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Ministry of World: Department of historic science
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Wie heute bekannt wurde, konnten Wissenschaftler der Föderierten Zentraluniversität Beijing neue Erkenntnisse zu einer Kultur erlangen, die so in dieser Form seit nunmehr 9000 Jahren als ausgestorben galt. Es handelt sich hierbei um ein Volk, das südlich der skandinavischen Ausläufer auf dem europäischen Festland gelebt hat. Die Überreste der Zivilisation in heutigen Sperrgebieten um die Mark Brandenburg belaufen sich auf fortschrittliche Kanalisationssysteme, weitgehend unterirdische, auf Stahlbeton aufbauende dezentral organisierte Abflusssysteme und verwundern die Forscher, da der technologische Grad dieser Zeit nach heutigen Maßstäben als eher gering eingestuft wurde.
In den Anfängen des Individualverkehrs sieht man einen großen Schritt in der Menschheitsgeschichte, die tatsächliche Entwicklung lässt sich allenfalls noch in längst vergessenen Monumentalbauten wiedererkennen. Auch die in diesen Jahrhunderten erstmals aufkeimende systematische Betrachtung der vergangenen Generationen bis hin zum künstlich datierten Geburtstag der zentralen Glaubensfigur der als Christen bekannten Volksstämme lässt den Schluss auf eine auf Fortschritt ausgerichtete Kultur zu. Bekanntes Wissen ist: Ohne Retrospektive lässt sich die Zukunft nur schwer systematisieren.
Wenig ist sonst bekannt über ein florierendes Zeitalter, das uns bekannt ist als eine Zeit wachsender Konnektivität zwischen einzelnen Volksstämmen. Die nur als rudimentär zu bezeichnenden Aufzeichnungsmedien verloren über die ersten Jahrhunderte ihre Struktur und nur wenig konnte über die hispano-anglischen Wirrungen gerettet werden. Zunehmende Klüfte nach scheinbaren Annäherungen führten offenbar zu einer Zersplitterung und so bleibt nach dieser Erkenntnis der fade Nachgeschmack, dass die Periodizität in der Entwicklung von Völker- und Rassenbünden nach wie vor ein Problem der Menschheitsgeschichte darstellt.
Eine finale Einung scheint auch im Hinblick auf die aktuelle kulturelle Diversifikation wieder in weite Ferne gerückt zu sein und so bleibt zu hoffen, dass es uns nicht so ergeht, wie der Kultur, die in ihren vorangegangenen Jahrhunderten zeitlich sehr viel näher an den großen Menschheitskrisen die Chance gehabt hätte, eine Einung zu finden. Vielleicht widerstrebt es dem menschlichen Naturell, auch hier stellt sich die Frage, was von unserer Zivilisation in den nächsten 11.000 Jahren übrig bleiben wird und ob die Einschätzung stimmt, dass manche Errungenschaften die Annalen der Geschichtswissenschaft umgehen können und ihre Präsenz wahren können. Der Mensch, der in dem Zeitalter nach damaliger Zählung zwischen 1900 und 2100 Jahren nach der Geburt Jesu (038.2365) lebte, wähnte sich scheinbar in der Blüte der Evolution und übersah ob der Alltäglichkeit vieler Ereignisse, welch barbarische Kämpfe eine neue grässliche Fratze durch die Schemen oberflächlicher Diplomatie bekommen hatten.
(Segmentierung: deutsch). [102.3225.123FA2, New Beijing]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Toppi am 02.09.2007 20:15]
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Jo, so ist das halt.
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Immerhin müssen wir unsere Kacke nicht ausm Fenster werfen!
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Fake! Da steht was von Zivilisation im Zusammenhang mit Brandenburg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von InfilTraitor am 02.09.2007 20:20]
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| Zitat von InfilTraitor
Fake! Da steht was von Zivilisation im Zusammenhang mit Brandenburg.
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Gelten Affen-Clans nicht auch als Zivilisation?
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Alles reine Spekulation!!
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Hier fliegt ne Schnacke rum, die mich nervt!
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Ich hab gedacht, es gibt einen neuen Weltkrieg
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was würde erich von däniken dazu sagen... :hmm:
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Gings dir bei dem Artikel darum, möglichst viele Fachbegriffe in einen Satz zu quetschen?
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Selbst geschrieben?
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jupp
//da ich dazu neige Threads zu eröffnen, von denen ich mir erhoffe, dass der Funke von selbst überspringt, nur mal kurz der Hintergedanke.. ich wollte dazu aufrufen sich mal Gedanken zu machen, wie unsere Zivilisation analog zur aktuellen Art der Geschichtsforschung aus zeitlicher Ferne betrachtet wirken könnte, was natürlich besonders schwierig ist, da man aus dem Laufenden heraus das aktuelle Geschehen immer irgendwie als das Ultimative erlebt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Toppi am 02.09.2007 20:52]
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kann den Text mal jemand in 2, 3 Sätzen zusammenfassen, nur um sicher zu gehen das ich ihn richtig verstehe
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Mach mal lieber einen neuen Autothread auf :O
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Wir SIND die letzte Zivilisation.
/e:
Zivilisationen sind bisher durch die Trennung von anderen Kulturen entstanden.
Naturkatastophen oder Stammesstreitigkeiten haben Gemeinschaften dazu geführt, bekanntes Gebiet zu verlassen und irgendwo anders etwas neues aufzubauen.
Jetzt, nach der totalen Vernetzung der Welt, ist es nicht möglich eine neue Gemeinschaft aufzubauen. Wir sind dazu verdammt, so zu bleiben wie wir sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krischan111 am 02.09.2007 20:58]
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Ich glaube nicht daran, dass nach dem Homo Sapiens Sapiens noch eine weitere Daseinsform kommt, die weiter entwickelt sein wird als wir.
Auf jeden Fall nicht auf diesem Planeten.
Vielleicht sind wir irgendwann soweit, dass wir die Erde dem Kollaps überlassen können und selber fliehen können.
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Ich für meinen Teil bin froh, dass ich zu aller Wahrscheinlichkeit das Jahr 2085 nicht erleben werde. Die Welt geht den Bach runter und teilweise denke ich, ohne uns Menschen wäre sie besser dran.
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| Zitat von Toppi
ich wollte dazu aufrufen sich mal Gedanken zu machen, wie unsere Zivilisation analog zur aktuellen Art der Geschichtsforschung aus zeitlicher Ferne betrachtet wirken könnte
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das hatte ich auch mal vor
/ist das schon wieder lange her
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NDA]Keldorn am 02.09.2007 21:40]
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| Zitat von Artemos
Ich glaube nicht daran, dass nach dem Homo Sapiens Sapiens noch eine weitere Daseinsform kommt, die weiter entwickelt sein wird als wir.
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Die X-Men. \o/
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| Zitat von Artemos
Ich glaube nicht daran, dass nach dem Homo Sapiens Sapiens noch eine weitere Daseinsform kommt, die weiter entwickelt sein wird als wir.
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Klar, die Antiker!
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| Zitat von Öhm...Naja
was würde erich von däniken dazu sagen... :hmm:
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bla bla bla
aliens
bla bla bla
was zum henker is ne Einung?
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| Zitat von Parax
Gings dir bei dem Artikel darum, möglichst viele Fachbegriffe in einen Satz zu quetschen?
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das dacht ich auch...
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die schlitzaugen werden uns alle überleben/überwuchern und in 9000 jahren immernoch kleine schlitzäugige sklavenkinder ziegelsteine backen lassen
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Thema: Neue Einblicke in eine seltene Kultur ( Ministry of World: Department of historic science ) |