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| Zitat von Carlos Hathcock
Und bervor einer fragt: Die Schilde für die Gunner wurden für die Übung incl. der üblicherweise befestigten Mk 19 bzw. M2 abmontiert - die heute geschossenen leichten/mittleren MGs sitzen üblicherweise in den vorderen und hinteren Pintle Mounts.
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Siehe erstes Bild, zwischen dem ganz rechten und dem zweiten GMV von rechts.
Allerdings werden die GMVs gelegentlich auch ohne Schilde im Einsatz verwendet, evtl. aus Gewichtsgründen, die Dinger wiegen ein paar Kilo, verlegen den Schwerpunkt der Karre nach oben und reduzieren die Drehgeschwindigkeit der Drehringlafette.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 17.01.2007 20:21]
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Was ist eigentlich mit dem "CROWS"(?) System?
Wird das schon eingesetzt oder ist das noch Zukunftsmusik?
/Grade im Ami-Wiki gefunden:
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The first CROWS were fielded in 2005 in Iraq, employed by Special Forces, military police, infantry and transport units. So far, more than 200 units have been fielded.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ganja-King am 17.01.2007 21:31]
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| Zitat von Carlos Hathcock
Keine Angst, die behandeln ihren Adoptiv-Kraut schon ebenbürtig, sonst würde der "doofe Kraut" mal kurz regulierend den Hammer kreisen lassen...
Ernsthaft: Die Jungs haben keinen Hülsenfangbeutel - dafür hatten wir immerhin einen Besen, um die Hülsen etwas vom Schotter des Weges trennen zu können - oder wie auch immer das gedacht war.
Hülsenfangbeutel sind im ungünstigsten Fall voll oder eine zusätzliche Störungsursache, daher wird auf sowas verzichtet und die Hülsen auf dem Fahrzeugboden in Kauf genommen.
Das "brass policing" innerhalb und ausserhalb der Karre dauert üblicherweise genauso lange wie das Schiessen, wenn nicht länger - es sei denn mit dem Mk 19, das geht dann etwas einfacher und schneller.
| | ist das im gefecht nicht gefährlich?
hülsen im fahrzeug -> der schütze kann drauf ausrutschen und sich im ungünstigsten falle verletzen (der steht ja beim schiessen?).
ins fahrzeug fallende hülsen -> kann im ungünstigsten fall jemandem unterhalb des schützen in die kleidung reinfallen.
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ist das im gefecht nicht gefährlich?
hülsen im fahrzeug -> der schütze kann drauf ausrutschen und sich im ungünstigsten falle verletzen (der steht ja beim schiessen?).
ins fahrzeug fallende hülsen -> kann im ungünstigsten fall jemandem unterhalb des schützen in die kleidung reinfallen.
[/quote]
nunja...ich vermute mal, es ist besser sich mal gepflegt auf die Fresse zu legen, als daß ich exponiert an meiner knifte rumfuhrwerken muss, weil sich der Auffangbeutel auch mal auf Reisen richtung feind begeben hat.
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ich bin überzeugt, dass sich das problem auch ohne auffangbeutel lösen lassen würde.
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Einfach schräge Metalplatte drunter, so dass die Hülsen zur Seite wegschleudern? Könnte man sich ja auch selbst basteln
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| Zitat von der.mit.der.colt_tanzt
Einfach schräge Metalplatte drunter, so dass die Hülsen zur Seite wegschleudern? Könnte man sich ja auch selbst basteln
| | sowas mein ich.
genau das umgekehrte gibts bei uns für die SIG550 im schiessstand, damit der rechts daneben die hülse nicht abkriegt.
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So, verehrtes Publikum.
Da meine Tage im Grundwehrdienst schon was länger vorüber sind, bräuchte ich mal ein paar Informationen aus nächster Hand. Um ein wenig genauer zu werden, es geht um dieses Dingen hier:
Im Grundi habe ich so ein Teil nur von außen gesehen, nie selbst gebaut. Was mich daran interessiert: Wie sieht es innen drinnen aus, wie groß ist es, wieviel Platz hat man dort.
