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Und langweiliger.
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Ich präsentiere: Eine These, die schon lange in meinem überforderten Kopf rumschwirrt und heute Nacht dank Schlaflosigkeit im wirren Dilemma zur Perfektion getrieben wurde.
Frauen sind ehrgeiziger als Männer. Und langweiliger.
Diese These stützt sich auf empirische Erhebungen aus meinem Bekanntenkreis. Daher ist sie durchaus repräsentativ und kann ohne weitere Untersuchungen direkt und konkret auf den durchschnittlichen deutschen Bürger / die durchschnittliche deutsche Bürgerin angewandt werden.
Jetzt geht’s los:
Immer wieder fällt mir auf, wie langweilig die meisten Frauen sind. Unterhält man sich mit einer vorher unbekannten Dame und fragt sie nach ihren Hobbies, kommt meist nur der Standardkram, den man auch vorher hätte ahnen können: Shoppen, Sport, Freunde, Musik, Kino. Ja nee, is klar. Das sind keine Hobbies, das macht jeder gerne. Wer macht keinen Sport? Wer trifft sich nicht gerne mit seinen Freunden? Wer hört nicht gerne Musik?
Im Gegensatz dazu kommen dann die Antworten der Männer. Diese sind meist viel detaillierter und gespickt mit zahlreichen Facetten– egal ob es die gleichen Hobbies sind oder solche, die was Spezielles sind und nur wenige Leute haben. Männer haben viel mehr Themen, mit denen sie sich intensiver befassen können in ihrer Freizeit. Wenn ich an irgendetwas Besonderes bei meinen Freunden denke, dann denke ich an meine männlichen Kumpels, eben an ihre speziellen Hobbies oder besondere Aktionen, die sie aufgrund ihrer Kreativität durchgezogen haben.
Was resultiert daraus?
Frauen sind viel ehrgeiziger als Männer. Nicht unbedingt erfolgreicher – das muss nicht unbedingt aus dem Ehrgeiz resultieren, hier kommt es auf das Individuum an und das soll hier auch nicht diskutiert werden. Jedoch habe ich sowohl beim Abi als auch beim Studium beobachten können, dass Frauen viel mehr Zeit (VIEL mehr Zeit) als Männer in Lernvorbereitungen / Bewerbungen / ähnlich wichtiges Zeug investieren. Meiner Meinung nach nicht, weil sie alles viel besser als die Männer machen wollen, sondern weil sie sich schneller langweilen, weil sie weniger mit ihrer freien Zeit anfangen können. Männer jedoch haben so viele Beschäftigungen (und sei es Computer spielen, mit Photoshop rumgurken oder was anderes am Computer; in den meisten Fällen ist Computerbeschäftigung kreativ, und sei es auch nur das Posten ins Pot, dem man seinen eigenen Humorstempel aufdrücken will), dass sie eher den Druck spüren, ihren Hobbies mal wieder nachzugehen, als zum Beispiel zu lernen oder ähnliches.
Was haltet ihr davon? Ich will nicht, dass der Thread dazu mutiert, dass jeder den typisch-ignoranten Post „Ich hab aber ne Freundin, die was ganz Tolles macht!!“ reinschreibt; ich will, dass ihr euren ganzen Bekanntenkreis evaluiert und schaut, ob sich die Theorie auch bei euch bewahrheitet.
Und: Was ist besser? Im ersten Augenblick kann man natürlich sagen, dass der weibliche Weg der vernünftigere und damit der bessere ist, doch da gehen sowohl Kreativität als auch der Ausgleich zum Arbeiten (wer ihn denn braucht) flöten, deren Wichtigkeit natürlich auch nicht zu unterschätzen ist.
PENG!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mürbchen 3rd am 19.06.2006 23:50]
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Also ich kann mich noch an früher inner Schule erinnern, also etwa 6. klasse aufwärts das die Mädels immer bessere Noten hatten als die Jungs.Das hat sich dann aber auch mit der 9 Klasse dann grösstenteils gegeben.
