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Ich glaube daran, dass es weitergeht. Wie, weiß ich nicht, ich denke, das find ich noch raus. Zum Teil ist es sicher auch die Angst, dass da doch noch irgendwas sein muss, besonders rational ist es auch nicht, an ein wie auch immer geartetes Jenseits zu glauben, aber ich tus trotzdem 
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Sein Leben nem stück Schnur und Saugnapf anzuvertrauen ist krass! Dann an leukämie ist ja schon derbste Ironie!
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| | Zitat von m0h4
Sein Leben nem stück Schnur und Saugnapf anzuvertrauen ist krass! Dann an leukämie ist ja schon derbste Ironie!
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Er hat das in dem Bewusstsein gemacht, früh an Leukämie zu sterben.
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Bei Leukämie steht die Chance auf Heilung relativ hoch ist sogar die höchste bei Krebs
//aber wenn ich sicher wüssste das ich Sterben muss würd ich auch sowas abziehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von m0h4 am 12.02.2007 18:16]
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| | Zitat von CounterForce
| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Nein, ich meine nicht, dass ich irgendwas besonderes machen muss, damit ich irgendwie in der Nachwelt existiere, aber ich will mich in meinem Leben entfalten können, meine Erfahrungen machen, Kinder bekommen, Wissen anzuhäufen, Menschen beobachten .... um dann hoffentlich mit einem zufriedenen Blick auf mein Leben werfen zu können ...
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dazu eine Sache: Egal, was auch immer du tun wirst, nichts kann dir garantieren, den nächsten Tag noch zu erleben. Niemand kann sicher sagen, wann der Todeszeitpunkt gekommen sein wird. Das kann plötzlich und unerwartet kommen oder ein langsamer Prozess sein.
Und niemand kann dir garantieren, dass du irgendwann einen zufriedenen Blick auf dein Leben werfen kannst, niemand kann garantieren das du überhaupt noch dazu kommst, einen Blick auf dein Leben zu werfen.
Kurz: Es ist nur eine Sache garantiert: Der Tod
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Na ja, worauf ich hinaus möchte, was denkt ihr zu diesem Thema, was für Erfahrungen habt Ihr? Was glaubt ihr wird nach dem Tod kommen? Und ich bitte religiöse Diskurse auf ein Minimum zu reduzieren, jeder darf sein eigenen Glauben behalten, und beweisen kanns eh niemand.
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Meine Meinung:
Der Tod beendet nicht alles. Es gibt ein Leben nach dem Tod. Während der Zeit auf der Erde legt der mensch fest, wo er nach dem tod sein wird. Entweder im Himmel oder in der Hölle. Wenn man nichts tut, dann wird es die Hölle sein.
Man kann sich nicht aus eigener Kraft in den himmel befördern.
Alle Menschen haben aber die Möglichkeit, in den Himmel zu kommen. Dazu muss man aber ein paar Dinge verstehen und für sich annehmen.
1: Jeder Mensch, egal ob es der Papst ist, oder ein Massenmörder, ist ein Sünder. Die Folge der Sünde ist der Tod. Deshalb braucht man ein "neues" Leben.
2: Jesus ist für die Sünden am Kreuz gestorben. Er hat dies freiwillig getan. Niemand hat einen Anspruch darauf gehabt.
3: Um nach dem irdischen Tod, ewiges Leben zu bekommen (d.h. in den Himmel zu kommen) muss man dieses Werk annehmen. Man muss seine Sünden erkannt haben und Gott um Vergebung bitten und Jesus in sein Leben aufnehmen.
Man wird dadurch sicher nicht automatisch zu einem perfekten Menschen, und man wird auch in zukunft noch sündigen. Aber man wird durch diesen Schritt gerettet. Es gibt keine andere Möglichkeit.
Wie gesagt: Das da oben ist meine Meinung. Und ich weiß, das es die Wahrheit ist.
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Gefällt. †
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Ohne den Thread richtig gelesen zu haben ein Buch Tipp:
Raymond A. Moody - Leben nach dem Tod
hört sich nicht besonders gut an ,allerdings ist es richtig interessant geschrieben, vorallem die Zitate der Menschen die Tod waren und reanimiert werden konnten.
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| | Zitat von m0h4
Bei Leukämie steht die Chance auf Heilung relativ hoch ist sogar die höchste bei Krebs
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Kommt drauf an welche Leukämieform wenns ein bcr-abl Fusionsgen ist dann stehn die Chancen bei nahezu 100%.
Ansonsten Hoden-Krebs FTW Heilungsrate bei ~95%.
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Nach dem Tod gehts in einem andern Körper wieder los, man erinnert sich nur an nix.
Ausnahme is natürlich vorher erlangte Erleuchtung.
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Manche Leute könnens wohl heute immer noch nicht akzeptieren, dass mit dem Tod Schluss ist.
Was bringt einem dieses Himmel-/Hölle-/Jungfrauengewichs? Soll es die Angst vor dem Tod nehmen? Soll es Hoffnung auf einere bessere Zukunft bringen?
