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| Zitat von FreeHawk*
(...)
Ehm, WTF?
War jemand an meinem Rechner?
Steht das irgendwo in Logs, dass ichs nachlesen kann?
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/var/log/ ?
(wovon auch last(1) seine Infos bezieht)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 25.03.2008 23:15]
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| Zitat von ShinyDoofy
Quelle?
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Mein Dateisystem.
| Zitat von GarlandGreene
| Zitat von [KdM]MrDeath
jetzt widersprichst du dir aber
bin dann mal weiter korinthen kacken
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nö, warum? Multibitfehler sind nicht ohne weiteres zu korrigieren. Durch das Verschränken beim Interleaving können mehrere hintereinander gekippte Bits als Einzelbitfehler erkannt und korrigiert werden. Das nennt man Fehlerkorrektur, im Gegensatz zu TCP, das Fehler nur erkennen kann und den ganzen Rummel neu übertragen lassen muss.
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Ist das nicht Aufwendiger, als gleich das fehlerhafte Pakete konsequent neu zu ziehen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 25.03.2008 22:48]
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| Zitat von ./hoschi
(...)
Ist das nicht Aufwendiger, als gleich das fehlerhafte Pakete konsequent neu zu ziehen?
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vs.
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Das ist jetzt eine unvorteilhafte bildliche Darstellung...
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wie kopiere ich denn am besten Daten von einer root-Partion auf eine neue Partition, von der dann auch noch gebootet werden kann?
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cp -ax
mount --bind dev blah
mount --bind proc
chroot blah
bootloader installieren
fstab anpassen.
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oder mit dd
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Oder mit rsync, tar oder . . . . . (Liste beliebig fortsetzen)
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| Zitat von ./hoschi
Ist das nicht Aufwendiger, als gleich das fehlerhafte Pakete konsequent neu zu ziehen?
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wenn das alle paar hundert Bits passiert (das ganze ist ja hauptsächlich für die "Problemanschlüsse" der Telekom-Kunden gedacht), wirds irgendwann lästig und beim Kunden kommt fast nix mehr an. Für die Telekom wahrscheinlich eine ganz einfache Rechnung: 99 % der betroffenen Kunden würden sich wahrscheinlich beschweren, wenn sie deutlich zu niedrigen Durchsatz hätten. Aber kaum ein Kunde interessiert sich für die Paketlaufzeit. Man darf das wie gesagt auch nicht als Standardverfahren sehen, sondern als zusätzliche Maßnahme unter widrigen Bedingungen. Daß die Telekom das einfach flächendeckend aktiviert hat, liegt wohl daran, daß die Technik eh da ist und man potentiell Supportkosten einspart.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
cp -ax
mount --bind dev blah
mount --bind proc
chroot blah
bootloader installieren
fstab anpassen.
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jo, danke
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Obvious troll is obvious.
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> Ich benutz Ubuntu seit ich denken kann !
> Ubuntu gibts seit 2004.
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so. Grade 2h an der Firewall verbracht, weil der Admin heute Urlaub hat. Nach 30 min festgestellt, dass es gar nicht an uns liegt, sondern am Rechenzentrum, dass die IP blockt. Also im Rechenzentrum angerufen, keiner weiß bescheid. Änder ich halt die IP, mir auch egal
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hat irgendwer ne idee, wie ich eine ipv6 adresse auf richtigkeit prüfen kann?
ich bin hier gerade dabei nen ip parser zu schreiben und der v4 teil war soweit relativ einfach (was zu erwarten war), nur beim v6 part weiss ich gerade nicht so wirklich, wie ich die adresse auf richtigkeit überprüfen soll.
die :: adressen gehen ja noch, aber die uni-/multicast adressen sind dann doch schon ein wenig unfreundlicher zu parsen.
