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Mojito ist wie Caipirinha mit Minze 
Aber ich nehm da immer Havanna Club Rum statt Cachaca...
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Im Garten hab ich genug davon
Solche kleinen sachen wie Limmeten oder Minze hohl ich schnell ausm Garten, ganz frisch 
Spiegelkacheln hab ich nicht, käme aber auch nur in Frage, wenn ich in das Teil noch lämpchen einbaue. Aber bisher is das gute Stück noch im Rohbau.
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Sehr edel wirkt bei solchen eigenen Bars ( wie fast immer in zimmern  ) indirektes Licht.
sowas macht sich sehr gut. kostet natuerlich ne kleinigkeit, aber bei ebay sind die nochnetmals so teuer. Man muss ja auch nich ne ganze Bar aus den dingern bauen, sondern kann in eine Holzplatte aussparungen sägen und dann 3 stück oder so hineinpflanzen. oder einfach die aussparungen mit irgendeiner plastikplatte halbdurchsichtig in einer Farbe auskleiden und ne Lampe dahinter klemmen.
Zur Ausstattung :
Nebst der Bar an sich kommt es darauf an wie viele Personen du "regelmäßig" erwartest. wenn du nen Überfall von 6 Kumpeln erwartest, wirds natürlich schon eine Hundertschaft an Gläsern benötigen
Ich würd am Anfang Longdrinkgläser holen, darein kannste zur not ALLEs tun. und dann schauen was ihr am häufigsten konsumiert ... Wodkatrinker brauchen keine Whiskeytumbler
Grundlagen für cocktails :
Tequila ~ tequila Sunrise & als Shot
Grenadine ~ tequila sunrise & zum süßen von vielem
Wodka ~ Zur Verstärkung von allem gut für die Grundlegenden Longdrinks Wodka-O und Wodka Red-bull und als Shot
Cachaca ~ Caipi
Rum weiss&braun ~ grundlagen Mai Tai & Cuba Libre & Shot
Rum schwarz ~ Pina colada ( für Damenbesuch )
in der Reihenfolge würde ich anfangen mit den Alkoholika
Was allerdings viel wichtiger ist : Säfte ( KEINE Körpersäfte ... )
Ananas-, Orangen-, Zitronensaft und Kokosmilch
sowie Kokossirup, Limettensirup, Erdbeersirup
wenn man sich das so durchliest kommt man vllt auch auf die Idee eines Kühlwürfels  gibts ja mittlerweile für 99 €.
Shaker, Eiscrusher bei Bedarf, Rührlöffel sind eignetlich für den anfang genug.
So würde ich es auf jedenfall andenken. Verbesserungen natürlich gern gesehen, da meine kleine Hausbar erst noch kommt, mangels Platz und wohl auf den schrank verlagert wird.
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Bei cocktailshakern würde ich nich bei ebay kaufen. Die dinger gehen manchmal so scheisse auf und zu weil sie ne schlechte quali haben. man sagt sich zwar " hey für die 1 oder 2 mal " aber genau die 1 oder 2 mal haste dann den ganzen mist auf dem boden weil du das ding mit Gewaltöffnen musst um an den geliebten cocktail zu kommen. Lieber nen cocktailshaker den du in der hand hattest fuer paar euro mehr als nen Set mit Kellnermesser ( was sowieso IMMER minderwertig ist im set ) und paar strohhalme.
edit :
sehe grad das wiedersprüchliche Zitat meines satzes
Ich meinte mit " bei beay holen " jetzt diese Dekowürfel die leuchten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von millOr am 07.11.2006 23:02]
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wohoho ihr denkt ja an richtige Bars. Ich hab mehr an einen geeigneten Ort für Gläser, Eis und Flaschen gedacht.
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Um zu wissen wie du Flaschen hinstellst und Gläser daneben hätte ich einen " Was tun?" thread erwartet
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| | Zitat von Achumani
wohoho ihr denkt ja an richtige Bars. Ich hab mehr an einen geeigneten Ort für Gläser, Eis und Flaschen gedacht. | |
kommt im endeffekt aus gleiche hinaus, nur das du einmal dahinter und einmal davorstehst und mixt.
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Meine Flaschen stehen im Wohnzimmer auf einem alten Messing- Teeservierwagen. Macht sich gut und ist nicht so posermäßig.
Gläser stehen in der Küche, das reicht mir. Meist trinke ich eh nur mal einen Whiskey on the rocks oder einen Pastis, meine Erfahrung mit dem einlagern von X Sorten Sirup, Essenzen und frischem Zbehör sind nicht so dolle. Ich saufe so wenige Cocktails, daß die Sachen immer eher schlecht als alle werden. Investier statt in Showzubehör, daß Du nur einmal im Jahr brauchst, lieber in guten Stoff für die 3-4 Sachen, die Du wirklich gerne und oft trinkst. Klasse statt Masse.
