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Och...mit Django ist das garnicht so kompliziert
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du definierst da die variable 'priv' in 'sub', wenn du dem dingen einfach nen wert zuweist.
du setzte da nicht den wert der private variable aus der klasse 'parentcl'.
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Gibts eigentlich ne wirklich empfehlenswerte Soundkarte mit Hardwaremixing?
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Alles was aelter als zwei Jahre ist und von Creative stammt
SB Live 5.1
Audigys der ersten Generation usw.
Wobei das bei Laptops und Desktops mit Onboard-Sound aufgrund der Entwicklung von dmix im Rahmen von ALSA kaum noch wahrnehmbar ist. Wenn es allerdings auch um guten Klang geht ,wuerde ich mir immer eine richtige Soundkarte kaufen.
PS: Ich schwelge gerade in Erinnerungen an meine gute alte Vortex2-Karte, die Dinger sind in allem was auf A3D-2.0 (Gegensteuck zu EAX von Creative) goettlich! A3D erzeugt gerade mit Kopfhoehreren einen genialen Raumklang. Ich glaube aber, dass das A3D-Projekt unter Linux stillgelegt wurde
Aureal nahm das gleiche Ende wie 3dfx, ratet mal wer wenn aufgekauft hat...
Die ESL hat A3D vor ein paar Jahren verboten, weil es kaum noch Karten und Systeme mit passenden Treibern gibt und diejenigen die A3D noch nutzen koennen, dennen mit Creative-Soundkarten und EAX damit ueberlegen waren. Schliesslich kann sich jeder ein besser Grafikkarte kaufen, aber keine A3D-Soundkarte...
Gut. Die Reichweite und Ortbarkeit von A3D war um gut 40% hoeher als mit EAX
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 11.03.2008 22:10]
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Eigentlich will ich so ein Teil, weil ich diesen Softwaremixingkram nicht verstehe... Es gibt zwar zigtausend Beispiel asoundrcs aber jedes mal wenn ich mich damit beschäftige erreiche ich nur eins von zweien: Gar keinen Sound mehr oder nicht funktionierendes Softwaremixing.
Hat da wer was idiotensicheres zur Hand?
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| Zitat von SirSiggi
Hat da wer was idiotensicheres zur Hand?
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keine asoundrc und keine asound.conf? das macht alsa mittlerweile schön standardmäßig.
| Zitat von ./hoschi
Aureal nahm das gleiche Ende wie 3dfx, ratet mal [b]wer wenn aufgekauft hat...
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ka, 2009?
| Zitat von ./hoschi
und diejenigen die A3D noch nutzen koennen, dennen mit Creative-Soundkarten und EAX damit ueberlegen waren. | |
wennen?
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Hallo Zusammen
Hier hat es doch sicher ein paar WRT54G* Experten unter euch. Ich wollte mal fragen welches Exemplar (WRT54G, WRT54GC, WRT54GL, WRT54GS) denn am besten ist so Preis/Leistungs mässig gesehen. Ich blicke nicht so ganz durch was denn nun die genauen Unterschiede sind.
Ich weiss auch nicht genau ob ich eine alternative Firmware brauchen werde, weil ich das Ding nur als Endpunkt einer WLAN-Bridge brauchen werde (also die Routerfunktion gar nicht benötige). Er ist einfach viel billiger als eine dedizierte Bridge - warum auch immer.
Also ich hoffe ihr habt mir ein paar Tipps (vielleicht auch welche alternative Firmware am \\\"besten\\\" ist für diesen Einsatzzweck).
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Nimm einfach die GL Version. Hab ich hier mit openwrt laufen und kann mich nicht beklagen. Da ist im Gegensatz zu einigen anderen Versionen mit Sicherheit eine Linux-Firmware drauf die du ohne weiteres durch openwrt ersetzen kannst.
| Zitat von [KdM]MrDeath
keine asoundrc und keine asound.conf? das macht alsa mittlerweile schön standardmäßig.
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Hier nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 12.03.2008 6:48]
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Unterstützt denn die Standard Firmware und/oder eine der Alternativen WDS mit gleichzeitigem WPA?
¤: Finde zu diesem Thema nichts konkretes im Netz
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NBG]HLord am 12.03.2008 8:53]
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Hm... müsste ich mal testen.