Ich komm damit klar, dass das Leben scheiße und der Tod das Ende ist. 
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| | Zitat von Weihnachten
Ich komm damit klar, dass das Leben scheiße und der Tod das Ende ist.
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Das hört sich jetzt ein wenig nach depremiert/rebellischer 14jähriger an.
Wenn du zum erstenmal mit dem Sterben näher konfrontiert wirst, wird sich deine Sichtweise vielleicht ändern. Außerdem kann sich eh jeder das Leben nach dem Tod vorstellen wie er will, es ist halt nur nicht sehr nett einem 12 Jährigen mit einem Osteosarkom zu sagen: "Die nächsten Weihnachtsgeschenke wirst du aber nimmer bekommen..."
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| | Zitat von M.F.L.
Nach dem Tod gehts in einem andern Körper wieder los, man erinnert sich nur an nix.
Ausnahme is natürlich vorher erlangte Erleuchtung.
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Siehe Propheten, wohl die einigen wenigen die sich an das was "dazwischen" war erinnern können (oder glauben dies zu können).
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| | Zitat von Weihnachten
Manche Leute könnens wohl heute immer noch nicht akzeptieren, dass mit dem Tod Schluss ist.
Was bringt einem dieses Himmel-/Hölle-/Jungfrauengewichs? Soll es die Angst vor dem Tod nehmen? Soll es Hoffnung auf einere bessere Zukunft bringen?
Ich komm damit klar, dass das Leben scheiße und der Tod das Ende ist.
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| | Zitat von Morb
| | Zitat von Weihnachten
Ich komm damit klar, dass das Leben scheiße und der Tod das Ende ist.
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Das hört sich jetzt ein wenig nach depremiert/rebellischer 14jähriger an.
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Absolut, er müsste nur noch behaupten er sei "Atheist" 
Ist mir klar, dass es Leute gibt die mit der Ansicht, der Mensch sei nur ein selbstzerstörisches Zufallsprodukt des Urknalls und sein Dasein Ende mit dem biologischem Tod, zufrieden sind.
Aber wozu dann überhaupt leben (oder auch "Leben", man beachte den feinen Unterschied) oder gar ein Ziel haben? Ist doch eh alles für die Katz!  Einfach leben solange man Bock drauf hat und es gefällt, und dann bei nächster Gelegenheit vor nen Zug schmeißen. Ausbildung? Pff, warum denn? Lieber die Jugend genießen und wenn das Geld ausgeht hops gehen - besser als im Alter sich immer noch um den selben Kram zu kümmern.
Oder am besten gleich noch einige andere mit den in Tod reißen, nur aus Spaß an der Freude - die Leute kümmerts ja hinterher nicht mehr, ne?  Genaugenommen tut man ihnen doch einen Gefallen, da das Leben scheisse ist und man diesen Mist nur für sie beendet.
"So... erm... what was the point of that thing you call... what was it again... ah, yes! 'Life'?"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tabris am 12.02.2007 19:16]
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Naja, man kann als Atheist durchaus eine positive Lebenseinstellung haben, gerade dadurch, dass das Leben so begrenzt ist und danach Schicht im Schacht, wird jeder Moment kostbarer und man will das einzigartige Leben dann natürlich so gut wie möglich gestalten. Man könnte es dann natürlich auch so psychomäßig halten, wie du das beschreibst. Aber das ist nicht unbedingt die Einstellung vieler
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| | Zitat von Morb
| | Zitat von Weihnachten
Ich komm damit klar, dass das Leben scheiße und der Tod das Ende ist.
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Das hört sich jetzt ein wenig nach depremiert/rebellischer 14jähriger an.
Wenn du zum erstenmal mit dem Sterben näher konfrontiert wirst, wird sich deine Sichtweise vielleicht ändern. Außerdem kann sich eh jeder das Leben nach dem Tod vorstellen wie er will, es ist halt nur nicht sehr nett einem 12 Jährigen mit einem Osteosarkom zu sagen: "Die nächsten Weihnachtsgeschenke wirst du aber nimmer bekommen..."
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Aus dem Emoalter bin ich raus und weiblich bin ich auch nicht. 
Und von Tod braucht mir dieser Tage keiner was erzählen, vor zwei Wochen starb mein 9jähriges Kaninchen und morgen ist der sechste Todestag meines Opas.
Ich habe im Leben bisher auch keinen wirklichen Sinn gefunden und habe auch keine wirklichen Ziele, trotzdem bin ich nicht depressiv oder würde mich morgen vom Dach werfen.
Leben ist ja immerhin ganz interessant und man kann sich ja mal anschauen, was so wird.
/Onoz, warum hab ich da '14jährige' gelesen? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Weihnachten am 12.02.2007 19:24]
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| | Zitat von Die Rechnung
Mit dem körperlichen Tod stirbt, Gott sei Dank, auch das Bewusstsein und es folgt einfach nichts mehr da man nichts mehr mitkriegt. (Wie auch)
Das einzig sinnvolle ist, dass der Körper wieder zu Erde wird.
