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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: EU Profiler - Wahl-O-Mat für die EU-Wahlen ( Wie europäisch bist du? )
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LeckerEssen

LeckerEssen
Ups, Punktlandung auf der Linken.
09.05.2009 13:56:17  Zum letzten Beitrag
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Arctic
09.05.2009 13:56:25  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
 
Zitat von taraba

 
Zitat von Arkhobal

Auf Argumente könnte ich kontern, aber ich finde bei dir keine.
Und das obwohl ich ganz neutral gefragt habe, ohne den Eindruck von dir darin unterzubringen, den wahrscheinlich nicht nur ich seit Monaten von dir gewinne.
Und ich bin nicht mal Wähler der Linken.



ich bin wohl kaum derjenige, der argumentieren muss, wenn es darum geht warum man linke wählen sollte...

und was mich persönlich betrifft, kann dir das ja recht egal sein. trotzdem wäre es ganz interessant - auch für die pot'sche allgemeinheit - was einen zur wahl der linken bewegt und welche vorteile man sich oder allen (mit den Augen rollend) erhofft.

Dein reflexartiges Ausschlagen und dein polemisches Schreien gegen die Linke ist faszinierend \o/. Schön, denn eine lebhafte Demokratie braucht Pluralismus. Das traurige ist aber, dass es in der Demokratie immer dumme Menschen gibt die Ihre Stimme genau gegen diesen Pluralismus erheben. Und irgendwelche Strömungen als absolutes Teufelszeug verschreien. Darum braucht Demokratie eigentlich Bildung. Oder du. Wie auch immer, Denk mal über den Satz nach dass Pluralismus wichtig für Demokratien ist. Och mensch, irgendwie kann ich heute nix auf den Punkt bringen. Dann eben nicht. Meine Nebennotiz dass mehr in die Bildung investiert werden sollte, da man sonst solche Leute wie dich hat, hab ich mir notiert.


Die Linke ist Teufelszeug!


Faschistenpak, es kommt es kommt der Tag, der Siegestag, dann wird die Rechnung präsentiert! Voran nach vorn für uns geht nix verlorn, nur Ketten sind es, die das Volk verliert: Und jetzt wird sich das Volk erheben im Kampfe und singen und singen: El pueblo unido jamás será vencido!

// nicht böse nehmen. notier du dir einfach "psychodaddy ist ein dummer volldepp". okay?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 09.05.2009 13:58]
09.05.2009 13:57:22  Zum letzten Beitrag
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Arctic
09.05.2009 13:58:18  Zum letzten Beitrag
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Chef

Chef
 
Zitat von Klerus

 
Zitat von [R.A.F.]Meister Röhrich

Genau im Mittelpunkt des Dreiecks SPD/Grüne/LINKE
Trifft die Sache wohl ziemlich gut



Bei mir auch. Mich verwundert diese ganze EU Feindlichkeit hier, obwohl ich es bei diesem bürokratischen und undemokratischen Apparat in Brüssel teilweise nachvollziehen kann. Aber das macht die Idee hinter der EU doch nicht schlechter.



Das hängt mit den gestellten Fragen zusammen. Ich bin durchaus nicht EU-feindlich, aber die Frage, ob das EU-Parlament noch mehr Befugnisse erhalten sollte, kann ich nur so beantworten wie ich sie beantwortet habe, denn die Alternative sind ja offensichtlich Entscheidungen analog zu Bologna-Prozessen und Vorratsdatenspeicherung in allen gesellschaftlichen Bereichen. Dann häng ich mich auf.
09.05.2009 13:59:22  Zum letzten Beitrag
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Kif

AUP Kif 20.09.2014
...
*Steine sammel*
09.05.2009 13:59:32  Zum letzten Beitrag
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Verstopfung

tf2_medic.png
Ich nutze dann einfach mal den Thread, um nach Hilfe zu fragen.
Hat jemand irgendwelche nützlichen Links zu den kulturellen Wurzeln der EU im Allgemeinen?

Wäre sehr dankbar für jede Hilfe.

xoxo.
09.05.2009 14:03:08  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
Meinst du nun die kulturellen Wurzeln Europas (also das Ethnologische) oder der EU (also des politischen Engagementes)?

// Fragezeichen vergessen.

