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Naja, AMD bietet mit dem 9950 nahezu die gleiche Rechenleistung wie Intel mit dem 9450. Leider ist der 9950mit maximal 140 Watt (denkt an den Speichercontroller) etwas gieriger.(~190 Euro, bei Alternate 204 ¤)
Der 9950 hat 4x2600 MHz. Der Phenom X4 9850 mit 4x2500 MHz (was ein Unterschied) zieht maximal 125 Watt, also etwa soviel wie der Intel mit dem Speichercontroller, ist nicht viel langsamer und kostet so 167 Euro, bei Alternate 189 ¤.
Kann man sich überlegen ob man mit dem CPU-Kauf die Intel-Monokultur unterstützen will, auf dass es bald nur noch einen Hersteller von x86-CPUs gibt, oder ob man doch lieber bei einer OSS-Freundlichen Firma kauft die die aktuellen Prozessoren alle in Dresden fertigt:
| Wikipedia
AMD fertigt und prüft seine Produkte an verschiedenen Standorten:
* x86-Prozessor-Fertigung:
o Fab 36 Dresden: Herstellung von Phenom-, Athlon-, Opteron-, Turion- und Sempron-CPUs im 45nm- und 65nm-Prozess auf 300-mm-Wafern.
o Fab 38 Dresden: Herstellung von Phenom-, Athlon-, Opteron-, Turion- und Sempron-CPUs im 45nm- und 65nm-Prozess auf 300-mm-Wafern. Fab 38 wird sich die erweiterte und umgerüstete Fab 30 nennen und ab 2008 zur flexiblen Kapazitätserweiterung beitragen.
o Fab XX New York (Bundesstaat) AMD hat sich eine Option zum Bau einer weiteren Fab gesichert.
* Fertigung anderer AMD-Produkte:
o Fab 17 Sunnyvale: 180-nm-Fertigung auf 200-mm-(8 Zoll)-Wafern. Nutzung nur in geringem Umfang für (zum Beispiel) Prototypfertigung
o Prüfung, Endkontrolle, Bonding und QM-Einrichtungen in Bangkok, Penang, Singapur und Frimley, Großbritannien
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von wissen.de am 07.07.2008 18:22]
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jepp, die werkeln grad gut dran rum an der fabrik. sieht jedes mal wieder beeindruckend aus der komplex, wenn man mit dem rad vorbeifährt.
ich hab mal wieder ne frage im zusammenhang mit dem scheißrechner bei mir auf arbeit.
da läuft ein zenwalk drauf, dass ein trottel eingerichtet hat. passwort für rootzugriff hab ich nicht.
problem: ich kann keine usb-festplatten dran nutzen. usb-sticks sind kein problem, werden auch automatisch gemountet und funktionieren tadellos, aber platten ignoriert er einfach. hardwareprobleme kann ich ausschließen, die platten funktionieren an anderen rechnern und die statusleuchten zeigen auch funktionsfähigkeit. der typ, der das eingerichtet hat, schwafelte irgendwas von "hab ich so eingestellt, das soll nicht funktionieren". woran liegts und wie kann ich das ändern/umgehen?
danke schonmal.
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In grub e drücken, in die "kernel" Zeile gehen, e drücken, init=/bin/bash anhängen bzw. den eventuell vorhandenen init= damit austauschen.
Und dann den root-Passsworthash in /etc/shadow durch einen dir bekannten austauschen (z.B. mit vi, du wirst nicht viel Programme zur Auswahl haben). Neustarten, über root freuen.
Vieleicht hat die Platte aber auch einfach nur NTFS drauf, das nicht automatisch gemountet wird in Zenwalk (Vermutung!)? USB Sticks sind meistens mit fat32 formatiert, Platten von Haus aus meistens mit NTFS.