Wenn ich das richtig erkenne, gehen die Zeltstangen von den oberen beiden Zeltbahnen bis zum Boden runter, richtig? Und woher kommen die? Eigentlich reichen diese doch nur bis zur Oberkante der unteren vier Zeltbahnen. Oder nimmt man bei den unteren Zeltbahnen jeweils eine Zeltstangeneinheit heraus und verlängert damit die Zeltstangen für die oberen Zeltbahnen?
Dann wäre es für mich auch sehr wichtig zu wissen, wie groß der Abstand zwischen den Zeltstangen ist, sprich ob ich da eine ordentliche Luftmatraze reinbekomme, oder nicht.
Ich hoffe irgendwer versteht, was ich will.
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| Zitat von cLam
So, verehrtes Publikum.
Da meine Tage im Grundwehrdienst schon was länger vorüber sind, bräuchte ich mal ein paar Informationen aus nächster Hand. Um ein wenig genauer zu werden, es geht um dieses Dingen hier:
http://img135.imageshack.us/img135/3583/sechsmannzelt420cf3.jpg
Im Grundi habe ich so ein Teil nur von außen gesehen, nie selbst gebaut. Was mich daran interessiert: Wie sieht es innen drinnen aus, wie groß ist es, wieviel Platz hat man dort.
Wenn ich das richtig erkenne, gehen die Zeltstangen von den oberen beiden Zeltbahnen bis zum Boden runter, richtig? Und woher kommen die? Eigentlich reichen diese doch nur bis zur Oberkante der unteren vier Zeltbahnen. Oder nimmt man bei den unteren Zeltbahnen jeweils eine Zeltstangeneinheit heraus und verlängert damit die Zeltstangen für die oberen Zeltbahnen?
Dann wäre es für mich auch sehr wichtig zu wissen, wie groß der Abstand zwischen den Zeltstangen ist, sprich ob ich da eine ordentliche Luftmatraze reinbekomme, oder nicht.
Ich hoffe irgendwer versteht, was ich will.
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Drinnen ist es für gewöhnlich dunkel...
Da ist ne Menge Platz drin.
Und zum "Verlängern" nimmt man die überzähligen Zeltstangen, die bei der Dackelgarage über dem Zeltfirst stehen.
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Also da muss schon was passieren bevor ich mir so ein Gerät aufbaue Kann mir mal jemand den Sinn davon erklären?
Wenn ich kuscheln will baue ich mir ein Shantyzelt...
| www.deutschesheer.de
Zwei Zeltbahnen,als Schrägdächer aufgebaut, dienen als Unterstand für die Gepäcke. Drei Zeltbahnen in U-Form,, zwei Zeltbahnen obenauf, alles ohne Zeltgestänge abgespannt mit vier Schnüren, dienen als Schlafstatt. Eine Konstruktion, die sehr flach und zweckmäßig ist. Gleich einer viereckigen Höhle dient dieses sogenannte Shanty-Zelt seinen Bauherren als Unterschlupf. Im Innern ist der Waldboden mit Ästen, Reisig, Laub und Moos ausgelegt. Diese 20 Zentimeter dicke Schicht hält die Kälte von unten ab. Schlafsäcke haben die Soldaten nicht dabei, nur die nötigste Ausrüstung wird mitgeführt. | |
€ Obwohl ich 10mal eher ein Schrägdach aufbaue...
€ Wie die Rechnung mit den Zeltstangen beim 6-Mann-Zelt aufgeht, verstehe ich aber immer noch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KOOGas am 18.01.2007 17:12]
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
"Niederhalten eines aufgeklärten Feindtrupps"
Also übersetzt: Hau raus?
(Feuerstöße, ich weiss :P)
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Ha, Du wirst lachen - unsere unterschiedliche Herangehensweise war Anlass zu einer interessanten kleinen Diskussion und einem ebenso interessanten (wenn auch vorhersehbaren) Versuchs, aber zumindest hat es einige von den Jungs zum Nachdenken angeregt.
