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Gibts ein Programm um ein Directory Listing von einem Webserver samt Unterordner komplett runterzuladen?
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-nH und -c sind auch noch gut.
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hm danke, er scheißt aber anscheinend auf /subdir/ und lädt alles von example.com
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So, hab SUSE 10.3 zum laufen bekommen. Wie siehts mit Sicherheitsgeschichten ala Firewall und AV aus?
Ein AV hätte ich doch ganz gerne, falls ich mal Dateien von Linux auf den Windows-Rechner pumpe.
Und Firewall sowieso...
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Hergott...laufen denn in letzter Zeit nur Idioten rum die nicht kapieren wollen was eine Firewall ist, wozu sie gut ist und warum man sie auf einem Desktop PC unter Linux (und nicht nur da) absolut nicht braucht???
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| Zitat von FreeHawk*
Gibts ein Programm um ein Directory Listing von einem Webserver samt Unterordner komplett runterzuladen?
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hier hat mal jemand ein nettes script mit dem namen lshttp gepostet das hab ich bei mir noch in ~/bin rumliegen.
sitz grade nur nicht am rechner daheim, erinner mich die tage mal dran dann lad ichs dir hoch
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Das war von mir. Das gibts immer noch hier, ist aber für den gewünschten Zweck nicht wirklich geeignet da es keine Unterverzeichnisse berücksichtigt...
/e: Wobei das mit bisschen Gebastel ja kein Problem sein sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krautjork am 08.04.2008 23:40]
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Hergott...laufen denn in letzter Zeit nur Idioten rum die nicht kapieren wollen was eine Firewall ist, wozu sie gut ist und warum man sie auf einem Desktop PC unter Linux (und nicht nur da) absolut nicht braucht???
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Eigentlich hättest du das netter erklären können.
Mein SUSE läuft auf einem ThinkPad und ich bin öfters mal auf öffentlichen WLAN-HotSpots unterwegs.
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| Zitat von -Spitfire-
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Hergott...laufen denn in letzter Zeit nur Idioten rum die nicht kapieren wollen was eine Firewall ist, wozu sie gut ist und warum man sie auf einem Desktop PC unter Linux (und nicht nur da) absolut nicht braucht???
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Eigentlich hättest du das netter erklären können.
Mein SUSE läuft auf einem ThinkPad und ich bin öfters mal auf öffentlichen WLAN-HotSpots unterwegs.
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ok, worin liegt der sinn eine panzertür offen stehen zu lassen um sie dann mittels eines bauzauns den man davor platziert abzusperren?
so mal rein bildlich beschrieben
genau diese funktion haben nämlich personal firewalls auf einem desktop.
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Und wie bekommt man die Panzertür zu?
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um die antwort nicht zu kurz ausfallen zu lassen:
stell dir dein netzwerkinterface wie eine lange mauer vor mit ca 65000 panzertüren (jaja korinthenkacker kommen jetzt an dass es viel mehr sind aber das reicht.)
diese sind standardmässig (alle!) verschlossen und können nur von innen geöffnet werden.
jetzt startest du ein programm (oder einen dienst unter windows z.b. die dateifreigabe) und diese öffnet eine panzertür von innen und sagt alles was da durch kommt soll bitte an mich weitergeleitet werden.
da ist es wie gesagt schon sehr hirnissig da jetzt eine firewall (bauzaun) davorzustellen und zu sagen: ne da soll doch nichts rein.
stattdessen sollte man den dienst (die windowsdateifreigabe) die diese tür geöffnet hat (und offen hält) beenden, wenn man eh nicht will dass sie von aussen erreichbar ist.
im konkreten fall schaust du einfach was für ports an deinem rechner offen sind ("netstat -a" status listening) und schaust dann was für prozesse dadran lauschen ("netstat -ap").
willst du nicht dass der prozess von aussen erreichbar ist dann beendest du ihn entweder ooooder (was bei linux die viel elegantere variante ist und wohl besser ist) sagst diesem dienst dass er an diesem netzwerkinterface bitte nichtmehr lauschen soll (meistens wird das in der config erledigt indem du ihn mit was ala "bind" oder "listen" sagt an welchen interfaces er nur lauschen soll)
und voiiila, du brauchst keine desktop firewall mehr.
jetzt kann natürlich jemand kommen und sagen "aaaaaber, meine firewall verhindert auch dass programme von innen nach aussen verbindungen aufbauen können"
dann kann man mit einem netten vortrag des ccc ulms kommen der zeigt dass ein programm welches wirklich von innen nach aussen will, auch raus kommt, da kann deine firewall noch so cool sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 09.04.2008 0:51]
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| Zitat von [KdM]MrDeath
dann kann man mit einem netten vortrag des ccc ulms kommen der zeigt dass ein programm welches wirklich von innen nach aussen will, auch raus kommt, da kann deine firewall noch so cool sein.
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- Der Kampf gegen Personal-Firewalls ist meine Aufgabe
- Ich bin dafuer da Werbung fuer Ulm zu machen
- Wir Ulmer sind alle Terroristen, vor allem der CCCler an der Uni!