Grundsätzlich kann ich dir zustimmen aber um so älter die Mädels wurden desto klarer hat sich mir gezeigt das nicht alle Mädels lerngeil sind oder sonst nichts mit ihrer Zeit anzufangen wissen.
Gruss Schnipper
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Sehr interessant 
Hat irgendjemand ein Wayne Bild zur Hand?
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Das mag jetzt subjektiv sein, aber bei den Frauen in meinem Bekanntenkreis geht der Ehrgeiz was Lernarbeit betrifft auch meist mit einem Mangel an spontaner Auffassungsgabe einher.
Einfach: Die müssen mehr lernen, weil sie dümmer sind.
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Recht du hast.
Daraus könnte auch resultieren,dass Frauen viel eher dazu neigen zu lästern und zu tratschen
^^
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mumpfelgrumpf
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| | Zitat von Arkhobal
Das mag jetzt subjektiv sein, aber bei den Frauen in meinem Bekanntenkreis geht der Ehrgeiz was Lernarbeit betrifft auch meist mit einem Mangel an spontaner Auffassungsgabe einher.
Einfach: Die müssen mehr lernen, weil sie dümmer sind. | |
Haha 
Soll ich das in den Startpost aufnehmen?
(Nein, natürlich nicht. Der soll ja geschlechtsneutral sein. Soll.)
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Frauen sind langweilig? Second that!
Zumindest, was Gespräche angeht, läuft es nach dem gleichen Schema ab: "Wie gehts? Was hast du so gemacht?" und so weiter...Tiefsinn zeigen sie nur, wenns um Liebe und Beziehung geht, manche bilden sich darauf etwas ein. Na toll...
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frauen leben länger als Männer. 
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| | Zitat von Mürbchen 3rd
Im Gegensatz dazu kommen dann die Antworten der Männer. Diese sind meist viel detaillierter und gespickt mit zahlreichen Fassaden | |
Hm. Lange denke ich drüber nach: Haben die Männer unterschiedliche Fassaden oder meintest du schlicht "Facetten"?   Da würde sich nämlich ein Sinn ergeben.
Suchen sie "Facettenreicher"?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 19.06.2006 23:47]
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ich hab aber ne freundin, die was ganz tolles macht!!
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kann ich nur zustimmen, gibts aber auch bei männern, also das die so kacklangweilig sind und nix kennen. ich beobachte vorallem das frauen alles machen, aber halt nur halb. immer ist irgendwas wichtiges, aber es bewegt sich nichts wirklich. ich bastel für einen freund ein sehr gutes geburtstagsgeschenk, frauen basteln für 10 freundinnen mittelmäßige geschenke. so mein ich das in etwa.
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Nimmt sie ihn in den Mund?
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Ich dämlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mürbchen 3rd am 19.06.2006 23:49]
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| | Zitat von Rattlesnake*
Frauen sind langweilig? Second that!
Zumindest, was Gespräche angeht, läuft es nach dem gleichen Schema ab: "Wie gehts? Was hast du so gemacht?" und so weiter...Tiefsinn zeigen sie nur, wenns um Liebe und Beziehung geht, manche bilden sich darauf etwas ein. Na toll... | |
Ja zum Glück gibts Menschen die sofort mit tiefsinnigen sozialkritisch- philosophischen Themen loslegen.
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mumpfelgrumpf
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| | Zitat von harmlos
Hm. Lange denke ich drüber nach: Haben die Männer unterschiedliche Fassaden oder meintest du schlicht "Facetten"? Da würde sich nämlich ein Sinn ergeben.
Suchen sie "Facettenreicher"? | |
Boah Scheiße, was für'n Faux-Pas
Ganz schön peinlich. Danke. 
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Frauen sind nicht ehrgeizig.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von Rattlesnake*
Frauen sind langweilig? Second that!