Übliches Vorgehen bei den US-Kräften ist, in einem solchen Falle (Situation "überraschendes Auftauchen einer feindl. Gruppe"), recht lange Feuerstösse (geschätzt 10-12 Schuss) mittelmässig gut gezielt (ohne T&E-Mechanismus wackelt das M240B recht merklich auf der Montage, das M249 weniger stark aber immer noch recht merklich) in Richtung des Gegners abzugeben, um ihn in Deckung zu zwingen, seine Reaktion zu verzögern und den eigenen Kräften Ausweichen oder Vorgehen zu ermöglichen.
Hier setzt jetzt ein militärtheoretisches Modell zum Thema Deckungsfeuer an. Das Ganze ist mal in den Staaten in einem der militärischen Think-Tanks erdacht worden, daher die englischen Begriffe. Dort hat sich irgendwann mal jemand das CCSM ausgedacht, das Close Combat Suppression Model.
Idee des Ganzen ist, dass eine Waffe eine gewisse PI (Probability of Incapacitation) gegenüber dem Gegner hat - Das ist eine Wahrscheinlichkeit, in einem zur Unterdrückung abgegebenen Feuerstoss einen Treffer zu landen und einen Gegner zu verwunden.
Dahingegen gibt es noch eine PPI (Percieved PI), die vom Beschossenen wahrgenommene Wahrscheinlichkeit, verwundet zu werden - hier spielt ein wenig Psychologie rein. Je lauter eine Waffe ist, desto grösser ist deren PPI, ob die Waffe dadurch nun gefährlicher wird oder nicht. Auch Mündungsfeuer, Geschossknall, aufspritzender Dreck etc. sind "weiche" Faktoren, die den PPI beeinflussen können. Das Schussgeräusch eines MG3 ist im Vergleich zu z.B. einem M240B "gemeiner" bzw. "fieser" und damit die PPI höher als es die tatsächliche Trefferwahrscheinlichkeit vermuten liesse. Zum Niederhalten reichen auch nahe Vorbeischüsse bzw. Beinahetreffer und spritzender Dreck.
Niederhalten eines Gegners ist dann erreicht, wenn die PPI über einen gewissen Schwellenwert ("Angst um's eigene Leben") steigt. Nachdem der Feuerstoss vorbei ist, benötigt der PPI wieder eine kleine Weile, um abzuklingen ("Schiesst er gleichweiter? Schiesst er noch? Kann ich jetzt aus der Deckung?") - diese Zeit ist im optimalen Fall lang.
Die PI ist von der Waffe abhängig - Reichweite, Genauigkeit (indirekt Kadenz), aber auch von der angewandten Feuerart.
Die PPI ist von den Nebeneffekten der Waffe und der Nutzung abhängig - Nebeneffekt ist wie bereits erwähnt die Schusssignatur. Eine hohe PPI kann ich nun durch die US-Methode der langen Feuerstösse erreichen - so besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass eine oder ein paar Kugeln eines Feuerstosses in die Nähe des Gegners gelangen. Dieser bekommt Angst um sein Leben und sucht Deckung.
Genauso gut kann ich aber auch kurze, gut gezielte Feuerstösse in Richtung Gegner schicken. Dabei schiesse ich weniger, bekomme aber vergleichsweise ähnlich viele oder sogar mehr Treffer in die Nähe meines Gegners. PI und damit auch PPI sind ähnlich oder steigen sogar - und das bei geringerem Munitionsverbrauch.
Der Versuch:
US - 200 Schuss 7,62x51, ein ca. 10-Schuss-Feuerstoss alle 2-3 Sekunden. Das Feuervolumen ist hoch die tatsächliche PI ist aufgrund der Bewegung der Waffe eher gering. Damit kann man einen Gegner in einer gewissen Fläche für ca. 40-60 Sekunden niederhalten.
