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Ich bräucht ma kurz hilfe. Bzw ein Kumpel, der muss Montag in die Nachprüfung. Er soll die Formel für die Projektion herleiten.
Senkrechte Projektion eines Vektors a-> in Richtung eines Vektors b->, kurs A_b->
Also man weiss, dass A_b-> = t * b->
und a-> * b-> = A_b-> * b->
So die letzte Zeile verstehn wir nit so ganz, der Rest ist wieder klar.
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Mit Weierstrass kommt man ja hier nicht sehr weit (Majorantenkriterium).
Die Definitionen zur Funktionenreihe helfen mir auch nicht wirklich weiter.
Wie kann ich hier die gleichmäßige Konvergenz zeigen?
(ehrlichgesagt sieht die reihe gar nicht konvergent aus :x)
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| Zitat von König Jäger
Wir haben nächsten Montag einen Wiederholungstest von letzten Jahr über Magnetismus, als Hilfe hat uns unser Lehrer ein Beispieltest gegeben
http://www.abload.de/image.php?img=prfungybz.jpg
Aber die Fragen 1.4 und 2 kann ich nichtmal mit Skriptum beantworten
Aja und bei Frage 3:
Mir ist klar das ich als erstes v=(d*pi*n)/60 ausrechnen muss und dann Uq=B*l*v
aber was mach ich mit den Windungen (N=200)
Danke schonmal in vorraus
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*push*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von König Jäger am 03.06.2007 9:58]
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Folgende Chemie Aufgabe:
Ein Auto verbraucht auf 100km 8 Liter, benutzt als Tribstoff Octan, die Dichte des Treibstoffs beträgt 7g/1ml.
Jetzt hab ich folgende Rechnung aufgestellt: Die Zahlen in den Klammern stehen im Index.
C(8)H(18) + 8CO(2)
Molmasse berechnet:
C(8)H(18) + 8CO(2)
96+18 + 96+32
114 + 128
umrechnung in Kg bzw. Liter
0.114 Liter 0.128 Kg
Dreisatzt
0.114 + 0.128 Kg
x + 300 Kg
(300/0.128)*0.114 = 267.1875
In dieser Rechnung ist aber weder die Dichte drinn noch ist das Ergebniss annähernd richtig.
Das richtige ERgebniss ist irgendwas mit 1700.
Wer kann mir sagen wie man das richtig berechnet?
Schreibe Morgen den wichtigsten Chmietest meines Lebens (wenn ich den verhaue kann ich in Zukunft von Sozialhilfe leben -.-)
Danke im Vorraus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 03.06.2007 10:46]
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Vielleicht wärs ganz hilfreich wenn du verraten würdest, was du eigentlich berechnen willst
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Oh verdammt
Hab da nochn Paar Werte vergessen sorry
Die 300Kg die da stehen sind das Kohlenstoffdioxid das der Wagen erzeugt hat.
Die Frage ist wie weit der Wagen gefahren ist?
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| Zitat von TriggerTG
http://www.triggertg.de/studium/231.jpg
Mit Weierstrass kommt man ja hier nicht sehr weit (Majorantenkriterium).
Die Definitionen zur Funktionenreihe helfen mir auch nicht wirklich weiter.
Wie kann ich hier die gleichmäßige Konvergenz zeigen?
(ehrlichgesagt sieht die reihe gar nicht konvergent aus :x)
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Steht da dabei wie x definiert wird? Es müsste ja |x|<1 sein sonst wäre was negatives in der wurzeln und dann konvergiert das dingens auch!
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Das Intervall ist [0, 1/2]
Das Problem ist inzwischen auch schon gelöst. Es gilt nämlich:
sqrt(a) - sqrt(b) = (a-b)/(sqrt(a)+sqrt(b)
Damit ist das dann kein Problem mehr
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Also jetzt die Aufgabe nochma mit allen Daten:
Ein Auto verbraucht auf 100km 8 Liter, benutzt als Tribstoff Octan, die Dichte des Treibstoffs beträgt 7g/1ml.
