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Ist es eigentlich ein großer Unterschied zu zitieren oder exzerpieren?
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Zitieren -> Meist um eine eigene These zu festigen bzw. zu untermalen oder um etwas auszudrücken, was schon in den "perfekten Worten" gesagt wurde.
Exzerpieren -> Schrittweises Zusammenfassen eines Textes in eigenen Wörtern.
So wurde es mir zumindeste beigebracht, ich lass mich aber gern einen besseren belehren.
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Ich hab hier eine Aufgaben in Physik bei der ich mir nicht sicher bin ob das stimmt, weil das Ergenis irgendwie komisch ist.
Ein Auto (m=1000 kg) wird von null auf 36 km/h, dann von 36 km/h auf 72 km/h beschleunigt. Wird jeweils die gleiche Menge an Energie aus Benzin in Bewegungsenergie umgesetzt?
Meine Lösung:
Von null auf 36 km/h:
W(Lageenergie) wird in W(Bewegungsenergie) umgesetzt:
W(L) = 0.5*m*v²
= 0.5*5000kg*(10 m/s)²
= 50kJ
Von 36 auf 72 km/h:
W(B) wird vergroeßert
W(B) = 0.5*m*v²
= 50kJ
Damit wuerde die gleiche Endergie umgesetzt werden.
Stimmt das?
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| Zitat von Renga
Ich hab hier eine Aufgaben in Physik bei der ich mir nicht sicher bin ob das stimmt, weil das Ergenis irgendwie komisch ist.
Ein Auto (m=1000 kg) wird von null auf 36 km/h, dann von 36 km/h auf 72 km/h beschleunigt. Wird jeweils die gleiche Menge an Energie aus Benzin in Bewegungsenergie umgesetzt?
Meine Lösung:
Von null auf 36 km/h:
W(Lageenergie) wird in W(Bewegungsenergie) umgesetzt:
W(L) = 0.5*m*v²
= 0.5*5000kg*(10 m/s)²
= 50kJ
Von 36 auf 72 km/h:
W(B) wird vergroeßert
W(B) = 0.5*m*v²
= 50kJ
Damit wuerde die gleiche Endergie umgesetzt werden.
Stimmt das?
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Nein!
Du musst zuerst die benötigte Energie für 0 auf 36 ausrechnen (hast du ja schon) und dann die Energie für 0 auf 72. Die Differenz ist dann die Energie für 36 auf 72
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Wieso das?
Das Auto beschleunigt doch nicht von 0 auf 36, haelt dann wieder an und beschleunigt dann von 0 auf 72.
/ gut ich mach es jetzt einfach mal so ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Renga am 19.03.2007 17:10]
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Liegt im übrigen daran, dass es sich bei der Energetischen zunahme um eine quadratische Funktion handelt. Wär sie linear würde dein Ansatz stimmen.
Dennoch Einstein hätte sich die Haare gerauft.
/E: Du hast doch sicherlich ein Programm das dier Kurven zeichnen kann?
Schau dir halt die Formel genau an es ist nix anderes als y=k*x^2, eine gestreckte Parabel. Wobei k sich aus 1/2*m zusammensetzt. Du wirst sehen, dass du so wie du es getan hättest nur rechnen könntest wenn es sich bei der Funktion um eine Gerade handelt. Mehr kann ich dir dazu auch nicht sagen, das quadrat taucht überall in der Physik auf also wird es dich noch länger plagen. Besonders das Abstandsqudrat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oromat am 19.03.2007 17:20]
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Gibts irgendwie ne Herleitung warum die Ableitung von f(x)=ln(x)
f'(x)=1/x
ist?
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Keine Ahnung, mal über den Differenzenquotient versucht?
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jo aber da komm ich nit weiter ...
m= [ln(x+h)-ln(x)]/h
=ln[(x+h)/x]/h
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Das geht wie folgt:
Ausgehend von e^x = y. x sei der natürliche Logarithmus von y, also x = ln(y) (ist ja logisch weil x=ln(y) die Gleichung löst).
Also: e^x = y
x = ln(y)
<=> x = ln(e^x)
Das leitet man jetzt auf beiden Seiten nach x ab:
1=(ln(e^x))'
<=> 1 = (e^x)' * ln(e^x)' (Kettenregel)
<=> 1 = e^x * ln(e^x)'
Da e^x = y ist:
1 = y * ln(y)'
ln(y)' = 1/y
=> ln(x)' = 1/x
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 22.03.2007 19:02]
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Hab zwar im Chemie Thread schon gepostet, aber ich bräuchte das bis morgen.
