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| Zitat von -=[C.o.M]=-Warlord-
| Zitat von Osterhasenkiller
partiell ableiten nach n:
20*ln(T-n) ...
=
-20*(T-n)^(-1)
Wenn das Minus vor der 20 falsch ist, dann wäre ich für ne Erklärung dankbar. Muss dass da wegen der inneren Ableitung (n) nicht hin?
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die Ableitung von Ln(x) ist 1/x
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Nee, das wusste ich.
Im ersten Schritt wäre es demnach:
20*(1/T-n)*-1
mir gehts darum, ob die -1 am Ende richtig ist, damit da im Endeffekt -20 steht, statt 20.
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Jo, passt schon so.
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aqch omg, ich hab da irgendwie ein ln reingelesen in deine ableitung
sry, ja stimmt natürlich so
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Danke Jungs, dann bin ich doch nicht komplett bescheuert
Ich versteh ja dass Lagrange in eine Mikro-Klausur gehört, allerdings überwiegt der Matheanteil bei weitem das ökonomische Verständnis innerhalb der Klausur.
Nicht wahnsinnig sinnvoll, wenn durch Mathe 1 schon gesiebt worden ist. :/
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| Zitat von Osterhasenkiller
| Zitat von -=[C.o.M]=-Warlord-
| Zitat von Osterhasenkiller
partiell ableiten nach n:
20*ln(T-n) ...
=
-20*(T-n)^(-1)
Wenn das Minus vor der 20 falsch ist, dann wäre ich für ne Erklärung dankbar. Muss dass da wegen der inneren Ableitung (n) nicht hin?
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die Ableitung von Ln(x) ist 1/x
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Nee, das wusste ich.
Im ersten Schritt wäre es demnach:
20*(1/T-n)*-1
mir gehts darum, ob die -1 am Ende richtig ist, damit da im Endeffekt -20 steht, statt 20.
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Ist nicht richtig, wo sollte die herkommen.
Du leitest partiell nach T ab, alles andere wird als konstant angesehn, die Ableitung danach ist 0.
20*ln(T-n) ist erstmal wie du schon richtig sagst 20/(T-n) * Nachdifferentiation.
Aber in der Nachdifferentiation steht [T + (-n)].
Das ganze nach T abgeleitet gibt 1, da T abgeleitet 1 ist, und -n nach T abgeleitet 0.
Würde da n-T drinstehn, wäre dein Minuszeichen vorne dran richtig.
Alles falsch
Nur weil ich nicht lesen kann
Mein Herz!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 09.08.2009 13:24]
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Lobo mach mich nicht fickerig. Ich hab gerade schon an meinem Verstand gezweifelt weil ich aufs gleiche kam, aber auf der anderen Seite weiß, dass du hundertmal mehr Plan von Mathe hast als ich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 09.08.2009 13:28]
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Haha, du kannst auch nicht lesen! \o/
| Zitat von Osterhasenkiller
partiell ableiten nach n: | |
| Zitat von LoneLobo
Du leitest partiell nach T ab | |
/o\
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 09.08.2009 13:38]
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...nicht das gleiche wie du. :P
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| Zitat von LoneLobo
| Zitat von Osterhasenkiller
| Zitat von -=[C.o.M]=-Warlord-
| Zitat von Osterhasenkiller
partiell ableiten nach n:
20*ln(T-n) ...
=
-20*(T-n)^(-1)
Wenn das Minus vor der 20 falsch ist, dann wäre ich für ne Erklärung dankbar. Muss dass da wegen der inneren Ableitung (n) nicht hin?
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die Ableitung von Ln(x) ist 1/x
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Nee, das wusste ich.
Im ersten Schritt wäre es demnach:
20*(1/T-n)*-1
mir gehts darum, ob die -1 am Ende richtig ist, damit da im Endeffekt -20 steht, statt 20.
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Ist nicht richtig, wo sollte die herkommen.
Du leitest partiell nach T ab, alles andere wird als konstant angesehn, die Ableitung danach ist 0.
20*ln(T-n) ist erstmal wie du schon richtig sagst 20/(T-n) * Nachdifferentiation.
Aber in der Nachdifferentiation steht [T + (-n)].
Das ganze nach T abgeleitet gibt 1, da T abgeleitet 1 ist, und -n nach T abgeleitet 0.
Würde da n-T drinstehn, wäre dein Minuszeichen vorne dran richtig.
Alles falsch
Nur weil ich nicht lesen kann
Mein Herz!
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Hast du nicht gesehen, dass ich gepostet hab? Dann ist die Frage eh schon richtig beantwortet.
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Nö, hab ich fölligst ignoriert
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| Zitat von Osterhasenkiller
Danke Jungs, dann bin ich doch nicht komplett bescheuert
Ich versteh ja dass Lagrange in eine Mikro-Klausur gehört, allerdings überwiegt der Matheanteil bei weitem das ökonomische Verständnis innerhalb der Klausur.