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also dieses perfekt dingsbums...bin ich altmodisch, wenn ich mein bier in flaschen kaufe, im kühlschrank kühle und dabei viel geld spare? oder ist der geschmakcsunterschied wirklich soooooooo groß?
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| | Zitat von Underground Man
| | Zitat von Achumani
wohoho ihr denkt ja an richtige Bars. Ich hab mehr an einen geeigneten Ort für Gläser, Eis und Flaschen gedacht. | |
kommt im endeffekt aus gleiche hinaus, nur das du einmal dahinter und einmal davorstehst und mixt. | |
naja ich mach mich ja nicht zum Barknecht oder sowas.
Man fragt die Leute ob sie was Trinken wollen, hohlt das zeuch raus und giest ein. Feddich.
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| | Zitat von Achumani
| | Zitat von Underground Man
| | Zitat von Achumani
wohoho ihr denkt ja an richtige Bars. Ich hab mehr an einen geeigneten Ort für Gläser, Eis und Flaschen gedacht. | |
kommt im endeffekt aus gleiche hinaus, nur das du einmal dahinter und einmal davorstehst und mixt. | |
naja ich mach mich ja nicht zum Barknecht oder sowas.
Man fragt die Leute ob sie was Trinken wollen, hohlt das zeuch raus und giest ein. Feddich. | |
das problem ist, dass beim cocktail mixen (wie das wort schon sagt) ge"mixt" werden muss, da reicht einschenken nicht. und deshalb braucht man auch gewisse gerätschaften (einen mixer zum beispiel). und ob die jetzt in einem schrank stehen und herausgeholt werden oder unter einem bartresen...da sehe ich keinen unterschied. gemixt ist gemixt.
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| | Zitat von Underground Man
also dieses perfekt dingsbums...bin ich altmodisch, wenn ich mein bier in flaschen kaufe, im kühlschrank kühle und dabei viel geld spare? oder ist der geschmakcsunterschied wirklich soooooooo groß? | |
naja - in ner kneipe bevorzuge ich auch bier vom fass...einfach weils mir besser schmeckt.
ich habe diese woche wieder den vergleich flaschenbier und bier aus der pd gehabt ....fazit pd pwns.
gibt allerdings auch einige probleme z.z. - die fass-serie mit mhd 12/06 hatte wohl dichtigkeitsprobleme - bin ich zum glück von verschont geblieben.
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| | Zitat von Underground Man
| | Zitat von Achumani
| | Zitat von Underground Man
| | Zitat von Achumani
wohoho ihr denkt ja an richtige Bars. Ich hab mehr an einen geeigneten Ort für Gläser, Eis und Flaschen gedacht. | |
kommt im endeffekt aus gleiche hinaus, nur das du einmal dahinter und einmal davorstehst und mixt. | |
naja ich mach mich ja nicht zum Barknecht oder sowas.
Man fragt die Leute ob sie was Trinken wollen, hohlt das zeuch raus und giest ein. Feddich. | |
das problem ist, dass beim cocktail mixen (wie das wort schon sagt) ge"mixt" werden muss, da reicht einschenken nicht. und deshalb braucht man auch gewisse gerätschaften (einen mixer zum beispiel). und ob die jetzt in einem schrank stehen und herausgeholt werden oder unter einem bartresen...da sehe ich keinen unterschied. gemixt ist gemixt. | |
Ok ausser Mojito kann ich eh nix richtiges, und Mixxen ist wieder e Klasse für sich.
ich genieße lieber das ganze in ner kleinen Runde mit Selbstbedienung, bevor ich herrumSpring und jedem dan Wunsch von den Augen lese.
Und wenn man auf Mixxen verzichtet kann der kleine Spirituosenschrank von mir alles was man will.
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ich hätte eine schöne lucky strike leuchtreklame anzubieten. die würde sicher gut zur bar passen
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Bei mir im Wohnzimmer sieht es momentan so aus:
Bar von vorne:
Bar mit Licht:
Bar von der Seite:
Hab gerade keine Lust richtig aufzuräumen, aber ich denke das kann ich so zeigen. Das ganze Projekt habe ich nach meinem Umzug zusammen mit meinem Vater verwirklicht. Ich wollte schon lange eine Bar haben, und so gefällt es mir echt gut. Der Spaß hat ca. 300 Euro an Material (inkl Stühle) und etliche Tage Zeit gekostet. Aber es hat sich gelohnt.