D - 200 Schuss 7,62x51, Feuerstösse zu 2-4 Schuss, alle 2-3 Sekunden. Damit kann man einen Gegner in einer gewisse Fläche für ca. 130-190 Sekunden niederhalten. Obwohl das Feuervolumen pro Zeit weitaus geringer ist, ist PI deutlich höher, da man dabei die Treffer näher an die Ziele bekommt.
In beiden Fällen ist die PPI in etwa gleich, wobei man beim ersten Ansatz weniger als die Hälfte der Zeit bei identischem Munitionsansatz überbrücken kann.
Wie man sieht, kann man anhand solcher Modelle so spassige Sachen auch rein wissenschaftlich aufbereiten und quantifizierbar machen. Ziel und Zweck ist es, dadurch Waffensysteme und Taktiken miteinander vergleichbar zu machen und Aussagen über Neuentwicklungen und Weiterentwicklungen treffen zu können.
Dazu passen dann auch Storys, wo Australier in Jungelkämpfen die Mündungsfeuerdämpfer ihrer SLR abgelassen haben sollen. Dadurch wurden die Waffen deutlich lauter und es entstand ein gigantisches Mündungsfeuer. Dadurch nimmt natürlich die Wirkung der Waffe (PI) etwas ab, das optische und akustische Schauspiel ist aber so eindruckent, dass der PPI deutlich höher lag. So konnten Hinterhalte z.B. erfolgreich "gebrochen" werden, weil der Gegner gehörig Schiss bekam bzw. beeindruckt war.
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Welchen Dienstgrad hasten du Carlos?
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VSnfD.
Ausreichend um Spass zu haben und nicht hoch genug, um keinen mehr haben zu dürfen.
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Ich schätz mal Uffz mit Portepee.
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Jo, denk ich auch. Wollte auch fragen aber mir war klar, dass er es nicht sagen wird. Man kann also doch Spaß beim BUnd haben
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Ab welchem Dienstgrad hat man denn keinen Spass mehr...?
Also ich sehe da eine stetige Steigung
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Das kommt natürlich immer drauf an, wie man "Spass" definiert.
Aber warte mal ab, bis Du vollkommen zu 'nem Wehrverwaltungsbeamten gemacht geworden bist, dann unterhalten wir uns nochmal drüber.
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Ich melde mich sobald es soweit sein sollte
Hast du eigentlich schon Reaktionsschießlehrgang gemacht zufällig?
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| Zitat von Carlos Hathcock
Das kommt natürlich immer drauf an, wie man "Spass" definiert.
Aber warte mal ab, bis Du vollkommen zu 'nem Wehrverwaltungsbeamten gemacht geworden bist, dann unterhalten wir uns nochmal drüber.
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Bei mir hört der Spass auf, sobald ich auf ne Landdienststelle kommen werde :/
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| Zitat von KOOGas
Hast du eigentlich schon Reaktionsschießlehrgang gemacht zufällig?
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(Leider) Nein, nur von Teilnehmern und einem der Ausbilder ein bisschen was davon auf dem kleinen Dienstweg nahegebracht bekommen.
Für 'nen Lehrgangsplatz bin ich derzeit nicht wichtig genug.
Aber ich brauche und trainiere für meine Tätigkeit andere Schiessfertigkeiten und Techniken, insofern ist der RSL auch kein primäres Ziel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 19.01.2007 12:48]
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Und jetzt noch hierdrauf eingehen, dann geht's raus in den Sturm.
| Zitat von Ganja-King
Was ist eigentlich mit dem "CROWS"(?) System?
Wird das schon eingesetzt oder ist das noch Zukunftsmusik?
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Sowas wird zwar auch eingesetzt, hat aber auch spezifische Nachteile.
Zum einen ist die Steuerung z.T. gewöhnungsbedürftig/hakelig, zum anderen haben die Optiken meist begrenzte Sehfelder.
Wenn Du in einer Luke im Drehring stehst, bekommst Du ein Vielfaches von dem mit, als wenn Du irgendwo vor 'nem kleinen Monitor auf ein mitteldeutliches Display schaust und versuchts, die Pixel in Gegner und Kram zu sortieren.