Nicht wahnsinnig sinnvoll, wenn durch Mathe 1 schon gesiebt worden ist. :/
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das ökonomische verständnis kannst du dir doch erst durch eine fundierte mathematische berechnung bzw. grundbildung erarbeiten.
und entschuldige, aber wer sich durch "mathe für wiwis" aussieben lässt, hat einfach in so nem studium nix verloren
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| Zitat von #ePn| Fraggy
| Zitat von Nikkei²
was fängt man mit geschichte denn groß an?
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Nach England auswandern und Börsenmakler werden.
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Wie ist das zu verstehen?
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Okay, 2 Tage lernen reichen für VWL doch nicht so ganz Werde aber in den sauren Apfel beissen und mitschreiben, um wenigstens zu wissen, wie die Klausur aufgebaut ist.
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| Zitat von Leberguertel
| Zitat von Osterhasenkiller
Danke Jungs, dann bin ich doch nicht komplett bescheuert
Ich versteh ja dass Lagrange in eine Mikro-Klausur gehört, allerdings überwiegt der Matheanteil bei weitem das ökonomische Verständnis innerhalb der Klausur.
Nicht wahnsinnig sinnvoll, wenn durch Mathe 1 schon gesiebt worden ist. :/
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das ökonomische verständnis kannst du dir doch erst durch eine fundierte mathematische berechnung bzw. grundbildung erarbeiten.
und entschuldige, aber wer sich durch "mathe für wiwis" aussieben lässt, hat einfach in so nem studium nix verloren
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Hrhrhr. Hast du Mathe für Wiwis hier (ms) geschrieben?
Ich hatte durch die 3 Jahre Pause (Zivi/Ausbildung) und den lächerlichen Mathegrundkurs schon arge Probleme. Am besten war die erste Vorlesung:
der Prof "So meine Damen und Herren. Der Vorlesungsplan sieht folgendermaßen aus: in den nächsten 2 Wochen wiederholen wir netterweise kurz und knapp den LK-Stoff".
Ich dachte mir schon "Ok. ciaooo"
Ja ich kann verstehen, dass man die Ursache von Reaktionen in der Mikroökonomie gut durch den Abstraktionsgrad in Verbindung mit der Mathe identifizieren kann, allerdings finde ichs bei unserer Klausur etwas schade ums Fach.
Letztendlich -und das ist nicht übertrieben- könnte man die Klausur astrein schreiben ohne den blassesten Schimmer zu haben was da überhaupt passiert.
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Manche munkeln, das wäre auch in dem dazugehörigen Beruf nicht anders
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bei uns wurde zum glück bei makro viel mehr wert auf graphische darstellung gelegt, denn irgendwelcher analytischem dreck
mikro war auch das inoffizielle mathe 3
dann merk ich mir lieber 10 modelle á 4-10 x-y-diagramme
und erläutere ahnand dessen. mathe ist der hass!
und ökonomisches verständnis baut man da doch niemals auf, weil der stoff schon so abstrakt ist, dass man bei kaum einer formel noch nachvollziehen kann, warum die nun so ausschaut.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von taraba am 09.08.2009 16:49]
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| Zitat von taraba mathe ist der hass! | |
Andere Einstellung und dein Leben wird um ganze Größenordnungen fröhlicher und einfacher.
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| Zitat von taraba
dann merk ich mir lieber 10 modelle á 4-10 x-y-diagramme
und erläutere ahnand dessen. mathe ist der hass!
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Oder steckst Dir halt die zugehörigen Folien in die Hosentasche für deine Klobesuche... Schon klar.
| Zitat von taraba
weil der stoff schon so abstrakt ist, dass man bei kaum einer formel noch nachvollziehen kann, warum die nun so ausschaut.
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Haha, ist das Dein Ernst? Bei Mikro und/oder Makro?
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ich kann mich einfach nicht mehr dafür begeistern.
bis zur oberstufe war ich in mathe immer zwischen 1 und guter 2, dann haben wir ausnahmslos mit grafiktaschenrechnern gerechnet, ich hatte immernoch meine 2er aber eben stupide irgendwelche abläufe gelernt, anstatt mathematisches verständniss. desshalb kann ich immernoch nicht ordentlich ableiten usw. lern den scheiss für jede klausur, in der ichs brauch, aufs neue und allg. schriftliches rechnen fällt mir seither extrem schwer. waren halt einfach fast. 4 jahre ohne wirkliche mathe bis zur ersten klausur im studium...
nun hasse ich eben mathe
| Zitat von Leberguertel
| Zitat von taraba
dann merk ich mir lieber 10 modelle á 4-10 x-y-diagramme
und erläutere ahnand dessen. mathe ist der hass!
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Oder steckst Dir halt die zugehörigen Folien in die Hosentasche für deine Klobesuche... Schon klar.
| Zitat von taraba
weil der stoff schon so abstrakt ist, dass man bei kaum einer formel noch nachvollziehen kann, warum die nun so ausschaut.
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Haha, ist das Dein Ernst? Bei Mikro und/oder Makro?