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| Zitat von wissen.de
Naja, AMD bietet mit dem 9950 nahezu die gleiche Rechenleistung wie Intel mit dem 9450. Leider ist der 9950mit maximal 140 Watt (denkt an den Speichercontroller) etwas gieriger.(~190 Euro, bei Alternate 204 ¤)
Der 9950 hat 4x2600 MHz. Der Phenom X4 9850 mit 4x2500 MHz (was ein Unterschied) zieht maximal 125 Watt, also etwa soviel wie der Intel mit dem Speichercontroller, ist nicht viel langsamer und kostet so 167 Euro, bei Alternate 189 ¤.
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schade nur, daß diese dicken Phenoms auf "normalen" Boards oft gar nicht laufen und diese teilweise sogar zerstören (Anandtech #1, Anandtech #2) - laut AMD sind die Mainstream-Chipsätze für die Topmodelle nicht gedacht, da soll man Enthusiast-Boards (der Kram mit Quadriple-CF und Heatpipe auf dem Audioprozessor) kaufen. AMD hat mit dem Phenom so viel Bockmist auf einmal gebaut, daß ich da nichtmal mehr Mitleid hab. Bei den Grafikkarten ist AMD grad obenauf, da günstig und sauschnell. Bei den Prozessoren kann man selbst als AMD-Fan nur mit Zahnschmerzen zugreifen.
¤: zählt natürlich alles nur für private Desktops. Professionelle Workstations und Server sind ein ganz anderes Thema. Da steht AMD ganz gut da, auch wenn Intel auch da die Performancekrone locker hält.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 07.07.2008 19:37]
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| Zitat von wissen.de Naja, AMD bietet mit dem 9950 nahezu die gleiche Rechenleistung wie Intel mit dem 9450. Leider ist der 9950mit maximal 140 Watt (denkt an den Speichercontroller) etwas gieriger.(~190 Euro, bei Alternate 204 ¤) | |
Ich sehe mein Gewissen mit einer ATI Karte befriedigt. Ich hab mich nochmal ein wenig eingelesen und muss sagen dass das schon etwas viel gieriger ist. Bezogen auf das Gesamtsystem.
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Weiß jemand wie das bei Laptops und Ubuntu mit dem Akku läuft?
Berechnet Ubuntu auf Basis der prozentualen Ladestatus und des Verbrauches selber, oder kommt da direkt ne Meldung von Bios/Ladeeinheit wie lange das noch hält?
Ich find das nämlich etwas seltsam hier:
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Code: |
present rate: 13540 mW
remaining capacity: 24130 mWh
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Für mich heißt das rund 1,7 Stunden Akkulaufzeit. Trotzdem werden mir immer nur 1 Stunde 5 Minuten angezeigt, meistens hält es dann rund ne Stunde und fünfzehn Minuten.
Teilweise lese ich von Leuten die mit dem gleichen Akku weit über zwei Stunden Laufzeit haben (x60s, der kleine Standard-Vierzellenakku).
Ich will mir ja mal beizeiten den großen 8-Zeller zulegen, allerdings bringt mir das ja nix wenns dann auch nicht lange hält.
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Ihr habt mir schonmal viel geholfen beim Entscheiden
Noch wegen dem NT...
http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread.php?t=500923
Da hat jemand 427W maximale Leistungsaufnahme, wohlgemerkt mit einem 3Ghz Phenom und zwei 4850... Da sollte ich doch mit einem Quadcore und einer Einzelnen doch noch auf der sicheren Seite sein mit einem 425W NT oder könnte das knapp werden?
Ein Test spricht von 269W unter Last (Core 2 Duo X6800 Extreme Processor, the nForce 680i SLI mainboard, a passive watercooling solution on the CPU, 2GB memory, DVD-ROM and WD Raptor drive.)