Zumindest, was Gespräche angeht, läuft es nach dem gleichen Schema ab: "Wie gehts? Was hast du so gemacht?" und so weiter...Tiefsinn zeigen sie nur, wenns um Liebe und Beziehung geht, manche bilden sich darauf etwas ein. Na toll... | |
Ja zum Glück gibts Menschen die sofort mit tiefsinnigen sozialkritisch- philosophischen Themen loslegen. | |
Es muss ja nichtmal so etwas sein. Hast du dich je mit einer Frau tiefsinnig über Bier unterhalten?
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| | Zitat von Mürbchen 3rd
| | Zitat von Arkhobal
Das mag jetzt subjektiv sein, aber bei den Frauen in meinem Bekanntenkreis geht der Ehrgeiz was Lernarbeit betrifft auch meist mit einem Mangel an spontaner Auffassungsgabe einher.
Einfach: Die müssen mehr lernen, weil sie dümmer sind. | |
Haha
Soll ich das in den Startpost aufnehmen?
(Nein, natürlich nicht. Der soll ja geschlechtsneutral sein. Soll.) | |
Nein, aber mal im Ernst. Mir geht das auf den Sack.
Laut meiner Nachbarin muss das Grundschullehramtsstudium in Dortmund das schwerste der Welt sein, schlimmer als Quantenphysik oder Meeresbiologie. Komisch nur, dass es so viele (auch Frauen) schneller und mit weniger Aufwand schaffen.
Oder auch das Mädel aus meiner Berufsschulklasse, die sich in der Ausbildung schon durch solch extremes Lernverhalten bei mir unbeliebt gemacht hat. Wir haben über ein Jahr hinweg in der Elektrowerkstatt ein Universalinterface zusammengebastelt, und ich hab ihr kurz vor Schluss ein paar meiner Komponenten verkauft, weil sie ihr Gerät unbedingt komplett haben musste, aber es einfach nicht auf die Kette bekam.
Aber es scheint sich ja auszuzahlen. Gab einige Zeitungsartikel im Lokalteil über sie, weil sie in Soest ein neu eingeführtes Studienfach belegt hat. Als einzige Frau. Studium läuft international und auf Englisch. Und ich weiß um ihre Englischkenntnisse...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 19.06.2006 23:53]
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genau, frauen haben auch andere vorzüge
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noobfeind am 19.06.2006 23:55]
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immerhin einer der eher einfallsreicheren versuche, die eigene müßiggängerei und charakterschwächen (konkreter: nerden, aufschieben von wichtigen dingen, löcher in die luft starren, mangel an konzentration, etc.) in einem besseren licht darzustellen, bzw. wie hier geschehen mit dem prädikat "interessanter-sein" zu versehen und sich dabei vermutlich noch was drauf einzubilden.
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ich frag frauen gar nicht mehr nach ihre hobbys...
1) weils mir wurscht ist
und zweitens weil ich weiß, und das ist der springende punkt, dass ich sowieso immer nur die selben scheißantworten bekomme
ach ja, ich bin facettenreich nicht fassadenreich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 19.06.2006 23:57]
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| | Zitat von daddelzocker
frauen leben länger als Männer. | |
Ist doch gut so. Gibts wenigstens essen bis man krepiert.
E: Äh *hust* bis Mann krepiert. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Affentütü am 19.06.2006 23:58]
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| | Zitat von Feuerlöscher
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*Pruuust*
Ich lach mich Tod
Gruss Schnipper
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nunja...
Da kann man weiter als weit ausholen. Viel zu weit für einen Post, zu weit für ein Buch und wahrscheinlich auch noch ein bisschen zu weit für eine ganze Bücherreihe.