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signed
Jedoch hätte ichs auch lieber, wenn ich danach noch auf meine Mitmenschen schauen könnte.
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| | Zitat von Weihnachten
Und von Tod braucht mir dieser Tage keiner was erzählen, vor zwei Wochen starb mein 9jähriges Kaninchen und morgen ist der sechste Todestag meines Opas.
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Ich sehe, du bist schon fast als Profi in Sachen Tod anzusehen. Trotz deiner reichhaltigen Erfahrung ist es ein wenig pauschalisierend, Gedanken an ein Leben nach dem Tod mit so Stichworten wie Himmel-/Hölle-/Jungfrauengewichs abzuhaken, aber nur ganz klein wenig.
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| | Zitat von deXta
| | Zitat von Weihnachten
Und von Tod braucht mir dieser Tage keiner was erzählen, vor zwei Wochen starb mein 9jähriges Kaninchen und morgen ist der sechste Todestag meines Opas.
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Ich sehe, du bist schon fast als Profi in Sachen Tod anzusehen. Trotz deiner reichhaltigen Erfahrung ist es ein wenig pauschalisierend, Gedanken an ein Leben nach dem Tod mit so Stichworten wie Himmel-/Hölle-/Jungfrauengewichs abzuhaken, aber nur ganz klein wenig.
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Sollen doch die Leute meinetwegen an eine Wiedergeburt als Kugelschreiber mit grüner Mine glauben, hab ich doch kein Problem mit.
Wenn es dann aber soweit geht, dass diese Gedanken kleinen Kindern in der Kirche ins Hirn geprügelt oder manch Bekloppte wegen ihrem 'Leben nach dem Tod' eine ganze Busladung Menschen wegsprengen, dann kommen mir diese Märchen schon fast gefährlich vor.
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Ich finde Menschen, die an ein Leben nach dem Tod glauben irgendwo erbärmlich, weil sie meiner Meinung nach einfach zu feige sind, sich einzugestehen, dass der Spaß auch mal endet.
Wie kleine Kinder, die nicht einsehn wolln, dass die Haribotüte auch ma leer ist. Eins muss noch drin sein!!
Hachja, ist aber auch hübsch bequem, man muss sich nämlich keine großen Gedanken machen bis es eh schon zu spät ist.
Und wisst ihr, was das einzig schlimme ist? Nie wird jemand zu mir kommen können und sagen "blaa, du hattest Recht mit dem Tod."
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Ich verweise mal auf meinen dokumentarischen Zombiethread...
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| | Zitat von blaa.nox
Ich finde Menschen, die an ein Leben nach dem Tod glauben irgendwo erbärmlich, weil sie meiner Meinung nach einfach zu feige sind, sich einzugestehen, dass der Spaß auch mal endet.
Wie kleine Kinder, die nicht einsehn wolln, dass die Haribotüte auch ma leer ist. Eins muss noch drin sein!!
Hachja, ist aber auch hübsch bequem, man muss sich nämlich keine großen Gedanken machen bis es eh schon zu spät ist.
Und wisst ihr, was das einzig schlimme ist? Nie wird jemand zu mir kommen können und sagen "blaa, du hattest Recht mit dem Tod."
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schonmal daran gedacht, dass diese Einstellung nur ein Mittel ist um besser mit dem Leben und diversen Problemen zurecht zu kommen?
zwar stimme ich mit dir größtenteils überein, aber man muss auch nicht alles mies machen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 12.02.2007 19:48]
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| | Zitat von Weihnachten
| | Zitat von deXta
| | Zitat von Weihnachten
Und von Tod braucht mir dieser Tage keiner was erzählen, vor zwei Wochen starb mein 9jähriges Kaninchen und morgen ist der sechste Todestag meines Opas.
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Ich sehe, du bist schon fast als Profi in Sachen Tod anzusehen. Trotz deiner reichhaltigen Erfahrung ist es ein wenig pauschalisierend, Gedanken an ein Leben nach dem Tod mit so Stichworten wie Himmel-/Hölle-/Jungfrauengewichs abzuhaken, aber nur ganz klein wenig.
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Sollen doch die Leute meinetwegen an eine Wiedergeburt als Kugelschreiber mit grüner Mine glauben, hab ich doch kein Problem mit.
Wenn es dann aber soweit geht, dass diese Gedanken kleinen Kindern in der Kirche ins Hirn geprügelt oder manch Bekloppte wegen ihrem 'Leben nach dem Tod' eine ganze Busladung Menschen wegsprengen, dann kommen mir diese Märchen schon fast gefährlich vor.
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Die Tatsache, dass du Kirche bzw. politisch-soziale Aspekte nicht vom eigentlich Glauben unterscheidest zeigt eigentlich genug, dass du dich nicht ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt hast.
Selbstmordattentate haben genau so viel mit dem Wesen des Islams zu tun, wie die blutigen Kreuzzüge mit dem christlichen Glauben.
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| Thema: Tod - und dann? ( "Der Tod beendet nicht alles." - Properz, Elegien ) |