Politisch: http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Europ%C3%A4ischen_Union

Ethnologisch: http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Europas
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 09.05.2009 14:06]
09.05.2009 14:05:17  Zum letzten Beitrag
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-=[SoD]=-RaZoR

Phoenix
 
Zitat von Chef

 
Zitat von Klerus

 
Zitat von [R.A.F.]Meister Röhrich

Genau im Mittelpunkt des Dreiecks SPD/Grüne/LINKE
Trifft die Sache wohl ziemlich gut



Bei mir auch. Mich verwundert diese ganze EU Feindlichkeit hier, obwohl ich es bei diesem bürokratischen und undemokratischen Apparat in Brüssel teilweise nachvollziehen kann. Aber das macht die Idee hinter der EU doch nicht schlechter.



Das hängt mit den gestellten Fragen zusammen. Ich bin durchaus nicht EU-feindlich, aber die Frage, ob das EU-Parlament noch mehr Befugnisse erhalten sollte, kann ich nur so beantworten wie ich sie beantwortet habe, denn die Alternative sind ja offensichtlich Entscheidungen analog zu Bologna-Prozessen und Vorratsdatenspeicherung in allen gesellschaftlichen Bereichen. Dann häng ich mich auf.


Meine Meinung, ich bin ein absoluter Befürworter der EU. Die Fragen sind einfach bescheuert gestellt.
09.05.2009 14:05:51  Zum letzten Beitrag
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Arctic
09.05.2009 14:10:58  Zum letzten Beitrag
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#ePn| Fraggy

#ePn| Fraggy
 
Zitat von Verstopfung

Ich nutze dann einfach mal den Thread, um nach Hilfe zu fragen.
Hat jemand irgendwelche nützlichen Links zu den kulturellen Wurzeln der EU im Allgemeinen?

Wäre sehr dankbar für jede Hilfe.

xoxo.



Die BPB - dein alter Freund und Kupferstecher.
09.05.2009 14:11:17  Zum letzten Beitrag
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Verstopfung

tf2_medic.png
Ich bedanke mich.
Die Informationen reichen erstmal.
09.05.2009 14:20:10  Zum letzten Beitrag
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Terrorpudel

Terrorpudel
...
 
Zitat von #ePn| Fraggy

 
Zitat von Verstopfung

Ich nutze dann einfach mal den Thread, um nach Hilfe zu fragen.
Hat jemand irgendwelche nützlichen Links zu den kulturellen Wurzeln der EU im Allgemeinen?

Wäre sehr dankbar für jede Hilfe.

xoxo.



Die BPB - dein alter Freund und Kupferstecher.



Und wer es gerne vertiefend hätte mit wissenschaftlichen Anspruch, aber trotzdem auch für Laien super lesbar und interessant:

Desmond Dinan - Ever Closer Union

Eines der englischen Standardwerke, da hat mir das Lesen sogar Spaß gemacht peinlich/erstaunt
09.05.2009 14:31:08  Zum letzten Beitrag
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Duftibär

AUP Duftibär 04.11.2010
Hooray, meine beiden nächsten Partein sind Die Linke und die DVU...

... und beide meilenweit entfernt.
09.05.2009 14:31:49  Zum letzten Beitrag
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Cru$her

AUP Cru$her 23.11.2009
Also da sind ja teilweise Punkte drin, das zielt ja schon fast auf Otto-Normal-Nullwisser ab. So nach dem Motto "Steuern runter ist immer gut, höhö".

Ich bin irgendwo im Niemandsland gelandet, hab auch relativ viel neutral oder nur leicht in eine Richtung beantwortet, weil da einfach zu viele Faktoren eine Rolle spielen, als dass ich das allgemeingültig mit "ja" oder "nein" beantworten könnte. Mittig EU leicht links.
09.05.2009 14:36:17  Zum letzten Beitrag
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Monjet

monjet
Pfeil
 
Zitat von Tesla

1. FDP
2. CDU
3. CSU
und ganz unten natürlich die linke.



Genau so hab ich's auch.

Aber:
Zu letzt sind alle Fragen viel zu einfach dargestellt. Wenn man die Fragen der Integration eher negativ gegenübersteht, wie z.B. Integration der Türkei, wird man schnell in ein "rechtes" Raster gesteckt. Dann hat man übereinstimmungen mit der REP oder DVU. Nichts destotrotz allerdings ein Ergebnis was ich so erwartet hab.
09.05.2009 15:44:31  Zum letzten Beitrag
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taraba

AUP tabara 11.12.2009
 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

 
Zitat von taraba

mindestlöhne sorgen für arbeitslosigkeit.



