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| Zitat von taraba
die mustangs gefallen mir, taugen die was?
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Die taugen schon was, erwarte nur kein BMW oder Porsche. Is recht bodenständige einfache Technik.
¤dit: Achja, aber nimm nur nach Baujahr 99, da gabs nen großes Facelift das auch in Sachen Sicherheit einiges gebracht hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 12.09.2008 10:50]
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Is ja auch n gutes Teil.
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| Zitat von Lucifer
Was es heissen soll weiß ich auch nicht aber es bedeutet ungefähr 1000¤ mehr Bruttogehalt die versteuert werden wollen und netto auch noch wieder abgezogen werden.
Das lohnt sich doch gar nicht mehr, oder?
GWV könnte Geschäftswagenversteuerung heissen.
[e]Ach herrje, wie doof
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es geht... ich habe mir einen Steuerfreibetrag auf die Lohnsteuerkarte eintragen lassen. D.h. ich habe effektiv ca. 300 Euro Netto weniger in der Tasche pro Monat.
Ich fahre pro Monat ca. 3480 km nur ins geschäft und wieder heim. Private Fahrten nicht miteingerechnet (also 87*2*5*4).
Bei 6 Liter Verbrauch kostet mich das alleine 292 Euro (bei 1,40 Euro pro Liter Diesel). Fahrzeugkosten nicht eingerechnet.
Es lohnt sich schon, aber es drückt auf die Tasche, ganz klar...
@VFR: Mit meinem privaten PKW bin ich bei ca. 6 Litern, eher gegen 5,5 Verbrauch. Da wurden konstante 140 km/h gefahren und keine 200+
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Er hat für 600¤ im Monat aber auch kein eigenes Auto und man darf dann eben auch nicht vegressen, das ihm nach den 3 Jahren die Kiste in Form von bezahlten Steuern auch gehören würde.
Bei mir würde es sich nimho nicht lohnen, da 45km auf Arbeit, dazu dürfte ich bis auf VW und Skoda (und da mit Minmum Golf oder Ocatavia) nur bei BMW, Mercedes und Audi kaufen.
Dazu kommt das je nach Alter des Autos auch nur wenig Wertverlust mit eingerechnet werden muss. Bei mir dank Gas auch kaum Kosten für Sprit.
Klar muss man es immer für sich selber wissen, aber er hatte ja vorher nen Diesel Ibiza der ihm gehört hat. Man kann immer nur hoffen das das eigene Auto hochgegangen wär, dann lohnt es sich immer
[e]Steuerfreibetrag ist doch blöd, dann freut man sich gar nicht mehr über die Rückzahlungen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 12.09.2008 10:47]
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Ne passt schon, ich habe nicht alles eingetragen, d.h. ich kann Anfang 09 immernoch mit ein paar hundert Euro rechnen, aber halt nicht mehr mit 2.000 (oder wie mit 3000 vor der kack Pendlerpauschalenkürzung FU Politiker!)
Achja, die Tankkarten funktionieren auch im Ausland Private NUtzung ist erlaubt, alleine fahren darf ich und meine Frau, andere dürfen fahren wenn ich dabei bin, ist ganz cool für urlaub fahren oder mal übers we kurz in die schweiz düsen zum snowboarden
Achja noch was Reinigung werden auch gesponsort, d.h. Waschanlage bei der Tanke gleich mitbenutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Capitano am 12.09.2008 10:49]
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Ich warte auf meine Erstattung immer noch...
Wie kann ich denn den einzutragenden Freibetrag sinnvoll berechnen?