Der Kohlenstoffdioxid Ausstoß beträgt 300KG
Die Frage: Wie weit ist das Auto gefahren?
Jetzt hab ich folgende Rechnung aufgestellt: Die Zahlen in den Klammern stehen im Index.
C(8)H(18) + 8CO(2)
Molmasse berechnet:
C(8)H(18) + 8CO(2)
96+18 + 96+32
114 + 128
umrechnung in Kg bzw. Liter
0.114 Liter und 0.128 Kg
Dreisatzt
0.114 + 0.128 Kg
x + 300 Kg
(300/0.128)*0.114 = 267.1875
In dieser Rechnung ist aber weder die Dichte drinn noch ist das Ergebniss annähernd richtig.
Das richtige ERgebniss ist irgendwas mit 1700.
Wer kann mir sagen wie man das richtig berechnet?
Schreibe Morgen den wichtigsten Chmietest meines Lebens (wenn ich den verhaue kann ich in Zukunft von Sozialhilfe leben -.-)
Danke im Vorraus
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2 C8H18 + 25 O2 --> 16 CO2 + 18 H2O
molare Masse von CO2: 44 g/mol
n(CO2) = 300.000 g / 44 g/mol ~ 6818 mol
Verhältnis CO2:C8H18 = 16:2 bzw. 8:1, d. h. aus einem Mol Oktan entstehen 8 Mol CO2
--> n(C8H18) ~ 852 mol
M(C8H18) = 114 g/mol
--> m(C8H18) = 97128 g
--> V(C8H18) = 13875 ml = 13,875 l
(13,875/8) * 100 = 173,4375 km, die das Auto gefahren ist.
Hmm, stimmt nicht wirklich mit der angeblichen Lösung überein (sicher dass die stimmt?), aber ich finde auch keinen Fehler...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 03.06.2007 11:55]
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Ist die Dichte denn jetzt darin?
Wenn ja wo denn?
Könntest du mir die Rechnung vllt. näher erleutern?
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Die Dichte benutzt man, um von der Masse des Oktans auf das Volumen schließen zu können. Dichte = Masse/Volumen -> Volumen = Masse/Dichte (7. auf 8. Zeile).
Welchen Teil soll ich denn näher erläutern bzw. wo kannst dus nicht nachvollziehen?
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| Zitat von con_chulio
| Zitat von OliOli
Wer kennt sich mit Fourier-Analyse bzw. -Transformation aus?
Brauche da mal ein bisschen Hilfe, am besten per ICQ: #161741224
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was musstn wissen?
| | Jetzt ist zu spät, habs aber selbst rausgefunden.
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| Zitat von Newb1e
Die Dichte benutzt man, um von der Masse des Oktans auf das Volumen schließen zu können. Dichte = Masse/Volumen -> Volumen = Masse/Dichte (7. auf 8. Zeile).
Welchen Teil soll ich denn näher erläutern bzw. wo kannst dus nicht nachvollziehen?
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Wenn möglich bitte die ganze Rechnung, weil ich absolut nichts in Chemie beherrsche und jetzt ganz dringend mir genug Wissen für eine 4 aneignen muss, wär echt toll von dir
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1. Zeile ist die Reaktionsgleichung mit Koeffizienten, damit die Anzahl der Atome links und rechts vom Pfeil gleich ist.
Dann weiß man, dass 300 kg CO2 frei werden. 1 mol CO2 wiegt 44 Gramm (= molare Masse, den Wert schaut man nach bzw. rechnet ihn aussm PSE zusammen), d. h. die 300 kg entsprechen ~ 6818 mol CO2. Aus der Reaktionsgleichung sieht man, dass Oktan und Kohlenstoffdioxid im Verhältnis 2:16 (also 1:8) stehen, einfach indem man die Koeffizienten vor den beiden Stoffen betrachtet.