Das Hobby Cocktails pflege ich jetzt seit etwa 6 Jahren, angefangen mit je einer Flasche Gin und Wermuth. Das Ganze hat sich dann bis zu einem Bestand von mittlerweile über 70 Flaschen ausgeweitet (auf den Bildern ist längst nicht alles zu sehen, was sich sonst noch in den Schränken rumtreibt).
Wer neu anfangen will mit dem Mixen, dem würde ich zuerst ein gutes Buch empfehlen. Ist vielleicht etwas altmodisch, ich finde es aber besser so ein Wissen gedruckt in der Hand zu halten, als es sich auf irgendwelchen Internetseiten zusammenzusuchen. In vielen Büchern findet man neben den wichtigsten Rezepten auch ein HowTo und viele Tipps für die Ausstattung und zur Cocktaildekorierung. Gute Bücher bieten auch Warenkunde, so dass man dann auch weiß, was man dort eigentlich ausschenkt.
Wer aber zuerst mit dem Einkauf von Spirituosen anfangen will, der sollte sich klar machen, dass viele Cocktails modular aufgebaut sind:
Zuerst kommt der "Basisalkohol", meist der hochprozentige Alkohol: Rum, Gin, Wodka, Cachaca, Tequila und Whiskey bilden die Basis der meisten Standardrezepte und geben die Richtung des Cocktails vor. Wenn sie harmonieren, können natürlich auch zwei oder mehr dieser Alkohole die Basis bilden.
Anschließend folgt der "Modifier". Er soll dem Cocktail das Volumen geben, ohne die vorgegebene Richtung der Basis zu verändern. Hierzu gehören dann Säfte, Cola, Tonic Water, Soda oder Limettensaft, aber auch leichte Alkohole wie Wermuth.
Abschließend dann der sog. "Flavouring Part", der den Cocktail abrundet und ihm die gewisse Süße, Säure oder Bitterkeit verpasst. Dazu gehören dann Liköre und Sirups, die relativ vorsichtig dosiert werden müssen.
Wer also neu anfangen will, sollte sich zunächst überlegen in welche Richtung es gehen soll und die nötigen Basisalkohole einkaufen. Säfte und Sirups sind relativ günstig und können dann nach Bedarf und Anlass ergänzt werden.
Zur Ausstattung: Longdrinkgläser sind für den Anfang wohl das Wichtigste, dazu dann noch Caipigläser. Damit kann man schonmal viel anfangen. Cocktailschalen verstauben dagegen eher im Schrank (da spreche ich aus eigener Erfahrung). Zudem braucht man für Cocktails viel Eis. Nichts ist schlimmer als ein lauwarmer Cocktail! Diesen Punkt finde ich wesentlich wichtiger als die Frage, ob man gute Zutaten einkauft oder eher preisbewusst ist. Ohne genügend Eis schmeckt es einfach nicht, egal wie viel der Alkohol gekostet hat! Für das Eis braucht man dann eine Box. Für einige Cocktails und für Caipi braucht man sehr viel Crushed Ice. Bei mir erledigt das zum Glück die Küchenmaschine, aber kleine Handcrusher kosten auch nicht viel. Als Shaker habe ich einen dreigeteilten. Ist für Anfänger sicherlich praktischer als eine Boston-Shaker, da er ein Sieb gleich eingebaut hat. Shaker und Gläser gibt es z.B. sehr günstig bei Ikea. Abschließend noch ein oder zwei Barmessbecher, die 2 und 4 cl fassen. Eine gute Dosierung ist wichtig, wenn man anfängt und die Mengen noch nicht so gut abschätzen kann. Der Rest wie Rührlöffel und Zitruspresse sollte sich sowieso im Haushalt finden lassen.
Auf Buchtipps habe ich mal verzichtet. Wenn Interesse besteht, schreibe ich dazu aber gern nochmal was.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Eric Cartman am 08.11.2006 2:25]
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Ich schlag mal ne Brücke von der profanen Cocktailecke hin zur Einrichtung eines Partykellers. Ich such da stets Anregungen und Tipps... nur find ich dazu irgendwie keine... na wie soll ich sagen... "Community". Zu Fernsehern, Autos, PC-Spielen und jedem anderen erdenklichen Scheiß gibt es Foren und Leute, die sich da in unglaublich nerdhafter Manier auslassen können. Nur zu Partykellern im Allgemeinen und Kellerbars im Besonderen hab ich da irgendwie noch nichts gefunden.
Ideas anyone?
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Wenn jamand bitte die EBAY links modifizieren kann. zerstören die ganze Formation.