[e]Ja, der Rest ist üblich, mit der 1% Regel wird ja genau dein privat fahren versteuert
Bei uns aber max. 300¤ tanken im Ausland im Jahr glaub ich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 12.09.2008 10:52]
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Vorsicht vor Abzocke auf dem Parkplatz
Aus aktuellem Anlass möchten wir Sie vor einer neuen Abzockmasche warnen. Bundesweit agierende Parkplatzbetreiber pachten derzeit verstärkt ehemals unentgeltliche Parkplätze an, die meist in der Nähe von Bahnhöfen oder anderen zentralen Punkten in Städten liegen. Auf unscheinbaren Schildern wird dann auf einen „Vertragsabschluss“ zwischen Parkplatznutzer und Parkplatzbetreiber hingewiesen, wenn erstere ihr Fahrzeug dort abstellen. Zur Bezahlung werden oft an nicht ohne weiteres auffindbaren Stellen Parkscheinautomaten aufgestellt, wo man wie auf "normalen" städtischen Parkplätzen einen Parkschein erwerben kann.
Wird die Parkzeit überschritten oder parkt man gar ohne sichtbar ausgelegtes Parkticket, so beginnt ein auf den ersten Blick unglaubliches Vorgehen.Es werden Bildaufnahmen von den Fahrzeugen gemacht und anschließend eine Halterfeststellung über die Straßenverkehrsämter durchgeführt. Sodann werden Mahnungen an den jeweiligen Fahrzeughalter versandt, in denen dann von Vertragsstrafen die Rede ist. Der eingeforderte Betrag bewegt sich meist in einer Höhe von um die 50 Euro, viel Geld für eine kurze Überschreitung der Parkzeit.
Im Falle der XXX-Flottenfahrzeuge erhält die XXX als Halter diese Schreiben. Derzeit liegen uns unter anderem Fälle von Parkplätzen an den Bahnhöfen in München und Düsseldorf sowie von Parkplätzen im Stadtgebiet Berlins vor.
Da diese Methoden von uns als unlauter angesehen werden, haben wir uns entschieden, nicht auf diese Forderungen einzugehen und gegebenenfalls auch gerichtliche Klärungen herbeizuführen. Die XXX wird in diesem Zusammenhang selbstverständlich keine Auskünfte zu den Fahrern der Fahrzeuge gegenüber den Parkplatzbetreibern geben.
Ungeachtet des Entschlusses, nicht auf die Forderungen einzugehen: Bitte achten Sie darauf, dass Sie Parkplätze, bei denen die Situation nicht klar ist, nach Möglichkeit meiden. Achten Sie auf eventuelle, „versteckte“ Hinweistafeln. Achten Sie darauf, dass Sie ein Parkticket sichtbar ins Fahrzeug legen und die Parkzeit auf keinen Fall überschreiten. Informieren Sie sich in den lokalen Medien, ob es auch in Ihrer Heimat zu solchen Fällen kommt.
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| Zitat von Lucifer
Ich warte auf meine Erstattung immer noch...
Wie kann ich denn den einzutragenden Freibetrag sinnvoll berechnen?
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87 km <- ECHTE km Anzahl von Daheim zur Arbeit
67 km <- 20 km Abziehen (Pendlerpauscheln Diskussion)
0,30 ¤ <- Betrag pro km
20,10 ¤ <- Betrag * 67 km
4.422,00 ¤ <- Betrag *220 Tage (220 Arbeitstage werden generell angenommen)
368,50 ¤ <- Jahressumme, also die 4,4k durch 12. Mit der Summe kannste grob rechnen.
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Oh ja, Pendlerpauschale ist ein gutes Stichwort. Da hab ich jetzt einiges drüber gelesen. Alle mit weitem Weg meckern ja jetzt, wenn sie wirklich fernbleibt. Es macht ja schon nen Batzen Geld aus im Jahr.
Die Gegenargumente find ich aber auch nicht so schlecht. Zum Beispiel, dass damit quasi gefördert wird, dass man billig auf dem Land wohnen kann. Wer teuer nah bei der Arbeit in der Stadt wohnt, bekommt aber nix. (Ja ja, ich weiß, nicht jeder arbeitet in der Stadt.) Aber ich sehe das schon auch so: Warum soll ich jemandem 100km Arbeitsweg finanzieren, wenn derjenige (theoretisch) auch umziehen könnte?
