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stimme für die fdp, bisheriges ergebnis ist meines erachtens ganz ordentlich
aller idealismus bringt nichts, solange er nur gut und gerecht klingt, aber lediglich theoretisch funktioniert.
die wirtschaftskompetenz von linke,spd [und grünen] ist sozusagen nicht vorhanden.
ein glück dass die linken ihr mehr an stimmen allenfalls durch eine schwächere spd und andersrum erlangen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von taraba am 21.09.2009 13:01]
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| Zitat von taraba
aller idealismus bringt nichts, solange er nur gut und gerecht klingt, aber lediglich theoretisch funktioniert.
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Und dann wählst Du die FDP?
[e] Wohin eine zu liberale Wirtschaft führt, kann man doch momentan ganz gut sehen. Ich glaube ja auch nicht, dass man so etwas komplett verhindern kann. Zumindest eindämmen kann man es durch eine restriktivere Politik jedoch allemal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BoMaN am 21.09.2009 13:16]
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hat man doch die letzten 10 jahre gesehn, wie liberale & neocons mit wirtschaftsliberalen methoden die wirtschaft der usa sanieren. zum glück gibts diese wirtschaftskompetenz jetzt auch für uns. da weiß man auch das es nicht nur theoretisch nicht funktioniert!
/e @virtus
das du kein bafög bekommst hättest du besser nicht erwähnen sollen. an der realität vorbei schauen und mit "die sind nicht ergeizig genug" ist keine argumentation. auch der punkt zum bürgergeld ändert herzlich wenig. soll auch leute geben die sich nicht um die eigenen kinder kümmern.
aber das sind dann wahrscheinlich die leute die wenig verdienen aber viel barreserven haben
ich hab kein problem damit wenn man zu seinem vorteil wählt, aber dann doch bitte das kind beim namen nennen und nix von wegen sozial reden. ist bei mir ja nicht anders, wenn ich 25jahre das sozialsystem genieße und danach abhaue. du bleibst weil du davon profitierst, ich gehe, weil ich es nicht tue.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 21.09.2009 13:20]
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eine restriktive(re) politik ist durchaus im sinne des liberalismus, da der rahmen stimmen muss. das problem der wirtschaftskrise ist zum großen teil den usa anzukreiden, deren system deutlich zu wenig reguliert ist und wurde!
liberal bedeutet nicht gänzlich deregulierte märkte, sondern eben nach dem prinzip soviel wie nötig, so wenig wie möglich...
die planwirtschaftlichen ansätze der linksorientierten parteien wie auch die spd, sind kaum besser, ganz im gegenteil, sie machen das ganze erst so richtig mies.
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uh, dir ist aber bewusst, dass die fdp die letzten 10 jahre gefordert hat das wir uns der usa anpassen? speziell im banken und finanzsektor?
natürlich macht man damit jetzt keinen wahlkampf, aber in 2 bis 4 jahren wird man doch wieder zur deregulierung übergehen. die firmen brauchen ja kapital
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selbst wenn dem so ist, ist's mir lieber wie weitere schritte nach links.
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| Zitat von taraba
eine restriktive(re) politik ist durchaus im sinne des liberalismus, da der rahmen stimmen muss. das problem der wirtschaftskrise ist zum großen teil den usa anzukreiden, deren system deutlich zu wenig reguliert ist und wurde!
liberal bedeutet nicht gänzlich deregulierte märkte, sondern eben nach dem prinzip soviel wie nötig, so wenig wie möglich...
die planwirtschaftlichen ansätze der linksorientierten parteien wie auch die spd, sind kaum besser, ganz im gegenteil, sie machen das ganze erst so richtig mies.
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Planwirtschaftliche Ansätze? Das meinst Du nicht ernst, hoffe ich?!
Eine restriktive Politik ist nicht im Sinne des Liberalismus, wie Du bereits in Deinem zweiten Satz selbst schreibst.
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| Zitat von taraba
selbst wenn dem so ist, ist's mir lieber wie weitere schritte nach links.