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| Zitat von SirSiggi
Eigentlich will ich so ein Teil, weil ich diesen Softwaremixingkram nicht verstehe... Es gibt zwar zigtausend Beispiel asoundrcs aber jedes mal wenn ich mich damit beschäftige erreiche ich nur eins von zweien: Gar keinen Sound mehr oder nicht funktionierendes Softwaremixing.
Hat da wer was idiotensicheres zur Hand?
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Idiotensicher? Nun ja. Seit drei Jahren soll (und muss) man an den Configs nicht mehr aendern. Das laeuft alles normal Out-of-the-box.
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Normal wäre ja schön. Ich mein es geht ja größtenteils (auch mit mehreren Soundquellen, ich vermute aber das da esd noch im Spiel ist, habs aber noch nicht geprüft). Aber z.B. wenn ich mpd nutze kann ich nichts mehr anderes abspielen. Rein gar nichts mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 12.03.2008 10:47]
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ESD? Dieses Steinzeitrelikt? War ja schon in den 90er veraltet und grausam :wuergs:
Kann nicht funktionieren, weil der Versucht verschiedene Soundquellen abzustimmen und genau das macht ja DMIX unter ALSA.
Stell alles auf ALSA um. Soweit ich weiss, wir sogar Gnome (nach wie viel Jahren eigentlich?) ESD abschaffen und Systemklaenge ueber Gstreamer (was ALSA verwendet) ausgeben.
ESD wird/wurde mitgeschleift, weil gewisse andere unixoide Systeme immer noch keine gutes Soundsystem haben *hust*
PS: Kann irgendwie gar nicht glauben das MPD noch ESD unterstuetzt?!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 12.03.2008 11:29]
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Das ändert doch nichts dran das ESD + andere ALSA Soundquelle => ALSA ordentlich gemixt werden müsste.
Wie gesagt, ist nur eine Vermutung. Ich muss mich damit mal beschäftigen. Am liebsten wäre es mir aber wenns schlicht funktionieren würde, weswegen ich den Kauf einer Soundkarte ins Auge gefasst hab. Die SB Live! gibts ja günstig bei Ebay...
Naja, ich kuck heute Abend nochmal wie die Konstellation wirklich aussieht.
/e: MPD unterstützt esd, aber ich meinte eher das MPD direkt an ALSA ausgibt und ein anderes Programm (die Gnome-Programme) per esd ausgeben. Aber wie mehrmals gesagt: Nur eine Vermutung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 12.03.2008 11:31]
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ESD deaktivieren und alles straight auf Alsa stellen, das klappt super. CS oder WoW + Mumble + Musik klappt wunderbar
Mein neues Heimserverchen läuft seit heute (auch dank der hilfreichen Diskussionen dieses Threads :P ), aber ich bin mir noch nicht sicher wie ich die Storage Platten konfiguriere.
Im Moment hab ich ein gecryptetes Software Raid1 mit 500GB auf dem eine ext2 Partition liegt (ext2 wegen noflushd). Das Ding hab ich in /raid/ gemountet und leg unterhalb dieses Ordners die Shares an... u.A. liegen noch die MySQL DBs und Apache DocRoots drin.
Ich könnte auch LVM verwenden und die LVs in /var/www etc mounten, aber hat das noch große Vorteile abgesehen von der Ästethik?
Und hat schon jemand Erfahrung mit OS auf einer CF Karte gemacht? Ich überlege die Logs in eine Ramdisk zu schreiben und diese jede Stunde auf die Platten moven um die Schreibzugriffe auf der CF Karte geringer zu halten.. ich werd auch mal versuchen / ro zu mounten, aber da kann ich mir vorstellen dass da sehr viel schief laufen wird bis es denn funktioniert..
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Welche Hardware verwendest du denn nun?
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Gehäuse: Asus TS-631 (für meinen Zweck _perfekt_ <3 Achsel)
Board: Intel D201GLY2 1,2 Celeron mit 1GB Ram (leider kein Via, aber der Preis von Intel ist einfach unschlagbar)
HDDs: 2x WD Caviar Green Power
CF Karte am IDE: SanDisk Ultra II 4 GB
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was hat dich das denn gekostet?
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also eg sollte die CF den wenigen Schreibzugriff überleben, wenn die logs in die Ramdisk kommen und auf ein swap verzichtet wird. Der Verschleisseffekt tritt ja erst nach einer ganzen Weile auf und wird ja auch rel lange vom Controller kompensiert.