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Du finanzierst das ja nicht. Jeder Finanziert sich effektiv diesen Arbeitsweg selbst. Das Geld hole ich mir von MEINEN bezahlten Steuern wieder zurück.
D.h. DU bezahlst meinen weg nicht
Gegenfrage: Wieso wird ab dem 21km gefördert (Pendlerpauschale) aber ich muss meinen Firmenwagen ab dem ersten km Versteuern?
Bei solchen Beispielen zeigt sich dass mit der aktuellen Regelung gegen die Gleichbehandlung verstossen wurde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Capitano am 12.09.2008 10:57]
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Naja, ich wohne in Ludwigshafen und arbeite in Walldorf.
Wohne als in der Stadt und fahre aufs Dorf. Und dort auf dem "Dorf" sind die Preise alt auch radikal teuer.
Dazu kommt das ich auch nicht alle 2 Jahre umziehen möchte, wenn ich den Job wechsel. Und das ist hier halt auch so ne Metropolregion wie man so schön sagt.
Was halt zieht ist: Früher hieß es man muss flexibel sein mit der Arbeitsstätte. Jetzt ists andersrum, man muss flexibel mit dem wohnen sein
@Capitano
Danke, komm ich bei 45km auf ca. 137¤ Freibetrag.
Immerhin. 137¤ mehr netto sind 137¤
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 12.09.2008 11:01]
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| Zitat von Capitano
Du finanzierst das ja nicht. Jeder Finanziert sich effektiv diesen Arbeitsweg selbst. Das Geld hole ich mir von MEINEN bezahlten Steuern wieder zurück.
D.h. DU bezahlst meinen weg nicht
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Das ist ein wenig schräg gerechnet.
Das Geld fehlt dem Staat, also wird dieser Fehlbetrag von allen ausgeglichen die Steuern zahlen.
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Da ist der Staat dann aber selber dran schuld.
Das ist wie wenn ich durch nen Abrechnugnsfehler 1 Jahr lang 200¤ zu viel kriege, anfange damit zu leben, es dann zurückzahlen muss und dann behaupte ich komm mit dem Geld nicht mehr aus
Wer mit falschen Haushalt oder nicht hieb- und stichfesten Einnahmen rechnet, ist selber schuld.
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| Zitat von Capitano
Du finanzierst das ja nicht. Jeder Finanziert sich effektiv diesen Arbeitsweg selbst. Das Geld hole ich mir von MEINEN bezahlten Steuern wieder zurück.
D.h. DU bezahlst meinen weg nicht
Gegenfrage: Wieso wird ab dem 21km gefördert (Pendlerpauschale) aber ich muss meinen Firmenwagen ab dem ersten km Versteuern?
Bei solchen Beispielen zeigt sich dass mit der aktuellen Regelung gegen die Gleichbehandlung verstossen wurde.
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Naja, dann zahlst du effektiv weniger Steuern, weil du weiter draußen wohnst. Ist doch Jacke wie Hose.
Diese 20km-Regel ist in der Tat witzig. Ich frage mich, wer da bei der Gesetzgebung sowas immer fabriziert. Wenn da etliche Juristen sich sowas angucken, kann es doch nicht sein, dass da keinem mal die Idee kommt, dass sowas ein Ansatzpunkt für Klagen ist.
Wenn man alle zwei Jahre den Job wechselt, dann nur in nem bestimmten Umkreis? Von München nach Berlin wird ja auch ein Umzug fällig.
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| Zitat von Lucifer
Er hat für 600¤ im Monat aber auch kein eigenes Auto und man darf dann eben auch nicht vegressen, das ihm nach den 3 Jahren die Kiste in Form von bezahlten Steuern auch gehören würde.