Aber man kann ja mal ein paar Gedanken kundtun:
Was ist der richtige Lebensweg? Muss jeder für sich selbst entscheiden. Wohlstand oder Erfüllung? Wohlstand als Erfüllung? Bei freier Denkweise anscheinend eher unwahrscheinlich. Dieses Idealbild wird gelehrt, gepredigt und am Ende läuft es doch auf eins heraus: Das Geld herrscht über die Menschen, auch wenn diese das Gegenteil behaupten. Das gleiche trifft allerdings auf wirklich arme Menschen zu. So gilt es anscheinend einen Mittelweg zu finden.
Meiner Meinung nach sollte man versuchen sich seiner Subjektivität bewußt zu sein, man sollte wissen, dass alles von dem man denkt, man denke es, nur Produkt unserer subjektiven Eindrücke ist. Das ist okay und schafft Individualität. Man sollte nur nicht behaupten eine objektive Sicht zu haben. Wenn ich mit Männern rede so finde ich diese Aussage oft bestätigt. Man ist sich bewußt, dass man das Leben auf 2 Ebenen sehen muss (einmal das sitzen hier vor'm PC während nebenbei der Fernseher läuft und einmal die Sache, dass wenn ich immer näher näher näher näher näher an meine Fingerkuppen ranzoome, dann kann ich nicht mehr sagen wo der Raum anfängt und mein Finger endet, genauso wie ich mir nicht einmal ansatzweise darüber bewußt sein kann, wie unglaublich groß unser Universum ist, wieviele Jahrtausende man lediglich über die Definition der Größe nachdenken müsste, um eine Idee von der Größe zu bekommen. Also alles eine Frage der Relativität.
Nunja und Frauen denken eben - oder scheinen zu denken, dass sie ihr Leben mehr oder weniger im Griff hätten, sich ihrer Selbst bewußt seien und dass die Sache mit ihren Gefühlen und so dann doch schon so kompliziert sei, dass das schon genug Zeit beanspruche. Sehr egoistisch weibliche Sicht des ganzen.
Bringt mich zu einer weiteren Sache:
Der Langfristigkeit. Wir haben grob gesehen rund 80 Jahre, die wir Leben. Wieviel Zeit wir davon für was nutzen bleibt uns überlassen. Natürlich eingeschränkt durch die äußeren Umstände. Das mal außer Acht gelassen ist es nun die Frage was einem diese 80 Jahre wert sind. George Bush z.B. scheint Atheist zu sein oder zu verwirrt die Bibel zu verstehen. George, du wirst in der Hölle schmoren. Sehr kurzfristige Sichtweise. 50 Jahre Leben um dann für eine Ewigkeit entweder nicht mehr zu existieren oder mit eher schlechten Karten ins nächste Spiel zu gehen. Ich schweife ab...
Frauen denken Mittelfristig. Wenn sie nicht gerade auf Grund von Liebeskummer das Tiefkühleis plündern, was sie später bereuen, so denken sie doch recht mittelfristig. Für eine Arbeit wird relativ rechtzeitig gelernt, über die ersten 5 Jahre der Ehe wird nachgedacht. Und da liegen Frauen auch oft richtig. Doch Frauen scheinen sich weniger Gedanken darüber zu machen, ob sie denn wirklich dieses Leben so leben wollen. Diese logische Mittelfristigkeit wird dadurch wieder durcheinander gebracht, dass Frauen ihren Hormonen in der Weise ausgeliefert sind wie wir Männer unserem Sexualtrieb. Daraus lassen sich 2 Schlüsse ziehen:
1. Frauen sind in ihrer unberechenbarkeit berechenbar.
2. Männer sind in ihrer berechenbarkeit unberechenbar.
Zeigt uns wieder einmal, dass im Grunde genommen dann doch nur eine Frage am Ende steht:
Wo bekomme ich um die Uhrzeit noch Papers her?
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| | Zitat von kann_lesen_87
ach ja, ich bin facettenreich nicht fassadenreich | |
ich bin das drittereich
frauen... sind einfach anders
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| Thema: Frauen sind ehrgeiziger als Männer! ( Und langweiliger. ) |