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| Zitat von RichterSkala
was hat dich das denn gekostet?
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nicht ganz 300 Euro
| Zitat von audax
*einwerf* Unionfs?
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hot!
| Zitat von RichterSkala
also eg sollte die CF den wenigen Schreibzugriff überleben, wenn die logs in die Ramdisk kommen und auf ein swap verzichtet wird. Der Verschleisseffekt tritt ja erst nach einer ganzen Weile auf und wird ja auch rel lange vom Controller kompensiert.
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Ich guck gleich mal wie ich die Schreibzugriffe mitloge, dann werd ichs wissen..
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Mein Firefox verbraucht gerade 500MB Arbeitsspeicher
Okay, bei dem was ich gerade offen habe ist das wohl noch wenig
<edit />
Oh Noez! >=530MB
Zum Glueck kann er noch etwas Cache loeschen bevor er mir die Prozesse killt...
So. Jetzt loescht er den Cache...gleich nichts mehr da
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 12.03.2008 17:20]
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Nikro, wenn du das alles hinbekommst, beschreib das ganze doch mal bitte ein wenig, ich hab evtl auch demnächst sowas in der Art vor
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| Zitat von [NBG]HLord
Hallo Zusammen
Hier hat es doch sicher ein paar WRT54G* Experten unter euch. Ich wollte mal fragen welches Exemplar (WRT54G, WRT54GC, WRT54GL, WRT54GS) denn am besten ist so Preis/Leistungs mässig gesehen. Ich blicke nicht so ganz durch was denn nun die genauen Unterschiede sind.
Ich weiss auch nicht genau ob ich eine alternative Firmware brauchen werde, weil ich das Ding nur als Endpunkt einer WLAN-Bridge brauchen werde (also die Routerfunktion gar nicht benötige). Er ist einfach viel billiger als eine dedizierte Bridge - warum auch immer.
Also ich hoffe ihr habt mir ein paar Tipps (vielleicht auch welche alternative Firmware am \\\"besten\\\" ist für diesen Einsatzzweck).
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Ich fahre momentan mit Tomato v1.17 und das läuft echt gut.
Die Firmware gibts bei polarcloud.com
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Mhm, Problem:
Ich hab mir heute Gentoo mal als Router eingerichtet. Schön via /etc/conf.d/net meine PPPoE-Verbindung eingerichtet mit MTU 1492 (testweise auch 1452), iptables NAT angestellt, ip_forward, und und und... so wie man halt so eine Kiste zum Routen bringt.
Nun krieg ich einige Seiten partout nicht geöffnet, darunter gehören alice-dsl.de, Windows Update, Windows Live, abload.de, etcpp. Die meisten anderen Seiten laufen widerrum wunderbar. DNS wird auch aufgelöst. Ich hab nun meinen USB-Stick mit einem bootbaren Debian reingestöpselt (fertig eingerichtet zum Routen, reinstecken und rennt ) und schon geht alles.
Warum tuts das mit Gentoo nicht?
Ich hab auch versucht die LAN-Karte, an der das Modem hängt, auf MTU 1492 zu stellen, genau das gleiche bei der LAN-Karte, an dem der Switch hängt, funzt einfach nicht.
Hat wer ne Idee?