Aus einem mol Oktan entstehen bei der Reaktion also 8 mol Kohlenstoffdioxid, d. h. die Stoffmenge an Oktan beträgt 1/8 der Stoffmenge von CO2, nämlich 852 mol.
1 mol Oktan wiederum wiegt 114 Gramm (PSE), d. h. 852 mol wiegen 97.218 Gramm. 7 Gramm entsprechen einem Milliliter (das verrät einem die Dichte), also den ganzen Spaß durch 7 und durch 1000 geteilt um auf Liter zu kommen, ergibt die 13,875. 8 Liter braucht das Autor für 100 Kilometer, also kann es (13,875/8) mal die 100 km fahren - die Zahl, die bei der Division rauskommt noch mit 100 multipliziert um auf die tatsächlichen Kilometer zu kommen und fettich.
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Vielen vielen Dank
Hast was gut, weiss nur nicht was
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| Zitat von König Jäger
Wir haben nächsten Montag einen Wiederholungstest von letzten Jahr über Magnetismus, als Hilfe hat uns unser Lehrer ein Beispieltest gegeben
http://www.abload.de/image.php?img=prfungybz.jpg
Aber die Fragen 1.4 und 2 kann ich nichtmal mit Skriptum beantworten
Aja und bei Frage 3:
Mir ist klar das ich als erstes v=(d*pi*n)/60 ausrechnen muss und dann Uq=B*l*v
aber was mach ich mit den Windungen (N=200)
Danke schonmal in vorraus
http://www.abload.de/img/prfung214i.jpg
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Kann mir keiner helfen???
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Jemand ne Idee wie ich diese Einheiten verstehen soll?
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s^(-1) = 1/s -> pro Sekunde (macht ja auch Sinn bei ner Geschwindigkeitsangabe, es fehlt nur die Größe im Zähler eigentlich)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 04.06.2007 15:56]
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Vielen dank,du hast mir schon ein Stück weiter geholfen.
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| Zitat von König Jäger
| Zitat von König Jäger
Wir haben nächsten Montag einen Wiederholungstest von letzten Jahr über Magnetismus, als Hilfe hat uns unser Lehrer ein Beispieltest gegeben
http://www.abload.de/image.php?img=prfungybz.jpg
Aber die Fragen 1.4 und 2 kann ich nichtmal mit Skriptum beantworten
Aja und bei Frage 3:
Mir ist klar das ich als erstes v=(d*pi*n)/60 ausrechnen muss und dann Uq=B*l*v
aber was mach ich mit den Windungen (N=200)
Danke schonmal in vorraus
http://www.abload.de/img/prfung214i.jpg
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Kann mir keiner helfen???
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Doooch. Also.
Bei der zweiten Aufgabe mit "Rechter Hand Regel" arbeiten? Der H-Feld Vektor zeigt doch in die selbe Richtung wie der des B-Feldes, von daher kein Problem.
Zur Aufgabe 3, klassische Induktion:
Ansatz:
Ui(t)=Ni*phi'
mit phi(t)= A(t)*B (da B konstant)
A(t) sei dabei eine Sinusfunktion. A(t)= A0*sin(wt)
wobei A0 sich aus d*l berechnet.
--> Ui(t)=Ni*d*l*B*(dsin(wt))/dt
Was man da mit der "simplen" Formel U=B*l*v ausrechnen soll ist mir wirklich rätselhaft.
Phi sei dabei der "magnetische Fluss"
Herleitung der obigen Formel:
Fel=Fmagn
U/d*q=B*q*v
U=B*v*l (d sei nun l)
U=B*s/t*l (s*l ergibt eine Fläche)
U=(B*A)/t
Versuche zeigen dabei, dass Spulen mit N Windungen auch die n-Fache Spannung liefern. Zudem tritt Induktion nur im Falle einer Änderung der größen A oder B auf --->
Ui=delta(B*A)/deltat*Ni
Im Falle des Generators liegt eine Flächenänderung vor, die ansich mit einer Sinusfunktion beschrieben werden kann. Da es sich bei A nun um eine Funktion A(t) handelt müssen wir grenzwertig rechnen, bzw. das Zeitintervall delta t gegen null gehen lassen.