Extraktion von Fetten aus Samen.
Extraktionsmittel soll Hexan sein.
Der Samen wurde zerkleinert, in einen Teebeutel gegeben und in ein zur Hälfte gefülltes Schnappdeckelglas gegeben.
Gebohrter Gummistopfen mit Glasrohr aufgsetzt und in ein Wasserbad mit 70° gegeben.
Frage:
Begründe die Wahl des Extraktionsmittels mit dem Molekülbau.
Könnte mir einer das erklären?
Mein Chemie Buch gibt dazu nichts her.
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hmm bin mir nicht sicher aber spontan würd ich sagen:
Hexan weil:
-keine Funktionellen Gruppen
-"großes" Molekül -> große Vanderwaalskräfte (trotzdem Flüssig)
da Fette ja ziemlich lang sind, herrschen da ja auch große Vanderwaals(wie schreibt man den mist?)kräfte.
Also könnte es ja sein, dass beim Verdampfen des Hexans ja die Kräfte ausreichen um die Fettmoleküle mitzuziehen.
Kann aber auch grooooßer Schwachsinn sein, den ich hier verzapfe
@newbie: danke
ist zwar irgendwie ne ganz andere Methode, also darauf wäre ich nie gekommen ... aber stimmt ja letztendlich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SilentAssassin am 22.03.2007 19:25]
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Na ja besser als gar nix zu schreiben.
Kling aber recht logisch.
Danke!
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so ok ich hab nen Problem in Mathe bzgl. Kurvenscharen.
Wir sollen von einer Kurvenschar die Berührpunkte mit der Hüllkurve ausrechnen.
Die Kurvenschar heisst fk(x)=x³-3kx²+3k²x-12x die Hüllkurve ist h(x)=1/4x³-12x
soweit stimmt das, die Hüllkurve haben wir im Unterricht schon ausgerechnet und so weit komme ich auch noch.
Nur wie bestimme ich jetzt die Berührpunkte? Das haben wir zwar im Unterricht behandelt, aber verstanden hab ich das gar nicht.
Zu Hülfe bitte!
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fk(x)=x³-3kx²+3k²x-12x h(x)=1/4x³-12x
fk(x)=h(x)
<=>x³-3kx²+3k²x-12x = 1/4x³-12x
<=>0,75x³-3kx²+3k²x=0
<=>x=0 V 0,75x²-3kx+3k²=0
<=>x=0 V x²-4kx+4k²=0
<=>x=0 V (x-2k)²=0
<=>x=0 V x= 2k
fk'(x) = h'(x)
<=>3x²-6kx+3k²-12 = 0,75x² - 12
<=>2,25x²-6kx+3k²=0
<=>x²-(8/3)kx+(4/3)k²=0
<=>x²-(8/3)kx+[(4/3)k]²-[(4/3)k]²+(4/3)k²=0
<=>[x-(4/3)k]²-(4/9)k² = 0
<=>x=(4/3)k+(2/3)k V x = (4/3)k -(2/3)k
<=>x=2k V x= (2/3)k
So bei x=2k
Berühren sich die dinger, da sie dort den gleichen Funktionswert haben und auch die gleiche Steigung haben und sich somit nur Berühren und nicht schneiden!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SilentAssassin am 22.03.2007 22:39]
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danke schön
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Ist jemand so nett und macht mir meinen Vortrag mit Personencharakteristik, Inhaltsangabe, -interpretation, Leseeindruck, Autorbiographie und Künstlerischen Mitteln über "The Catcher in the Rye" bis morgen um 8 fertig?
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| Zitat von makaveli_is_glorious
Ist jemand so nett und macht mir meinen Vortrag mit Personencharakteristik, Inhaltsangabe, -interpretation, Leseeindruck, Autorbiographie und Künstlerischen Mitteln über "The Catcher in the Rye" bis morgen um 8 fertig?
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Nein.
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Wie ich das nicht erwartet hatte...