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Ok jetzt bin ich beeindruckt. Ich hab um 7:58 ne Domain bei UD gereggt. Um 7:59 war sie registriert, um 8:00 konnte ich sie auflösen. Das ist EXTREM BEEINDRUCKEND.
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| Zitat von Cheaterhossie
Ok jetzt bin ich beeindruckt. Ich hab um 7:58 ne Domain bei UD gereggt. Um 7:59 war sie registriert, um 8:00 konnte ich sie auflösen. Das ist EXTREM BEEINDRUCKEND.
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Und in spätestens 24h wissen auch alle nicht UD-Namesserver bescheid. Supi
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Das war ja das tolle. Mein Server Nameserver konnte es sofort auflösen, genauso wie unser Firmen Server. Beide haben nix mit UD zu tun.
¤: Freund hat bestätigt, dass auch die T-Online DNS schon richtig auflösen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cheaterhossie am 09.04.2008 11:04]
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| Zitat von Teh Ortus
Hi ihr,
gestern Abend funktionierte mein PC noch einwandfrei, heut mittag komme ich dann von der Uni heim und will ran, da geht auf einmal die Maus nichtmehr.
Ich hab also zuerst mal getestet ob es an der Maus selber liegt. Habe meine MX1000 an den anderen PC gehängt, wo sie geht. Außerdem noch eine andere Maus an meinen Haupt-PC gehangen, die dann auch nicht ging.
Dabei äußert sich "geht nicht" in der Form, das fehlerfrei X startet, ich die Maus aber nicht bewegen kann.
Dann hab ich zuerst mal den Treiber von evdev auf mouse umgestellt. Somit funktioniert die Maus dann wieder und ich kann zumindest brauchbar Ursachenforschung betreiben.
Das letzte was ich gestern abend gemacht habe, war mit meiner neuen Wiimote rumzuspielen, aber das sollte hiermit nichts zu tun haben, da ich da nichts am System geändert habe und ich auch gestern noch ein oder zweimal neu gestartet hab und immernoch alles ging.
Was ich jetzt gefunden habe:
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Code: |
(II) evdev brain: Rescanning devices (1).
(II) Configured Mouse-usb-0000:00:1a.0-1/input0: Unable to grab device (Device or resource busy). Cowardly refusing to check use as keyboard.
(II) Configured Mouse-usb-0000:00:1a.0-1/input0: Found 4 relative axes.
(II) Configured Mouse-usb-0000:00:1a.0-1/input0: Configuring as pointer.
(**) Configured Mouse-usb-0000:00:1a.0-1/input0: HWHEELRelativeAxisButtons: 6 7.
(**) Configured Mouse-usb-0000:00:1a.0-1/input0: WHEELRelativeAxisButtons: 4 5.
(II) Configured Mouse-usb-0000:00:1a.0-1/input0: Found 16 mouse buttons
(**) Configured Mouse-usb-0000:00:1a.0-1/input0: Configuring 4 relative axes.
(II) Configured Mouse-usb-0000:00:1a.0-1/input0: Configured 20 mouse buttons
(WW) <default pointer>: No Device specified, looking for one...
(II) <default pointer>: Setting Device option to "/dev/input/mice"
(--) <default pointer>: Device: "/dev/input/mice"
(==) <default pointer>: Protocol: "Auto"
(**) Option "CorePointer"
(**) <default pointer>: Core Pointer
(==) <default pointer>: Emulate3Buttons, Emulate3Timeout: 50
(**) <default pointer>: ZAxisMapping: buttons 4 and 5
(**) <default pointer>: Buttons: 9
(**) <default pointer>: Sensitivity: 1
(II) XINPUT: Adding extended input device "<default pointer>" (type: MOUSE)
(II) XINPUT: Adding extended input device "Configured Mouse-usb-0000:00:1a.0-1/input0" (type: MOUSE)
(II) XINPUT: Adding extended input device "evdev brain" (type: evdev brain)
(II) XINPUT: Adding extended input device "Generic Keyboard" (type: KEYBOARD)
(**) Configured Mouse-usb-0000:00:1a.0-1/input0: 4 valuators.
(**) ../../src/evdev_btn.c (166): Registering 20 buttons.
(II) Configured Mouse-usb-0000:00:1a.0-1/input0: Init
(II) evdev brain: Rescanning devices (2).
(II) Configured Mouse-usb-0000:00:1a.0-1/input0: On
(--) <default pointer>: PnP-detected protocol: "ExplorerPS/2"
(II) <default pointer>: ps2EnableDataReporting: succeeded
ProcXCloseDevice to close or not ?
SetClientVersion: 0 9
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Soll mir das was sagen? Ich wüsst nicht, wovon meine Maus schon vorher belegt worden sein könnte, also busy ist die bestimmt nicht.