Oh Mann, lernt man das in der BWL-Einführungwoche? mit den Augen rollend Ihr habt total die Maßstäbe verloren. Wenn man sowas schon behauptet, sollte man sich auch fragen, wie zum Teufen das möglich sein kann, ob da nicht ein bisschen was schimmelt im System. Aber ne, der kluge BWLer denkt: "Mindestlöhne sorgen für Arbeitslosigkeit", ergo: keine Mindestlöhne.

Subba. Klug. Deutschland deine neue Elite.



du kannst ja gerne verbesserungsvorschläge nennen, die uns das problem ersparen. im übrigen denkt das eher der kluge volkswirt...


 
Zitat von [oMD]psychodaddy

Dein reflexartiges Ausschlagen und dein polemisches Schreien gegen die Linke ist faszinierend \o/. Schön, denn eine lebhafte Demokratie braucht Pluralismus. Das traurige ist aber, dass es in der Demokratie immer dumme Menschen gibt die Ihre Stimme genau gegen diesen Pluralismus erheben. Und irgendwelche Strömungen als absolutes Teufelszeug verschreien. Darum braucht Demokratie eigentlich Bildung. Oder du. Wie auch immer, Denk mal über den Satz nach dass Pluralismus wichtig für Demokratien ist. Och mensch, irgendwie kann ich heute nix auf den Punkt bringen. Dann eben nicht. Meine Nebennotiz dass mehr in die Bildung investiert werden sollte, da man sonst solche Leute wie dich hat, hab ich mir notiert.


Die Linke ist Teufelszeug!


Faschistenpak, es kommt es kommt der Tag, der Siegestag, dann wird die Rechnung präsentiert! Voran nach vorn für uns geht nix verlorn, nur Ketten sind es, die das Volk verliert: Und jetzt wird sich das Volk erheben im Kampfe und singen und singen: El pueblo unido jamás será vencido!

// nicht böse nehmen. notier du dir einfach "psychodaddy ist ein dummer volldepp". okay?



ich verschrei auch gerne die npd als absolutes teufelzeug.
meines erachtens sind weder die linken noch oben genannte förderlich für eine funktionierende demokratie und in politischer verantwortung untragbar.
und dein bildungsgesabbel kannst du dir sparen. dass man in bildung investieren sollte hast du aber tatkräftig unter beweis gestellt. allem anschein nach gibt es bspw. größere defizite bzgl. deutscher geschichte.
09.05.2009 21:19:15  Zum letzten Beitrag
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Badmintonspieler

Leet
 
Zitat von -SaLi-

 
Zitat von Badmintonspieler

Ich denke, dass der Großteil der Arbeiterschaft in Fabriken ihr Geld verdient.



Da würde ich einfach mal spontan widersprechen, jedenfalls im Falle derer, die auf Mindestlohn angewiesen sind.

Immerhin sind Fabrik-Arbeiter häufig eh an Tarifvertträge gebunden.



Ich könnte tarabas Kritik durchaus für diskussionswürdig halten, wenn ich nicht fest glauben würde, dass er das in einen seiner ersten Mikro-Vorlesungen mal aufgeschnappt hat und das jetzt für die endgültige Antwort auf die Problemstellung hält.

Mindestlöhne sind in der Theorie wohlfahrtsschädigend, das stimmt wohl, aber eben nur in der Theorie. In manchen Branchen ist es nicht möglich, Outsourcing zu betreiben, oder einfach das Angebot aufzugeben.


Und irgendwie ist diese ganze Argumentation nichtmehr nachvollziehbar. Ich zitiere mal folgendes:

 
Der Blick über den deutschen Tellerrand
Während die Diskussion in Deutschland andauert, was ja bekanntlich öfter mal länger dauert, haben die meisten europäischen Länder, sowie die USA, Japan und Kanada bereits einen grundsätzlichen Mindestlohn eingeführt. Insgesamt 21 der 27 europäischen Staaten haben einen Mindestlohn. In Europa haben, neben Deutschland, die Schweiz, Finnland, Dänemark, Schweden, Italien und Österreich bisher auf die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns verzichtet. Diese Länder haben zwar keine gesetzlichen Mindestlöhne, allerdings gibt es hier branchenweite Mindestlöhne basierend auf Kollektivverträgen.