Bei mir würde es sich nimho nicht lohnen, da 45km auf Arbeit, dazu dürfte ich bis auf VW und Skoda (und da mit Minmum Golf oder Ocatavia) nur bei BMW, Mercedes und Audi kaufen.
Dazu kommt das je nach Alter des Autos auch nur wenig Wertverlust mit eingerechnet werden muss. Bei mir dank Gas auch kaum Kosten für Sprit.
Klar muss man es immer für sich selber wissen, aber er hatte ja vorher nen Diesel Ibiza der ihm gehört hat. Man kann immer nur hoffen das das eigene Auto hochgegangen wär, dann lohnt es sich immer
[e]Steuerfreibetrag ist doch blöd, dann freut man sich gar nicht mehr über die Rückzahlungen
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Du vergisst, daß er kein eigenes Auto mehr braucht/hat, ergo hat er das Geld, daß das Auto kosten würde, entweder gespart oder für was anderes ausgegeben.
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So große Umzüge kommen bei den meisten Leuten aber eher selten vor. Und ich kann imho von ner Familie womöglich mit Eigenheim nicht verlangen, öfters umzuziehen.
Ständig neue Schule suchen, dann braucht der Partner auch nen neuen Job, die Kinder neue Freunde, zu zig Ämtern rennen und Ummeldungen machen, alle Versicherungen etc. benachrichtigen, Auto ummelden...
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| Zitat von VFR
| Zitat von Lucifer
Er hat für 600¤ im Monat aber auch kein eigenes Auto und man darf dann eben auch nicht vegressen, das ihm nach den 3 Jahren die Kiste in Form von bezahlten Steuern auch gehören würde.
Bei mir würde es sich nimho nicht lohnen, da 45km auf Arbeit, dazu dürfte ich bis auf VW und Skoda (und da mit Minmum Golf oder Ocatavia) nur bei BMW, Mercedes und Audi kaufen.
Dazu kommt das je nach Alter des Autos auch nur wenig Wertverlust mit eingerechnet werden muss. Bei mir dank Gas auch kaum Kosten für Sprit.
Klar muss man es immer für sich selber wissen, aber er hatte ja vorher nen Diesel Ibiza der ihm gehört hat. Man kann immer nur hoffen das das eigene Auto hochgegangen wär, dann lohnt es sich immer
[e]Steuerfreibetrag ist doch blöd, dann freut man sich gar nicht mehr über die Rückzahlungen
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Du vergisst, daß er kein eigenes Auto mehr braucht/hat, ergo hat er das Geld, daß das Auto kosten würde, entweder gespart oder für was anderes ausgegeben.
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Ja richtig, das Geld steckt im Leasing btw. in seinen Steuern und verpufft damit fast
Sagen wir er hat 6000¤ für seinen alten bekommen, bleiben 10 Moante die er ungefähr auf 0 rauskommt, bei 600¤ im Monat für den Wagen.
Danach zählen auch da die Kosten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 12.09.2008 11:06]
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| Zitat von Lucifer
So große Umzüge kommen bei den meisten Leuten aber eher selten vor. Und ich kann imho von ner Familie womöglich mit Eigenheim nicht verlangen, öfters umzuziehen.
Ständig neue Schule suchen, dann braucht der Partner auch nen neuen Job, die Kinder neue Freunde, zu zig Ämtern rennen und Ummeldungen machen, alle Versicherungen etc. benachrichtigen, Auto ummelden...
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Wie oft kommt es denn vor, dass jemand mit so einer Lebenssituation ständig den Job wechselt? Und falls das so ist, kommt das ja auch nicht von heute auf morgen. Derjenige kennt doch dann seine Karriere und verkauft und kauft nicht alle zwei Jahre ein Haus.
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| Zitat von Capitano
(...) ehemals unentgeltliche Parkplätze(...) Bahnhöfen in München (...)
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Das muss vor vielen Jahrzehnten gewesen sein.