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hahaha, du spack. was soll ich mir noch unter irgendwelchen potenzen á la alpha+beta/(beta*alpha)² vorstellen? ich weiss warum man sachen miteinander verrechnet usw. aber im detail kann ichs nicht mehr aufschlüsseln.
wer bist du überhaupt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von taraba am 09.08.2009 16:54]
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| Zitat von Osterhasenkiller
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Hrhrhr. Hast du Mathe für Wiwis hier (ms) geschrieben?
Ich hatte durch die 3 Jahre Pause (Zivi/Ausbildung) und den lächerlichen Mathegrundkurs schon arge Probleme. Am besten war die erste Vorlesung:
der Prof "So meine Damen und Herren. Der Vorlesungsplan sieht folgendermaßen aus: in den nächsten 2 Wochen wiederholen wir netterweise kurz und knapp den LK-Stoff".
Ich dachte mir schon "Ok. ciaooo"
Ja ich kann verstehen, dass man die Ursache von Reaktionen in der Mikroökonomie gut durch den Abstraktionsgrad in Verbindung mit der Mathe identifizieren kann, allerdings finde ichs bei unserer Klausur etwas schade ums Fach.
Letztendlich -und das ist nicht übertrieben- könnte man die Klausur astrein schreiben ohne den blassesten Schimmer zu haben was da überhaupt passiert.
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Nee, hab ich nicht mitgeschrieben
Nach 3 Jahren Pause ist das sicherlich sehr schwierig, ich hatte durch "nur" 9 Monate Zivi + ein wenig gammeln auch schon ordentliche Schwierigkeiten mit Mathe anfangs. Allerdings ist es ja an sich schon nett, dass überhaupt was aus der Schule wiederholt wurde, das war bei uns nicht so. Trotzdem ist das auch ohne Mathe LK finde ich ganz gut zu machen.
Und klar SOLLTE es auch um Verständnis gehen in so Klausuren wie Mikro und Makro, aber scheinbar bleibt das an Unis wirklich gerne mal auf der Strecke. Die Profs denken sich sicherlich, wer das mathematische kann, kriegt das bisschen labern auch noch auf die Reihe
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Die Lehrer die in der Schule Ti's etc. Vorraussetzen und darauf aufbauen gehören sowieso an den Eiern aufgehängt, erschossen und von Lores Mama vergewaltigt gelassen. Und hinterher Beamtenstatus genommen.
DANN weinen se aber!
Aber gut, dann bist du zumindest einer Teilschuld enthoben, dafür kannst ja nu wirklich nix.
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| Zitat von nobody
Gibt Leute, die einfach mal so aus Interesse studieren und das ganze nicht zwangsläufig als Berufsausbildung sehen.
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Ja endlich mal einer der auch mal anders denkt.
Die kacke von "LOLOLOL WAS WILLST DU DAMIT DEN WERDEN?!" höre ich jedesmal wenn ich sage, dass ich Geschichte studieren will.
Hallo?! Es gibt Leute denen andere Dinge wichtiger sind als Geld. Da ich mich sehr für Geschichte und Politik begeistere, will ich das auch studieren. Meine Güte...
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ololol die geschichte vom taxifahrer?
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| Zitat von Imperator Rylick
| Zitat von nobody
Gibt Leute, die einfach mal so aus Interesse studieren und das ganze nicht zwangsläufig als Berufsausbildung sehen.
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Ja endlich mal einer der auch mal anders denkt.
Die kacke von "LOLOLOL WAS WILLST DU DAMIT DEN WERDEN?!" höre ich jedesmal wenn ich sage, dass ich Geschichte studieren will.
Hallo?! Es gibt Leute denen andere Dinge wichtiger sind als Geld. Da ich mich sehr für Geschichte und Politik begeistere, will ich das auch studieren. Meine Güte...
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Naja schön und gut, aber wovon bezahlst du dann deine brötchen? Der Bäcker wird sich ja sicher nicht mit ner geschichte von damals als bezahlung zufrieden geben.
wieso macht man nicht was "ordentliches" (was auch immer das sein mag) und dann als hobby oder später, wenn man sich das erlauben kann seine neigungen?
das ist mir oft ein rätsel
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dafür gibts ja dann hartz IV
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Außerdem wird wohl nicht jeder Geschichtsabsolvent Taxifahrer und ein bisschen Hoffnung wird man ja noch haben dürfen.
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Eine Welt voller Ingenieure - welch Traumvorstellung.
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Nur mal aus reinem Interesse wenn wir gerade beim Thema sind.
Was macht man denn als reiner Mathematiker? Also kein Techno-Mathematiker der nebenbei Ing. Vorlesungen hat? Die Frage stelle ich mir schon länger und selbst ein Mathematiker konnte mir keine Antwort drauf liefern
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Kann man sich eigentlich bei ner uni einschreiben und n paar wochen später wieder "abmelden" falls ne andere uni einen doch noch nimmt? Die Termine für auswahl und einschreiben gehen teilweise echt über nen monat auseinander.
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Thema: Studienthread LXVIII ( Dissertation, Habilitation, Rehabilitation ) |