Sogar Jean-Claude Juncker ist für einen europaweiten Mindestlohn - natürlich national jeweils angepasst - und er ist in einer christdemokratischen Partei.

Ein europaweiter Mindestlohn ist längst überfällig, da ist man sich großteils einig - nur in Deutschland hat man mit sowas Probleme.



Okay, das stimmt, dass es Sachen gibt, die nicht so gut ausgelagert werden können, die Frage die uns aber beschäftigen sollte ist wie produzierende Firmen darauf reagieren, wenn die Periodenkosten an einem Standort steigen. Allgemein gesagt: Erhöhte Mindestlöhne erhöhen die Kosten von Firmen in einer Wirtschaft, die dann überhöht auf die Kunden abgewälzt werden, welche dann vielleicht wieder Lohnerhöhungen fordern. Ich kann mir leider gut vorstellen, dass es für manche Firmen Anreizen gibt ihre Produktion noch weiter zu verlegen, vorallem dann, wenn sie dafür noch subventioniert werden. Anstatt über Mindeslöhne zu streiten, sollte man lieber über weitere Subventionsverringerungen (Transport und Landwirtschaft) nachdenken, und das freiwerdende Geld den Arbeitslosen zur Verfügung stellen, dann erhöht sich der Mindestlohn automatisch.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 09.05.2009 21:59]
09.05.2009 21:57:49  Zum letzten Beitrag
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Badmintonspieler

Leet
Ein Beispiel für Agrarsubventionen
09.05.2009 22:05:24  Zum letzten Beitrag
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Aragorn[HdR]

Aragorn[HdR]
 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

 
Zitat von taraba

mindestlöhne sorgen für arbeitslosigkeit.



Oh Mann, lernt man das in der BWL-Einführungwoche? mit den Augen rollend Ihr habt total die Maßstäbe verloren. Wenn man sowas schon behauptet, sollte man sich auch fragen, wie zum Teufen das möglich sein kann, ob da nicht ein bisschen was schimmelt im System. Aber ne, der kluge BWLer denkt: "Mindestlöhne sorgen für Arbeitslosigkeit", ergo: keine Mindestlöhne.

Subba. Klug. Deutschland deine neue Elite.



Mindestlohn sorgt für Arbeitslosigkeit sobald er über dem Marktgleichgewicht lieg.

Besser?
09.05.2009 22:48:45  Zum letzten Beitrag
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#ePn| Fraggy

#ePn| Fraggy
Alles graue Theorie. Empirische Belege?
09.05.2009 22:50:51  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
 
Zitat von Aragorn[HdR]

 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

 
Zitat von taraba

mindestlöhne sorgen für arbeitslosigkeit.



Oh Mann, lernt man das in der BWL-Einführungwoche? mit den Augen rollend Ihr habt total die Maßstäbe verloren. Wenn man sowas schon behauptet, sollte man sich auch fragen, wie zum Teufen das möglich sein kann, ob da nicht ein bisschen was schimmelt im System. Aber ne, der kluge BWLer denkt: "Mindestlöhne sorgen für Arbeitslosigkeit", ergo: keine Mindestlöhne.

Subba. Klug. Deutschland deine neue Elite.



Mindestlohn sorgt für Arbeitslosigkeit sobald er über dem Marktgleichgewicht lieg.

Besser?


Das Gleichgewicht des Marktes verschiebt sich wenn Mindestlöhne eingeführt werden. Du VWL-Held. Und komm mir nun bloß nicht mit internationalen Märkten.
09.05.2009 22:52:17  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
 
Zitat von Aragorn[HdR]

 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

 
Zitat von taraba

mindestlöhne sorgen für arbeitslosigkeit.



Oh Mann, lernt man das in der BWL-Einführungwoche? mit den Augen rollend Ihr habt total die Maßstäbe verloren. Wenn man sowas schon behauptet, sollte man sich auch fragen, wie zum Teufen das möglich sein kann, ob da nicht ein bisschen was schimmelt im System. Aber ne, der kluge BWLer denkt: "Mindestlöhne sorgen für Arbeitslosigkeit", ergo: keine Mindestlöhne.

Subba. Klug. Deutschland deine neue Elite.



Mindestlohn sorgt für Arbeitslosigkeit sobald er über dem Marktgleichgewicht lieg.

Besser?