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| Zitat von Axel Foley
| Zitat von Lucifer
So große Umzüge kommen bei den meisten Leuten aber eher selten vor. Und ich kann imho von ner Familie womöglich mit Eigenheim nicht verlangen, öfters umzuziehen.
Ständig neue Schule suchen, dann braucht der Partner auch nen neuen Job, die Kinder neue Freunde, zu zig Ämtern rennen und Ummeldungen machen, alle Versicherungen etc. benachrichtigen, Auto ummelden...
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Wie oft kommt es denn vor, dass jemand mit so einer Lebenssituation ständig den Job wechselt? Und falls das so ist, kommt das ja auch nicht von heute auf morgen. Derjenige kennt doch dann seine Karriere und verkauft und kauft nicht alle zwei Jahre ein Haus.
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Das geht heute schneller als man denkt. Und richtig er kauft nicht ständig ein Haus, aber sobald er eins hat wird er vermeiden wollen umzuziehen. Miete ist in meinen Augen halt verbranntes Geld.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 12.09.2008 11:08]
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| Zitat von Lucifer
Das geht heute schneller als man denkt. Und richtig er kauft nicht ständig ein Haus, aber sobald er eins hat wird er vermeiden wollen umzuziehen. Miete ist in meinen Augen halt verbranntes Geld.
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Mag sein. Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass das für 11 Millionen Pendler so sein soll.
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| Zitat von Lucifer
So große Umzüge kommen bei den meisten Leuten aber eher selten vor. Und ich kann imho von ner Familie womöglich mit Eigenheim nicht verlangen, öfters umzuziehen.
Ständig neue Schule suchen, dann braucht der Partner auch nen neuen Job, die Kinder neue Freunde, zu zig Ämtern rennen und Ummeldungen machen, alle Versicherungen etc. benachrichtigen, Auto ummelden...
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Naja, das ist heute halt die Wahl. Entweder du ziehst der Arbeit im Notfall hinterher, oder du hast Pech gehabt. Ist wahrscheinlich vom ärmsten Land in Afrika bis hin zu den reichen Industrienationen gleich. Ich finde, daß man nicht pauschal sagen kann "das kann man nicht verlangen". In vielen Fällen nicht, das stimmt (Mann und Frau, mehrere Kinder, beide verdienen mittelmäßig, MAnn soll umziehen, damit er den Job behält, Frau würde da aber nix neues finden ->viel weniger Einkommen), aber in mindestens genausovielen Fällen wär es kein Problem...
Für alle, die besser gebildet sind und/oder gut bezahlte Jobs haben, ist es ok finde ich, wenn sie im Leben vielleicht ein-, zweimal umziehen müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~UDP|AeGiS am 12.09.2008 11:16]
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| Zitat von Axel Foley
Wie oft kommt es denn vor, dass jemand mit so einer Lebenssituation ständig den Job wechselt? Und falls das so ist, kommt das ja auch nicht von heute auf morgen. Derjenige kennt doch dann seine Karriere und verkauft und kauft nicht alle zwei Jahre ein Haus.
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Naja, die Headhunter rufen bei mir schon im Wochentakt an...
@tim: ne ist ne aktuelle "warnung" durch unser Flottenmanagement. Denke es geht da um so kurzpark Parkplätze.
Meinen alten Wagen habe ich noch, meine Cheffin braucht ja auch ein Auto Ausserdem, who knows wie lange ich diesen Job habe. Ich warte noch sechs monate mit dem Verkauf meiner Schüssel und wenn ich im "job" gefestigt bin verkaufe ich den Hobel.
Also, wenn jemand einen gelben selbstzündenden Supersportwagen mit 170.000 km will nächstes Jahr, meldet euch
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| Zitat von ~UDP|AeGiS
| Zitat von Lucifer
So große Umzüge kommen bei den meisten Leuten aber eher selten vor. Und ich kann imho von ner Familie womöglich mit Eigenheim nicht verlangen, öfters umzuziehen.