Sone Bar wie von Cartman ist mir ein Kalieber zu groß, wäre aber sicherlich ne Anschaffung wert, wenn man öfter mal Gäste hat.
Buchtipps wären nicht schlecht
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Das und das muss rein. Rest egal.
Crutschie ... always a CT
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| | Zitat von Achumani
Buchtipps wären nicht schlecht | |
Ich schreib mal was zu den Büchern, die bei mir im Regal stehen:
1) Charles Schumann - American Bar. The Artistry of Mixing Drinks
Die "Bibel" unter den Barbüchern mit ca. 500 Rezepten. Für den Anfänger allerdings falsch herum aufgebaut: Das Buch beginnt mit den Rezepten, kommt dann zur Warenkunde und behandelt erst auf den letzten Seiten Themen wie Ausstattung der Bar oder Tipps zu Mixen. Die Rezepte sind dabei alphabetisch sortiert, eine Auflistung nach Drinkgruppen findet sich ganz am Anfang des Buches. Man findet gesuchte Rezepte also sehr schnell.
Besonders den Teil über die Warenkunde fand ich sehr interessant. Das ersetzt sicherlich kein Fachbuch, aber man erfährt so einiges über Herkunft und Herstellung des verschiedenen Spirituosen. Das Buch selber richtet sich wohl an Leute, die mit Gewissenhaftigkeit an die Sache rangehen wollen. Ausgefallene Kreationen oder tolle Dekos sucht man vergebens; es geht eher darum, wie man Cocktails richtig herstellt.
2) Franz Brandl - Mix Guide
Sehr ähnlich wie 1). Das Buch enthält allerdings mehr Rezepte, auch alkoholfreie sind dabei. In diesem Buch sind die Rezepte allerdings nach der Basisspirituose sortiert. Vor jeden der 55 Abschnitte findet man eine kurze Warenkunde sowie für die Markenfetischisten eine kurze Beschreibung der wichtigesten Produkte zu jeder Basisspirituose. In meinem Buch verweist das Register am Ende oftmals auf die falsche Seitenzahl, dies macht die Suche nach Rezepten oft mühsam. Das sollte aber mittlerweile behoben sein. Vom Preis/Leistungsverhältnis würde ich es besser einschätzen als 1).
3) Cocktails. Die 1000 besten Drinks mit und ohne Alkohol
Ich habe noch zwei Bücher hier zu Hause rumliegen, einmal mit und einmal ohne Alkohol. Diese beiden Bücher sind jetzt wohl zu einem geworden. Macht auch Sinn, weil die Einsteigertipps usw. natürlich alle doppelt vorkamen. Für den Einsteiger vielleicht das beste Buch, da es sehr übersichtlich ist. Wieder sortiert nach Grundspirituose findet man schnell, was man durch den Kauf von ein paar Säften alles aus einer vorhandenen Flasche Rum, Gin, Wodka, etc. machen kann. Für Leute mit einem nicht so großen Bestand in der Bar also ideal.
4) Falken Mixbuch. 1444 Rezepte mit und ohne Alkohol. (Tom Bohrmann)
Das Buch gibt es nicht mehr neu zu kaufen, was auch nicht weiter schlimm ist - viele der Rezepte finde ich etwas merkwürdig. Ansonsten glänzt das Buch durch viele Bilder. Da fast jeder zweite Cocktail auch abgebildet ist, kann man sich viele Anregungen zur Dekoration holen. Einen anderen Sinn sehe ich darin nicht. Schön an dem Buch ist allerdings, dass es am Ende ein Register nach Geschmacksrichtung (süß, bitter, fruchtig usw.) gibt. Das Nachfolgebuch kommt mit 900 Rezepten aus, ich habe es mir aber noch nicht angeguckt.
5) Diverse dünne Bücher von Falken oder G&U, die meistens nicht mehr als 5 Euro kosten, taugen meiner Meinung nach nicht viel. Dann lieber etwas Geld investieren und ein richtiges Buch anschaffen.
6) Charles Schumann - Tropical Barbuch
Hab ich damals auf dem Dachboden meiner Eltern gefunden. Mit dem Buch fing bei mir alles an. Als Nachschlagewerk oder um damit das Mixen anzufangen, ist es eigentlich komplett ungeeignet. Die ca. 150 Rezepte stammen alle aus der Karibik, Mexiko und Lateinamerika. Aufgelockert wird das Buch durch Kurzgeschichten und Romanauszüge, z.B. von Ernest Hemingway oder Graham Greene. Bei der Warenkunde liegt das Augenmerk auf der Rumproduktion.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Eric Cartman am 09.11.2006 12:53]
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| Thema: Meine eigene Cocktailbar ( rabliatkcoc enegie eniem ) |
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