-Datei, die massenweise xml-Dateien enthält...!
So eine Scheiße, die sollen das lieber vernünftig raren oder direkt auf od* umsteigen und auch das sollte gerart werden (oder gegnu- oder 7-zipt)!
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Öhm... odf macht das selbe. XML in einem zip. Und rar und offenheit gleichzeitig zu fordern ist wie saufen und gesunde Lebern zu fordern. Oder so...
Das ist der Grund weswegen man zumindestens wenigstens relativ Stressfrei an den Text in einem docx rankommt. Schade nur das es sicher noch ein bis zwei Jährchen dauern wird bis OO dann auch mal halbwegs die Formatierungen ordentlich interpretieren können wird.
Wichtiger wäre das man den Leuten klar macht das es meistens bessere Formate zum Dokumentenaustausch gibt, als die Rohformate der Textverarbeitungen.
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Fällt mir gerade ein; ich muss dem Azubi nächste Woche zeigen, wie er aus .NET heraus ein PDF erstellt. Der mir bekannte Weg: XSL:FO + nFop ist aber irgendwie doof.
Hat sich da inzwischen was getan? Also XPS könnte ich ihm schneller zeigen; allerdings weiß ich noch nicht wofür er das braucht, weshalb PDF halt eine Voraussetzung sein könnte.
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Kennt hier jemand ne gute, kostenlose Image-Backup Lösung?
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Wenn du sicher bist, dass der Datenverlust innerhalb 15 Tagen/nie auftritt, dann kannst du True Image benutzen.
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Wonderbra. 
Es geht eher drum die Installation die ich gerade mal wieder auf den Rechner eines Verwandten ziehe direkt nach der Fertigstellung einfach mal zu sichern. Denn so geht das nicht weiter, ich kann nicht alle paar Wochen den halben Sonntag damit verbringen ihm mal wieder Windows zu installieren...
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
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