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Ich hab für v4 und v6 ne schöne RegExp, hier die für v6:
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Code: |
^(^(([0-9A-F]{1,4}(((:[0-9A-F]{1,4}){5}::[0-9A-F]{1,4})|((:[0-9A-F]{1,4}){4}::[0-9A-F]{1,4}(:[0-9A-F]{1,4}){0,1})|((:[0-9A-F]{1,4}){3}::[0-9A-F]{1,4}(:[0-9A-F]{1,4}){0,2})|((:[0-9A-F]{1,4}){2}::[0-9A-F]{1,4}(:[0-9A-F]{1,4}){0,3})|(:[0-9A-F]{1,4}::[0-9A-F]{1,4}(:[0-9A-F]{1,4}){0,4})|(::[0-9A-F]{1,4}(:[0-9A-F]{1,4}){0,5})|(:[0-9A-F]{1,4}){7}))$|^(::[0-9A-F]{1,4}(:[0-9A-F]{1,4}){0,6})$)|^::$)|^((([0-9A-F]{1,4}(((:[0-9A-F]{1,4}){3}::([0-9A-F]{1,4}){1})|((:[0-9A-F]{1,4}){2}::[0-9A-F]{1,4}(:[0-9A-F]{1,4}){0,1})|((:[0-9A-F]{1,4}){1}::[0-9A-F]{1,4}(:[0-9A-F]{1,4}){0,2})|(::[0-9A-F]{1,4}(:[0-9A-F]{1,4}){0,3})|((:[0-9A-F]{1,4}){0,5})))|([:]{2}[0-9A-F]{1,4}(:[0-9A-F]{1,4}){0,4})):|::)((25[0-5]|2[0-4][0-9]|[0-1]?[0-9]{0,2})\.){3}(25[0-5]|2[0-4][0-9]|[0-1]?[0-9]{0,2})$$
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MaxKnax am 26.03.2008 14:39]
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ok, ich hätte vielleicht erwähnen sollen, dass ich das in c++ schreibe und ich kein regex nutzen will / kann.
/e: ich frag mich gerade, warum man ne v4 adresse via regex überprüfen will?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Traxer am 26.03.2008 15:03]
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Wenn man eine "Management Software" schreibt in der User eine IP Adresse angeben sollen . . . .
In unserer DNS Verwaltung gibt es so eine Fehlerprüfung auch, und ich weiß das sie Sinnvoll ist.
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| Zitat von Traxer
hat irgendwer ne idee, wie ich eine ipv6 adresse auf richtigkeit prüfen kann?
ich bin hier gerade dabei nen ip parser zu schreiben und der v4 teil war soweit relativ einfach (was zu erwarten war), nur beim v6 part weiss ich gerade nicht so wirklich, wie ich die adresse auf richtigkeit überprüfen soll.
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Kommt drauf an wie richtig du prüfen willst. Willst du einfach nur feststellen ob die Adresse valid ist oder willst du auch noch Dinge wie die Multicast Sadresse raufiltern?
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| Zitat von MaxKnax
Wenn man eine "Management Software" schreibt in der User eine IP Adresse angeben sollen . . . .
In unserer DNS Verwaltung gibt es so eine Fehlerprüfung auch, und ich weiß das sie Sinnvoll ist.
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ich sag ja nicht, dass das unsinnig ist die ips zu überprüfen, ich frag mich nur, warum man für sowas regex nutzen will.
wieso nicht auf die art hier?
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Code: |
bool NetAddr::CheckIPv4Addr(const char* addr) const
{
assert(addr != NULL);
if (addr == NULL)
return false;
int len = strlen(addr);
if (len < 7 || len > 15)
return false;
int oc0, oc1, oc2, oc3;
int octets = sscanf(addr, "%d.%d.%d.%d", &oc0, &oc1, &oc2, &oc3);
if (octets != 4)
return false;
if (oc0 < 0 || oc0 > 255)
return false;
if (oc1 < 0 || oc1 > 255)
return false;
if (oc2 < 0 || oc2 > 255)
return false;
if (oc3 < 0 || oc3 > 255)
return false;
return true;
}
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Kommt drauf an wie richtig du prüfen willst. Willst du einfach nur feststellen ob die Adresse valid ist oder willst du auch noch Dinge wie die Multicast Sadresse raufiltern?