Ständig neue Schule suchen, dann braucht der Partner auch nen neuen Job, die Kinder neue Freunde, zu zig Ämtern rennen und Ummeldungen machen, alle Versicherungen etc. benachrichtigen, Auto ummelden...
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Naja, das ist heute halt die Wahl. Entweder du ziehst der Arbeit im Notfall hinterher, oder du hast Pech gehabt. Ist wahrscheinlich vom ärmsten Land in Afrika bis hin zu den reichen Industrienationen gleich. Ich finde, daß man nicht pauschal sagen kann "das kann man nicht verlangen". In vielen Fällen nicht, das stimmt (Mann und Frau, mehrere Kinder, beide verdienen mittelmäßig, MAnn soll umziehen, damit er den Job behält, Frau würde da aber nix neues finden ->viel weniger Einkommen), aber in mindestens genausovielen Fällen wär es kein Problem...
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Dann darf sich aber auch keiner mehr über den Geburtenrückgang beklagen, wenn ich nur ohne Kinder und mit der Einsicht ständig umziehen zu können/müssen nen Job kriege. Ander kann ich mir dann die teuren Mieten oder vielen KM nicht mehr leisten. So gut ist kein Job als das ich mir den nicht noch aussuchen könnte
Schlussendlich wär mir das auch ohne Kinder einfach viel zu stressig.
@AeGiS
Wir reden hier doch nicht von 1-2 Umzügen im Leben, wo lebst du denn? Wer bleibt denn heute noch ein Leben lang bei einer Firma? Die Zeiten von Azubi bis Rente bei Siemens sind lange vorbei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 12.09.2008 11:18]
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à propos verbrauch:
meine tägliche route zur arbeit enthält ein bergstück, auf dem ich auf 5 km 260 höhenmeter überwinde (der gesamte weg ist länger, aber der rest ist eben).
ich würde gern wissen, wie sich das auf den verbrauch auswirkt - einmal runter, einmal rauf. und insbesondere, welcher effekt überwiegt.
angenommen, das auto würde für so eine strecke normalerweise 8,5 l brauchen (wenn sie eben wäre) - wie viel brauch ich am berg dann ca. jeweils rauf und runter?
schubabschaltung habe und nutze ich.
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| Zitat von Lucifer
Miete ist in meinen Augen halt verbranntes Geld.
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Die These ist im Übrigen nicht gerade unumstritten. Unter reinen Rendite-Gesichtspunkten ist ein Immobilienkauf im Prinzip nichts anderes als ein gehebeltes Investment.
Bei den meisten spielen auch emotionale Gründe eine Rolle, ich hab mir vor einiger Zeit (aus Spaß) mal ein paar Eigentumswohnungen in Münster angeguckt. Die Dinger sind ja nicht ansatzweise bezahlbar!
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Och, kommt drauf an wo und wie du in MS wohnen möchtest.
Was zum Geier ist ein gehebeltes Investment?
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| Zitat von Wickeda
| Zitat von Lucifer
Miete ist in meinen Augen halt verbranntes Geld.
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Die These ist im Übrigen nicht gerade unumstritten. Unter reinen Rendite-Gesichtspunkten ist ein Immobilienkauf im Prinzip nichts anderes als ein gehebeltes Investment.
Bei den meisten spielen auch emotionale Gründe eine Rolle, ich hab mir vor einiger Zeit (aus Spaß) mal ein paar Eigentumswohnungen in Münster angeguckt. Die Dinger sind ja nicht ansatzweise bezahlbar!
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Vor allem ist leichter gemietet als gekauft. Auch wenn es von der monatlichen Belastung her gleich ist (Annahme für dieses Exempel ), die Banken verteilen die Kredite nicht mehr so einfach...
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| Zitat von webLOAD
Och, kommt drauf an wo und wie du in MS wohnen möchtest.
Was zum Geier ist ein gehebeltes Investment?
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ein investment das mit geliehenem geld finanziert wird
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