Es ergibt sich:
Ui(t)=-Ni*d(B*A(t))/dt
d(B*A(t))/dt=phi'
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ich bräucht mal kurz hilfe bei ner physikaufgabe. das ich sowas hatte ist schon ziemlich lange her
| Uran-235 wird durch Beschuss mit Neutronen in Uran-236 umgewandelt. Es existiert nur Bruchteile von Sekunden und zerfällt dann in verschiedene mittelschwere Kerne. Nachfolgend ist jeweils ein Folgekern und die Anzahl der frei werdenden Neutronen angegeben.
Stellen sie jeweils die vollständigen Reaktionsgleichungen auf!
a) Lanthan-147 und 2 Neutronen
b) Selen-85 und 3 Neutronen | |
Es würde mir reichen, wenn mir jemand das ganze an den beiden Teilaufgaben erklären könnte, dann würde ich auch den Rest wohl wieder verstehen.
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Differnzialgleichungen... :(
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hallo,
ich hatte in der Schule nie das Thema und bräuchte mal ein paar Tipps.
Ich hab die Gleichung:
z''(t) + b*z'(t) = 0
und möchte diese gern mit den Anfangswerten z(0) = a, und z'(0) = 0 lösen.
Wie geh ich da ran? Irgendwie werd ich integrieren müssen, aber wie? Als Tipp steht in der Aufgabe: "sie lässt sich z. B. durch Separation der Variablen integrieren."
Bei z(t) handelt es sich um eine Länge, demnach ist z''(t) eine Beschleunigung und z'(t) eine Geschwindigkeit.
Grüße
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 05.06.2007 15:57]
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Hast du die Aufgabe auch richtig abgeschrieben?
Generell meint Seperation der Variablen, dass du in dem Fall, alles was z ist (also z'' und z') auf eine Seite bringst und den Rest auf die andere. Dann kannst du auf beiden Seiten integrieren und erhälst aus den Randbedingungen die Integrationskonstanten.
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hm http://files.oelerich.org/bops/blatt8.pdf
Aufgabe 24a ergibt für mich z''(t) + beta*z'(t) = 0 (wobei es auch - sein kann, muss ich nochmal drüber nachdenken) und in Aufgabe b muss ich eben die DGL lösen.
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Vortrag
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Benötige typische Sachen eines Kriminalromans.
danke
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Wenn ich nicht total aufm Schlauch stehe fehlt bei deiner DGL aber die Gewichtskraft die das ganze nach unten treibt.
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| Zitat von Mops
Wenn ich nicht total aufm Schlauch stehe fehlt bei deiner DGL aber die Gewichtskraft die das ganze nach unten treibt.
| | die steht vorn, nämlich m*z''(t), allerdings habe ich durch m geteilt und wie es in der aufgabenstellung steht dann für alles beta eingesetzt.
Also das passt schon.
/e: also in beta ist das /m schon einbezogen.
/e2: Wenn du Interesse hast dich damit zu beschäftigen kannst du mich ja per icq anschreiben, #161741224. Bin aber jetzt erstmal ne Stunde weg.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 05.06.2007 16:30]
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Ja aber m*z'' ist ja die gesamte Kraft die wirkt. Also Gewichtkraft plus Reibungskraft.
z''(t) + b*z'(t) -g = 0
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mops am 05.06.2007 16:32]
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| Zitat von Mops
Ja aber m*z'' ist ja die gesamte Kraft die wirkt. Also Gewichtkraft plus Reibungskraft.
z''(t) + b*z'(t) -g = 0
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doch ich bin mir ziemlich sicher dass das passt.
z''(t) ist ja im prinzip das selbe wie g.
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Thema: Hausaufgaben Thread ( Heute: Physik ) |