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momentan würds mir reichen, wenn ich einfach nur feststellen könnte, ob die angegebene ip valid ist oder nicht.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
@yt: rate mal wer sein plan das vordiplom in zwei semestern zu machen übern haufen geworfen hat und jetzt doch die vollen sechs ausnutzt?
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Verschoben oder durchgefallen?
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faulheit!
dumm is der junge ja nicht
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| Zitat von MaxKnax
Ich hab für v4 und v6 ne schöne RegExp, hier die für v6:
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Your Regexp is a lie!
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Code: |
data> fe80::2ff:3fff:fe1e:8dbb
No match |
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| Zitat von GarlandGreene
| Zitat von ./hoschi
Ist das nicht Aufwendiger, als gleich das fehlerhafte Pakete konsequent neu zu ziehen?
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wenn das alle paar hundert Bits passiert (das ganze ist ja hauptsächlich für die "Problemanschlüsse" der Telekom-Kunden gedacht), wirds irgendwann lästig und beim Kunden kommt fast nix mehr an. Für die Telekom wahrscheinlich eine ganz einfache Rechnung: 99 % der betroffenen Kunden würden sich wahrscheinlich beschweren, wenn sie deutlich zu niedrigen Durchsatz hätten. Aber kaum ein Kunde interessiert sich für die Paketlaufzeit. Man darf das wie gesagt auch nicht als Standardverfahren sehen, sondern als zusätzliche Maßnahme unter widrigen Bedingungen. Daß die Telekom das einfach flächendeckend aktiviert hat, liegt wohl daran, daß die Technik eh da ist und man potentiell Supportkosten einspart.
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Danke. Bisschen Bildung schadet nie.
Zum Thema Supportkosten:
Und 20 Euro pro Deaktivierung sowie 1 Euro pro Monat kassiert, fuer etwas was man bei anderen Anbietern beliebig an und abschalten kann. Darueber kann sich jeder seinen Teil denken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 26.03.2008 21:02]
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@Hossie:
Ist ja auch kein Wunder, denn genau DAS soll ja ausgefiltert werden. Denn Link local Adressen haben zum Beispiel im DNS nichts zu suchen: Setzen 6!
2001:6f8:10d3:1:218:8bff:fef7:cd19 wird zum Beispiel als richtig erkannt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MaxKnax am 27.03.2008 11:12]
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ähm... wenn ich ne Gentoo Minimal CD boote, hab ich dann da schon make etc?
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| Zitat von Traxer
hat irgendwer ne idee, wie ich eine ipv6 adresse auf richtigkeit prüfen kann?
ich bin hier gerade dabei nen ip parser zu schreiben und der v4 teil war soweit relativ einfach (was zu erwarten war), nur beim v6 part weiss ich gerade nicht so wirklich, wie ich die adresse auf richtigkeit überprüfen soll.
die :: adressen gehen ja noch, aber die uni-/multicast adressen sind dann doch schon ein wenig unfreundlicher zu parsen.
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Die Uni-/Multicast-Adressen interessieren beim Parsen doch gar nicht, da muss man sich "nur" mit den Doppelpunkten und sonstigen Fehleingaben herumschlagen. Und wenn man erstmal die binäre Darstellung der Adresse hat, kann man mit ein paar Bit-Manipulationen recht einfach den Typ bestimmen.
| Zitat von Traxer
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Code: |
bool NetAddr::CheckIPv4Addr(const char* addr) const
...
int len = strlen(addr);
...
int octets = sscanf(addr, "%d.%d.%d.%d", &oc0, &oc1, &oc2, &oc3);
...
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Das sieht mehr nach C mit Klassen als C++ aus
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Thema: 100 Gute Gründe für Linux - Teil 18 ( sudo chmod 000 /dev/windows ) |