Hier noch die iptables-Save vom Gentoo:
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Code: |
ding:/mnt/hdd/var/lib# cat iptables/rules-save
# Generated by iptables-save v1.3.8 on Wed Mar 12 19:02:48 2008
*raw
:PREROUTING ACCEPT [839188:168018063]
:OUTPUT ACCEPT [272147:34939124]
COMMIT
# Completed on Wed Mar 12 19:02:48 2008
# Generated by iptables-save v1.3.8 on Wed Mar 12 19:02:48 2008
*nat
:PREROUTING ACCEPT [96421:8697713]
:POSTROUTING ACCEPT [163:35318]
:OUTPUT ACCEPT [606:106464]
[60072:2713383] -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
[0:0] -A POSTROUTING -o ppp1 -j MASQUERADE
[517:47971] -A POSTROUTING -o eth1 -j MASQUERADE
[167:30027] -A POSTROUTING -o eth2 -j MASQUERADE
COMMIT
# Completed on Wed Mar 12 19:02:48 2008
# Generated by iptables-save v1.3.8 on Wed Mar 12 19:02:48 2008
*mangle
:PREROUTING ACCEPT [839187:168018003]
:INPUT ACCEPT [262987:39163851]
:FORWARD ACCEPT [562314:124418361]
:OUTPUT ACCEPT [272146:34939064]
:POSTROUTING ACCEPT [835682:159580488]
COMMIT
# Completed on Wed Mar 12 19:02:48 2008
# Generated by iptables-save v1.3.8 on Wed Mar 12 19:02:48 2008
*filter
:INPUT ACCEPT [260816:38993128]
:FORWARD ACCEPT [561397:124242232]
:OUTPUT ACCEPT [270110:34726747]
COMMIT
# Completed on Wed Mar 12 19:02:48 2008
ding:/mnt/hdd/var/lib# |
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Und die /etc/conf.d/net
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Code: |
# This blank configuration will automatically use DHCP for any net.*
# scripts in /etc/init.d. To create a more complete configuration,
# please review /etc/conf.d/net.example and save your configuration
# in /etc/conf.d/net (this file :]!).
# eth0
config_eth0=("192.168.250.1/24")
config_eth1=("192.168.1.250/24")
config_eth2=("192.168.2.250/24")
# Teleos DSL
config_ppp0=( "ppp" )
link_ppp0="eth1"
plugins_ppp0=( "pppoe" )
pppd_ppp0=(
"defaultroute"
"usepeerdns"
"lcp-echo-interval 15"
"lcp-echo-failure 4"
"persist"
"mtu 1452"
"maxfail 0"
"holdoff 2"
)
username_ppp0="..."
password_ppp0="..."
# Alice DSL
config_ppp1=( "ppp" )
link_ppp1="eth2"
plugins_ppp1=( "pppoe" )
pppd_ppp1=(
"defaultroute"
"usepeerdns"
"lcp-echo-interval 15"
"lcp-echo-failure 4"
"persist"
"mtu 1492"
"maxfail 0"
"holdoff 2"
)
username_ppp1="..."
password_ppp1="..." |
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Die Alice Verbindung geht im Moment eh nicht up, da ists DSL noch nicht geschaltet..
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ---BlaZoR--- am 12.03.2008 20:27]
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| Zitat von Nikro
Und hat schon jemand Erfahrung mit OS auf einer CF Karte gemacht? Ich überlege die Logs in eine Ramdisk zu schreiben und diese jede Stunde auf die Platten moven um die Schreibzugriffe auf der CF Karte geringer zu halten..
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da syslog die meisten logfiles eh "puffert" (ausser wie ich bei debian gesehen hab standardmässig die error logs) bringt dir das nicht viel denn _irgendwann_ müssen die daten einfach geschrieben werden.
am meisten wirds wohl noch was bringen wenn du die partition mit noatime mountest.
mein alter router läuft übrigens auf einer 1 gb cf karte, hatte mir damals bei pearl nen adapter für 12 euronen bestellt und direkt ins motherboard gesteckt.
man hat zwar gemerkt dass er deutlich langsamer gebootet hat, aber im betrieb (natürlich) nicht wirklich was.
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Lösung gefunden...
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Code: |
iptables -A FORWARD -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu |
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Nun rennt alles wieder .
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| Zitat von Teh Ortus
Nikro, wenn du das alles hinbekommst, beschreib das ganze doch mal bitte ein wenig, ich hab evtl auch demnächst sowas in der Art vor
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Mach ich. Wenn ich wirklich zufrieden sein sollte schreib ich auch ein ein ausführliches Howto um stelle es irgendwohin ins Netz.
Im Moment braucht die Kiste im Idle etwa 45 Watt.
| Zitat von [KdM]MrDeath
am meisten wirds wohl noch was bringen wenn du die partition mit noatime mountest.
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Guter Tipp. Ich lass die Nacht mal inotifywatch loggen was im Leerlauf so auf die Platte geschrieben wird. Wenn jemand da noch weitere Tools kennt, immer her damit.
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ram-fs + Unionfs + sync bei Shutdown
Ist schon implementiert?
45 Watt klingt irgendwie etwas viel
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Thema: 100 Gute Gründe für Linux - Teil 18 ( sudo chmod 000 /dev/windows ) |