Ausserdem ist man mit klassischen Drehringlafetten meist schneller, das Feuer auf den Gegner zu bringen - wenn Dein Gegenüber einen Hinterhalt mit RPGs startet ist das ein grösserer Vorteil als vor Geschossen geschützt in der Karre zu sitzen und dafür von Granaten zerlegt zu werden.
Besonders genau schiessen können die da unten im Allgemeinen nicht, auch dadurch ist die Gefahr etwas geringer als sie auf Anhieb wirkt.
Dennoch würde auch ich nur sehr ungerne ohne die Schilde unterwegs sein, wenn mit Gegenübern zu rechnen ist.
Ich hab' auf diversen internationalen Militärmessen schon an einigen dieser OHWS rumgespielt, von verschiedensten Herstellern - so richtig wollte mich bisher keines von den Dingern überzeugen, da ist die mechanisch/optische Lösung der Bundeswehr (Dingo, Fennek,...) fast noch am liebsten.
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| Zitat von Carlos
Hey, Chainsaw, hast Du heute zufällig ein paar auffällige, sandfarbene Autos an Eurem Stabsgebäude vorbeifahren sehen?
Da war ein bissel Carlos inside.
Leider zu kurzfristig, um über "hier" was auszumachen und auch zu wenig Zeit, um mal auf Verdacht vorbeizukommen. Nächstes Mal wieder. Wie lange bist Du noch in S.a.k.M.?
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Seid ihr morgens mit den Wagen zufällig an einem Zug Rekruten vorbeigelaufen? Da war ich dabei, wir hatten an dem Tag unser erstes scharfes Schiessen, wir haben euch in Nähe der Schiessbahn wie die Bescheuerten ballern hören.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lwis am 19.01.2007 19:33]
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| Zitat von Lwis
Seid ihr morgens mit den Wagen zufällig an einem Zug Rekruten vorbeigelaufen? Da war ich dabei, wir hatten an dem Tag unser erstes scharfes Schiessen, wir haben euch in Nähe der Schiessbahn wie die Bescheuerten ballern hören.
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Ich bin morgens erst ein wenig später mit ein paar Jungs aus Böblingen direkt zur SB dazugestossen, daher wohl eher nicht.
Ich möchte im Übrigen feststellen, dass wir da ernsthafte Ausbildung betreiben und nicht "wie die Bescheuerten ballern"
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Habe gerade 3 Tage in einer 3-M AGA hinter mir.
War einerseits lustig, andererseits auch teilweise sehr erschüttert.
Einer der dortigen Ausbilder hat es sehr treffend in einem Wort zusammengefasst: "ausbildungsresistent"
Zur Rekrutenprüfung Ende März bin ich wieder vor Ort; mal schaun wie sie sich bis dahin entwickelt haben. *hoff*
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| Zitat von Carlos Hathcock
...
Ich möchte im Übrigen feststellen, dass wir da ernsthafte Ausbildung betreiben und nicht "wie die Bescheuerten ballern"
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DAS sagen alle Reservisten :P
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Also inner AGA 3 mal draußen gewesen und dort immer Dackelgaragen gebaut. SGA und danach die unzäligen male im Wald und auf Übungen nur Schrägdach...meistens in Kriesform nebeneinander....scheisse is es halt wenn man aufwacht und neben einem so 20-30cm Schnee liegen und man sich wundert wie so viel Schnee innem Wald runterkommen kann
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Ähm, Koogas, in welchem OAJ bist Du nochmal?
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OAJ Heizdüse 2005
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| Zitat von Carlos Hathcock
Ähm, Koogas, in welchem OAJ bist Du nochmal?
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74, wieso?
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War mir nicht mehr sicher, hatte nur was mit 7x im Kopf...
Exactly ist 75, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 19.01.2007 22:56]
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Thema: Bundeswehr-Thread XVI ( Maurer, Metzger, Libanon ) |