Hier noch die relevanten Teile der xorg.conf:
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Code: |
Section "InputDevice"
Identifier "Configured Mouse"
Driver "evdev"
Option "Name" "Logitech USB Receiver"
EndSection
Section "ServerLayout"
Identifier "Default Layout"
Screen "Default Screen"
InputDevice "Generic Keyboard"
InputDevice "Configured Mouse"
EndSection
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Wenn ich von der LiveCD boote, funktioniert die Maus auch, allerdings hab ich da vorhin nicht drauf geachtet, ob die LiveCD da evdev benutzt.
Ich hoffe, irgendjemand hat noch Ideen.
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Keiner ne Ahnung?
Ich dreh hier echt am Rad, ich hab jetzt schon aus Verzweiflung auf Hardy geupdatet, auch ohne Erfolg. Nur das er jetzt noch weniger brauchbare Ausgaben gibt. Ansonsten habe ich keine Ahnung mehr wo ich noch gucken soll.
Ich bin grad echt auf 180 weil der scheiß nicht geht.
Kann doch nicht sein, das ich jetzt wegen so nem Mist formatieren muss, wir sind hier ja nicht bei Microsoft
/e: Jetzt tut auch noch meine Faust weg weil ich vor Wut auf die Tastatur geprügelt habe.
Ist aber erstaunlich stabil das Teil.
/e: Das Paket mouseemu war schuld. Jetzt hab ichs runtergeschmissen dann kommen die Daten auch wieder am richtigen Device an.
Mal schauen, ich nähere mich und somit steigt auch meine Laune wieder
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Ortus am 09.04.2008 12:31]
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| Zitat von Cheaterhossie
Das war ja das tolle. Mein Server Nameserver konnte es sofort auflösen, genauso wie unser Firmen Server. Beide haben nix mit UD zu tun.
¤: Freund hat bestätigt, dass auch die T-Online DNS schon richtig auflösen!
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Dann war es keine .de Domain, bei CNO ist soetwas Standard. Bei DE Domeins geht soetwas nur gegen 6 und 17 Uhr, dann haben wir das auch schon gemacht.
- Kunde bestellt 16:54 Domain
- Domain 16:55 registriert und im DNS
- Ab 17 Uhr: Geht von überall
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| Zitat von -Spitfire-
Mein SUSE läuft auf einem ThinkPad und ich bin öfters mal auf öffentlichen WLAN-HotSpots unterwegs.
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Zur Firewall-Geschichte und warum man sie unter Linux nicht braucht, nochmal dieser gute Artikel:
http://wiki.ubuntuusers.de/Personal_Firewalls
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Und bei denen steht mein vserver.
Und meine Webseite ist manchmal wirklich schlecht erreichbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NRG]Sonic am 09.04.2008 13:16]
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Apropos Domains, inwx.de ist auch zu empfehlen. Die haben sogar eine Schnittstelle die man aus eigener Software heraus ansprechen kann um z.B. Domains registrieren. Bei den selbigen hat man auch alle Einstellungsmöglichkeiten.
Neue Registrierungen sind auch sehr schnell, ca so wie von MaxKnax beschrieben. Und günstig sind sie auch. (Beispiel: .de-Domain, Erstes Jahr: 5,97¤, jedes weitere Jahr 4,65¤)
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| Zitat von krautjork
Die haben sogar eine Schnittstelle die man aus eigener Software heraus ansprechen kann um z.B. Domains registrieren. Bei den selbigen hat man auch alle Einstellungsmöglichkeiten.
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die hat hetzner auch in form einer emailadresse an die man xml requests schicken kann (glaub ich so war das)
was der allerdings alles kann bzw nicht kann weiss ich grade auch nicht.
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"Um eine Manipulation von außen zu erschweren, besitzen die Wahlmaschinen keinen direkten Zugang zum Internet."
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| Zitat von [KdM]MrDeath
"Um eine Manipulation von außen zu erschweren, besitzen die Wahlmaschinen keinen direkten Zugang zum Internet."
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Rein faktisch gesehen stimmt das.
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das wär ja noch besser ich bin grundsätzlich gegen Wahlmaschinen, so wie es Brasilien aber macht ist es der richtige Weg imo
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| Zitat von Nikro
so wie es Brasilien aber macht ist es der richtige Weg imo
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nö find ich nicht.
denn das grundlegende problem dass auf diesem prozessor immer noch laufen kann was will und sich deiner kontrolle entzieht besteht immer noch.
von der vereinfachten manipulation mal abgesehen.
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Ich installiere jetzt seit 19 Uhr auf meinem MacBook ein x86_64 Gentoo mit direktem EFI-Support, ich hoffe die ganze Arbeit lohnt sich am Ende. Ich waere im Kernel schon zweimal auf die Schnauze geflogen, wenn ich nicht vorher alles genau vorbereitet haette.
Ich habe sicher irgendwas uebersehen, oder irgendwas geht so nicht wie ich mir das vorstelle...
<feierabend />
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was das wieder an rechenzeit und co2 kostet /o\
gentoo, die grösste umweltsünde von nerds.
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Thema: 100 Gute Gründe für Linux - Teil 18 ( sudo chmod 000 /dev/windows ) |