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| Zitat von SilentAssassin
fk(x)=x³-3kx²+3k²x-12x h(x)=1/4x³-12x
fk(x)=h(x)
<=>x³-3kx²+3k²x-12x = 1/4x³-12x
<=>0,75x³-3kx²+3k²x=0
<=>x=0 V 0,75x²-3kx+3k²=0
<=>x=0 V x²-4kx+4k²=0
<=>x=0 V (x-2k)²=0
<=>x=0 V x= 2k
fk'(x) = h'(x)
<=>3x²-6kx+3k²-12 = 0,75x² - 12
<=>2,25x²-6kx+3k²=0
<=>x²-(8/3)kx+(4/3)k²=0
<=>x²-(8/3)kx+[(4/3)k]²-[(4/3)k]²+(4/3)k²=0
<=>[x-(4/3)k]²-(4/9)k² = 0
<=>x=(4/3)k+(2/3)k V x = (4/3)k -(2/3)k
<=>x=2k V x= (2/3)k
So bei x=2k
Berühren sich die dinger, da sie dort den gleichen Funktionswert haben und auch die gleiche Steigung haben und sich somit nur Berühren und nicht schneiden!
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ab da wo es dick markiert ist komme ich nicht mehr mit
wie kommst du denn auf das "+[(4/3)k]²-[(4/3)k]²" also klar man kann das natürlich einfach so reintuen, weil sich das ja auch selber wieder wegkürzt, aber dann spätestens in der nächsten Reihe versteh ichs nicht mehr
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Ich würd an der Stelle einfach mit der pq-Formel weitermachen...
x1/2= (8/6)k +- Wurzel((64/36)k²-(48/36)k²)
= (8/6)k +- 4/6k
x1 = 2k
x2 = 2k/3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 22.03.2007 23:03]
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danke, das ist für mich verständlicher
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SA hat einfach ne quadratische Ergänzung durchgeführt, damit er ne binomische Formel dastehen hat.
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Ich habe eine quadratische, senkrechte Pyramiade ABCDS. Die Koordinaten von A, B, C, D und S sind bekannt. Gesucht ist der Punkt M, der von allen 5 Eckpunkten den gleiche Abstand hat. Wie berechne ich den?
/e: OK habs, man kann einfach die Vektoren MA, MB, MC, MD, MS aufstellen, deren Längen berechnen und durch Gleichsetzen dann insgesamt 4 Gleichungen erhalten, die n eindeutig lösbares LGS ergeben. Aber geht das auch irgendwie einfacher? Kommt mir so umständlich vor.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 24.03.2007 14:53]
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| Zitat von Newb1e
Ich habe eine quadratische, senkrechte Pyramiade ABCDS. Die Koordinaten von A, B, C, D und S sind bekannt. Gesucht ist der Punkt M, der von allen 5 Eckpunkten den gleiche Abstand hat. Wie berechne ich den?
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Ich würd ne senkrechte Grade g durch S machen, die ja auch durch den Mittelpunkt der Grundebene geht.
so und nun Berechnest du den Abstand |Ag| und |Sg|. Die beträge sind in Abhängigkeit einer Variablen.
Dat gleichsetzen und dann müsste es das tun.
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Ansatz richtig, aber falsch weitergedacht.
Es gibt keinen Abstand von S zu der Geraden, da S ja auf der Geraden liegt.
Der gesucht Punkt liegt auf der Geraden g durch den Punkt S und senkrecht zur Grundfläche.
Nun nimmt man einen allgemeinen Puntk x auf dieser Geraden und setzt |AX|=|SX|.
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Wenn ich ne Gerade durch S mache, ist es irgendwie unsinnig, den Abstand von S zu dieser Geraden zu berechnen. Oder versteh ich dich falsch?
/e: Ah, so machts schon mehr Sinn. Alles klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 24.03.2007 14:59]
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oh, habe schon richtig gedacht, nur falsch formuliert
"Abstand" macht das ganze ja was ... doof
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Ich nochma.
"Eine senkrechte quadratische Pyramide hat die Grundkantenlänge a und die Höhe h. Jeder dieser Pyramiden besitzt einen Punkt M*, der von allen Ecken gleich weit entfernt ist.
Welche Beziehung muss zwischen a und h bestehen, damit M* innerhalb der Pyramiden liegt?"
Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie ich da rangehen soll. Tipps anyone? Ich will keine fertige Lösung, ein Fingerzeig oder Ansatz wär schon genug
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Thema: Hausaufgaben Thread ( Heute: Physik ) |