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der Q9450 hat eine TDP von 95 Watt. Effektiv wird er wahrscheinlich keine 80 Watt verbraten. Ein 400 Watt-Markennetzteil sollte den Rechner packen. Weiter runter würd ich aber nicht gehen. Die Combined Power der Netzteile ist eine Sache, die Leistung speziell bei 12 V muss hoch genug sein, um sowohl den Prozessor über die Zusatzversorgungsleitung als auch die Grafikkarte über den PCIe-Stromanschluss zu versorgen. Da hilfts wenig, wenn das NT bei 3,3 Volt Bäume ausreisst und Reserven bis Norwegen hat, wenn die 12 V-Leitung schon idle glüht. Ratsam wär ein Netzteil um die 500 Watt, weil man da noch reichlich Reserven hat und nicht beim nächsten CPU- oder Kartentausch gleich wieder ein neues NT kaufen zu müssen, nur weil ein paar wenige Ampere fehlen.
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| Zitat von audax
Mein neuer Laptop ist da! \o/
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Meiner auch. \o/ Ich schließ mich sämtlichen Lobgesängen des audax an..
*gutes OS installieren geh ... im bett*
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| Der des Mordes an seiner Frau schuldig gesprochene Open-Source-Programmierer und Entwickler eines Dateisystems Hans Reiser hat die Polizei zu der mutmaßlichen Leiche seines Opfers geführt. Zudem hat Reiser gestanden, dass er mit seiner Frau gekämpft und sie dann stranguliert hat, berichten unter anderem die US-Tageszeitung San Francisco Chronicle und ABC News aus eingeweihten Kreisen. Demnach hat sich Reiser auf einen Handel eingelassen. Er werde nun voraussichtlich für ein "second degree murder" (Mord zweiten Grades) verurteilt, müsse demnach nun mit einer Höchststrafe von 15 Jahren Gefängnis rechnen. (heise) | |
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So, die Nagios 3 Migration ist abgeschlossen und es hat alles wunderbar geklappt. Selbst hunderte .rrd Dateien von 32bit auf 64bit migrieren lief problemlos. Vor allem Rechtzeitig, nächste Woche kommt ein weiterer Slave Server hinzu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MaxKnax am 08.07.2008 12:57]
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Der Laptop ist kaputt /o\
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Wie hast du das geschafft?
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War vorhin plätzlich beim Aufklappen: Knack.
Sieht so aus, als hätte da jemand ne Schraube vergessen. Schlecht behandelt wurde er die paar Stunden, die er schon bei mir ist, nicht...
Es sieht gebrochen aus, aber das Schanier hält einfach nicht, die eigentliche Verankerung am Gehäuse ist lose.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 08.07.2008 14:26]
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Kennt wer ein Tool welches auf Debian rennt und E-Mail von einem POP oder IMAP Account lesen und in eine Datenbank schreibt? Alternativ ginge auch ein Postfix Plugin, welches dasselbe tut.
Es geht darum, dass Mails von einer Software geparst werden müssen und danach in einer DB abgelegt. Irgendwie dünkt mich das Handling einfacher, wenn die Mails erstmal einfach wie sie sind datenbankmässig abgelegt werden, so dass man sie danach "gemütlich" weiterverarbeiten kann.
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Huhu.
Wie baut man in Python oder C ein Programm das möglichst exakt jede Sekunde ein Script aufruft? (Der Aufruf könnte ein paar Millisekunden dauern, ein
for in in...
scriptaufruf;
sleep(1);
ist also nicht so cool.
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Startzeit merken (gettimeofday liefert Microsekunden) und dann in der Schleife das Skript aufrufen, aktuelle Zeit holen, mit der Startzeit vergleichen und entsprechend mittels usleep warten.
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| Zitat von audax
War vorhin plätzlich beim Aufklappen: Knack.
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das war jetzt was für nen notebook?
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| Zitat von Traxer
| Zitat von audax
War vorhin plätzlich beim Aufklappen: Knack.
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das war jetzt was für nen notebook?
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Dell Vostro 1310
Hab den Support schon angeschrieben. Nicht falsch verstehen: das "Knack" war eine Blende, die sich gelöst hast weil das Schanier nicht fest ist. Gebrochen ist nix, da fehlt nur was
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¤: Falls es C sein soll, ich finde ja QT immer äußerst praktisch:
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Code: |
QTimer *timer = new QTimer(this);
connect(timer, SIGNAL(timeout()), this, SLOT(dosomething()));
timer->start(1000); |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Cheaterhossie am 08.07.2008 17:20]
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| Zitat von Cheaterhossie
¤: Falls es C sein soll, ich finde ja QT immer äußerst praktisch: | |
C != C++ :P
Außerdem würde ich nur für dieses Problem keine so dicke Bibliothek wie Qt benutzen.