Wobei man sich natürlich fragen kann, ob ein Marktgleichgewicht, was dafür sorgt, daß die Leute zusätzlich ALG2 beantragen müssen, überhaupt existieren darf peinlich/erstaunt
09.05.2009 22:58:19  Zum letzten Beitrag
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Schievel Knievel

schievel knievel
 
Zitat von Chef

Das hängt mit den gestellten Fragen zusammen. Ich bin durchaus nicht EU-feindlich, aber die Frage, ob das EU-Parlament noch mehr Befugnisse erhalten sollte, kann ich nur so beantworten wie ich sie beantwortet habe, denn die Alternative sind ja offensichtlich Entscheidungen analog zu Bologna-Prozessen und Vorratsdatenspeicherung in allen gesellschaftlichen Bereichen. Dann häng ich mich auf.



Hm, die Fragen sind kacke. Ich hab einen aehnlichen Standpunkt zur EU wie du, hab bei der Frage nach mehr Kompetenzen fuers Parlament aber zugestimmt, weil ich dachte es geht darum, die Kompetenzen von den undemokratischeren Instanzen wie der Kommision, in Richtung Parlament zu schaufeln. Innerhalb der Instanzen ist das Parlament naemlich momentan ein ziemlich kleines Licht.
09.05.2009 22:58:23  Zum letzten Beitrag
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taraba

AUP tabara 11.12.2009
 
Zitat von [oMD]psychodaddy

 
Zitat von Aragorn[HdR]

 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

 
Zitat von taraba

mindestlöhne sorgen für arbeitslosigkeit.



Oh Mann, lernt man das in der BWL-Einführungwoche? mit den Augen rollend Ihr habt total die Maßstäbe verloren. Wenn man sowas schon behauptet, sollte man sich auch fragen, wie zum Teufen das möglich sein kann, ob da nicht ein bisschen was schimmelt im System. Aber ne, der kluge BWLer denkt: "Mindestlöhne sorgen für Arbeitslosigkeit", ergo: keine Mindestlöhne.

Subba. Klug. Deutschland deine neue Elite.



Mindestlohn sorgt für Arbeitslosigkeit sobald er über dem Marktgleichgewicht lieg.

Besser?


Das Gleichgewicht des Marktes verschiebt sich wenn Mindestlöhne eingeführt werden. Du VWL-Held. Und komm mir nun bloß nicht mit internationalen Märkten.



hast du überhaupt auch nur irgendeine auhnung worüber du sprichst. angenommen der mindestlohn liegt über dem marktgleichgewicht, dann sinkt ganz logisch die nachfrage an arbeit und entsprechend werden weniger potentielle angestellte eingestellt. die mit job profitieren i.d.R. aber diejenigen, die zu einem niedrigeren stundenlohn hätten arbeiten wollen/können, haben garnichts da ihre arbeitskraft nicht benötigt wird.

-> mehr zufriedene angestellte durch mehrverdienst.
-> mehr unzufriedene ossis durch arbeitslosigkeit.
09.05.2009 23:12:05  Zum letzten Beitrag
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Arctic
09.05.2009 23:15:34  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
 
Zitat von taraba

 
Zitat von [oMD]psychodaddy

 
Zitat von Aragorn[HdR]

 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

 
Zitat von taraba

mindestlöhne sorgen für arbeitslosigkeit.



Oh Mann, lernt man das in der BWL-Einführungwoche? mit den Augen rollend Ihr habt total die Maßstäbe verloren. Wenn man sowas schon behauptet, sollte man sich auch fragen, wie zum Teufen das möglich sein kann, ob da nicht ein bisschen was schimmelt im System. Aber ne, der kluge BWLer denkt: "Mindestlöhne sorgen für Arbeitslosigkeit", ergo: keine Mindestlöhne.

Subba. Klug. Deutschland deine neue Elite.



Mindestlohn sorgt für Arbeitslosigkeit sobald er über dem Marktgleichgewicht lieg.

Besser?


Das Gleichgewicht des Marktes verschiebt sich wenn Mindestlöhne eingeführt werden. Du VWL-Held. Und komm mir nun bloß nicht mit internationalen Märkten.



hast du überhaupt auch nur irgendeine auhnung worüber du sprichst. angenommen der mindestlohn liegt über dem marktgleichgewicht, dann sinkt ganz logisch die nachfrage an arbeit und entsprechend werden weniger potentielle angestellte eingestellt. die mit job profitieren i.d.R. aber diejenigen, die zu einem niedrigeren stundenlohn hätten arbeiten wollen/können, haben garnichts da ihre arbeitskraft nicht benötigt wird.

-> mehr zufriedene angestellte durch mehrverdienst.
-> mehr unzufriedene ossis durch arbeitslosigkeit.


aha. du hast recht, wenn weniger konsumiert werden kann sinkt die nachfrage für ein produkt. aber konsum hat was mit finanziellen mitteln zu tun, die einem zur verfügung stehen, und die nehmen durch einen mindest lohn zu, ergo verschiebt sich das gesamte gleichgewicht.

anders gesagt: menschen die für einen lohn arbeiten, der als dumping zu bezeichnen ist kann sowieso nicht konsumieren. dieses fehlende konsumieren wirkt sich wiederrum "negativ" auf dieses gleichgewicht aus.
09.05.2009 23:22:12  Zum letzten Beitrag
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Schievel Knievel

schievel knievel
verschmitzt lachen
Du bist in deinem Denken doch ideologisch indoktriniert, das seh ich sofort!

/ alle beide!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schievel Knievel am 09.05.2009 23:23]
09.05.2009 23:22:25  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
verschmitzt lachen
 
Zitat von taraba

 
Zitat von [oMD]psychodaddy

 
Zitat von Aragorn[HdR]

 
Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht

 
Zitat von taraba

mindestlöhne sorgen für arbeitslosigkeit.



Oh Mann, lernt man das in der BWL-Einführungwoche? mit den Augen rollend Ihr habt total die Maßstäbe verloren. Wenn man sowas schon behauptet, sollte man sich auch fragen, wie zum Teufen das möglich sein kann, ob da nicht ein bisschen was schimmelt im System. Aber ne, der kluge BWLer denkt: "Mindestlöhne sorgen für Arbeitslosigkeit", ergo: keine Mindestlöhne.

Subba. Klug. Deutschland deine neue Elite.



Mindestlohn sorgt für Arbeitslosigkeit sobald er über dem Marktgleichgewicht lieg.

Besser?


Das Gleichgewicht des Marktes verschiebt sich wenn Mindestlöhne eingeführt werden. Du VWL-Held. Und komm mir nun bloß nicht mit internationalen Märkten.



hast du überhaupt auch nur irgendeine auhnung worüber du sprichst. angenommen der mindestlohn liegt über dem marktgleichgewicht, dann sinkt ganz logisch die nachfrage an arbeit und entsprechend werden weniger potentielle angestellte eingestellt. die mit job profitieren i.d.R. aber diejenigen, die zu einem niedrigeren stundenlohn hätten arbeiten wollen/können, haben garnichts da ihre arbeitskraft nicht benötigt wird.

-> mehr zufriedene angestellte durch mehrverdienst.
-> mehr unzufriedene ossis durch arbeitslosigkeit.



Nachdem ein Mindestlohn aber erst deshalb nötig wird, weil der "freie Markt" das Lohnniveau so runtergedrückt hat, daß man damit nicht mehr über die Runden kommt, gilt ohne Mindestlohn folgendes:

-> mehr unzufriedene Arbeitnehmer, weil scheiß Verdienst, zusätzliche Ausgaben fürs Arbeiten und HartzIV-Aufstocken d.h. im Endeffekt weniger Kohle als der normale Hartzler trotz Arbeit.
-> mehr zufriedene HartzIVler, weil mehr Geld als der Aufstocker und gleichzeitig jede Menge Freizeit.
09.05.2009 23:23:06  Zum letzten Beitrag
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taraba

AUP tabara 11.12.2009
du kannst aber den markt nicht einfach mal eben so ändern, dass sich keine (negativ)konsequenzen auftuen... wie naiv kann man denn sein Pillepalle

im übrigen ist genau hier das problem, das hab ich nun schon mehrfach geschrieben. das wahlprogramm der linken hat unweigerlich zur folge, dass die wirtschaft den bach runtergeht. ohne wirtschaft wird nichts erwirtschaftet und was nicht erwirtschaftet wird dass kann auch niemand haben.
09.05.2009 23:23:26  Zum letzten Beitrag
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 Thema: EU Profiler - Wahl-O-Mat für die EU-Wahlen ( Wie europäisch bist du? )
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