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Template_WStack.h
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Code: |
template<class T, int SIZE>
class WStack
{
private:
T stck[SIZE];
int top;
public:
WStack(){top=0;}
int push(T elm);
T pop();
int isempty() {return (top==0);}
};
template<class T,int SIZE>
int WStack<T,SIZE>::push(T elm)
{
if (top<SIZE)
{
stck[top]=elm;
top++;
return 1;
}
return 0;
}
template<class T, int SIZE>
T WStack<T, SIZE>::pop()
{
if (top>0) top--;
return stck[top];
}
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Template_WStack.cpp
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Code: |
#include "Template_WStack.h"
#include <stdio.h>
int main()
{
WStack<int, 10> test;
test.push(10);
int t = test.pop();
// printf("%d", t);
return 0;
}
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Warum funktioniert das so, aber wenn ich den Kommentar vor dem printf wegnehme, krieg ich ne undefined reference?
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Mal davon abgesehen, dass C nicht C++ ist und man in C++ für Ausgaben üblicherweise iostreams benutzt, compiliert das bei mir einwandfrei (egal ob mit printf oder cout).
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Code: |
$ g++ -o stack Template_WStack.cpp
$ ./stack
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| Zitat von wissen.de
Wie baut man in Python oder C ein Programm das möglichst exakt jede Sekunde ein Script aufruft? (Der Aufruf könnte ein paar Millisekunden dauern, ein
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Warum programmiert man sowas? Ich würde dafür einfach nen chronjob nehmen
Acid
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| Zitat von audax
Der Laptop ist kaputt /o\
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Tja. Wie gut, dass ich mich für Qualität entschieden hab und nicht für ... oh, Shit.
*scharniere untersuch*
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| Zitat von AcidPils
| Zitat von wissen.de
Wie baut man in Python oder C ein Programm das möglichst exakt jede Sekunde ein Script aufruft? (Der Aufruf könnte ein paar Millisekunden dauern, ein
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Warum programmiert man sowas? Ich würde dafür einfach nen chronjob nehmen
Acid
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Wissenschaftliche Messungen mit Geräten die an seriellen Strippen hängen.
Sekündliche Cronjobs?
Kann man nicht den HPET dafür missbrauchen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wissen.de am 08.07.2008 19:52]
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| Zitat von Klappfallscheibe
Mal davon abgesehen, dass C nicht C++ ist und man in C++ für Ausgaben üblicherweise iostreams benutzt, compiliert das bei mir einwandfrei (egal ob mit printf oder cout).
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Code: |
$ g++ -o stack Template_WStack.cpp
$ ./stack
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Ok, hast recht. Warum gehts denn mit g++, mit gcc aber nicht (zumindest bei mir). Laut Manpage kann gcc auch C++.
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g++ ist Teilmenge von gcc, oder?
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Ich hab das sekündlich als minütlich gelesen
Ka warum
Acid
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| Zitat von Teh Ortus
| Zitat von Klappfallscheibe
Mal davon abgesehen, dass C nicht C++ ist und man in C++ für Ausgaben üblicherweise iostreams benutzt, compiliert das bei mir einwandfrei (egal ob mit printf oder cout).
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Code: |
$ g++ -o stack Template_WStack.cpp
$ ./stack
10 |
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Ok, hast recht. Warum gehts denn mit g++, mit gcc aber nicht (zumindest bei mir). Laut Manpage kann gcc auch C++.
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Weil g++ gcc mit 50 Optionen aufruft.
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Thema: 100 Gute Gründe für Linux - Teil 18 ( sudo chmod 000 /dev/windows ) |