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welche weiteren? wir sind heute weniger links als die regierung kohl.
was eine weitere finanzkrise für deutschland zu bedeuten hat muss ich dir ja wohl nicht erklären oder? na hoffen wir mal, wenn die kreditkarten-blase platzt, das wir zuvor keine fdp in der regierung hatten.
schau dir mal an wie es kleineren ländern geht (island, estland etc.) die auf deregulierung und übertriebene finanzwirtschaft gesetzt haben. zu glauben, das könne deutschland nicht passieren ist doch sehr naiv, wie uns die briten gezeigt haben
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du verdrehst mir doch die worte im mund.
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eigentlich argumentiert er nur vernünftig
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rot-grün hatte doch selbst maßgeblich anteil an der deregulierung, stichwort hedgefonds.
natürlich will in zeiten der krise niemand mehr was davon wissen, und mir ist durchaus klar, dass die fdp kein deut besser war.
ich spreche immer wieder vom kleineren übel.
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| Zitat von mika
Da hat sich jemand verklickt und die öpd gewählt statt den Piraten!
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Ja, dass ist mir auch passiert, wenn das ein Mod ändern will, gerne, sonst einfach alle Stimmen von der ödp zu den Piraten zählen :P
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Wie kommt ihr drauf, dass wir Umfragen manipulieren können?
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| Zitat von taraba
rot-grün hatte doch selbst maßgeblich anteil an der deregulierung, stichwort hedgefonds.
natürlich will in zeiten der krise niemand mehr was davon wissen, und mir ist durchaus klar, dass die fdp kein deut besser war.
ich spreche immer wieder vom kleineren übel.
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wenn du vom kleineren übel sprichst, dann wähl nicht die fdp. was rot-grün gemacht hat war fdp light. das die mehr hätten machen müssen ist allen klar. aber genauso klar ist, dass es bei 7 jahren schwarz gelb nicht besser ausgegangen wäre, sondern viel viel schlechter.
das fdp konzept fahren wir seit 15 jahren. 15jahre lang: wir müssen die löhne senken, die firmen entlasten um konkurrenzfähig zu sein. seit 15 jahren verdient das komplette europäische umland pro jahr mehr und mehr dazu. deutschland aber hat stagnierende löhne. sind die aussichten heute besser als zuvor? nein.
wer ist seit jahren exportweltmeister und hat gigantische positive aussenhandelsbilanzen? wir. spürst du was davon? nein.
es funktioniert einfach nicht. "weniger ist alle" gilt nicht nur für brot für die welt sondern auch für deutsche arbeitnehmer. die werden niemals so billig produzieren wie in osteuropa und gar asien.
deshalb muss man umdenken und ein anderes konzept auswählen. stärkung des mittelstandes und der sozial schwachen so das wir eine breite basis haben die dafür sorgt das nicht soviel kapital ins ausland oder zu den großen firmen wandert, so wie die letzten jahre, erscheint mir äußerst vernünftig. dann klappts auch mal mit dem aufbau eines servicesektors, so das die alten versorgt werden können und die jenigen die die alten versorgen davon auch leben können.
damit wird man kein exportweltmeister, aber das uns der titel alleine nichts bringt und wir ihn in zukunft auch nicht mehr kriegen werden haben die letzten jahre ja eindrucksvoll bewiesen. wieso also die selbe alte nummer wählen die schon seit langem die reale situation in deutschland verschlechtert hat?
/e falls es immer noch nicht klar ist: die fdp hat KEINE wirtschaftskompetenz. die alte nummer: steuern/löhne runter -> arbeitsplätze rauf funktioniert im 21jahrhundert und in zeiten der globalisierung nicht. das ist aber alles was die labern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 21.09.2009 14:51]
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| Zitat von Tobit
Wie kommt ihr drauf, dass wir Umfragen manipulieren können?
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Das kann man übrigens nicht einmal als Administrator.
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Ihr würdet es tun, wenn ihr es könntet!!11
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Kann ein Administrator einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn selbst nicht heben kann?
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| Zitat von Dish
Kann ein Administrator einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn selbst nicht heben kann?
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Wenn ich entsprechend gegessen habe, sollte das kein Problem sein.
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Wer hat die NPD gewählt??
Protestwählen ist ja ok, aber dann doch bitte irgendwelche violetten Spinner oder so..
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John Mason, wegen der Waffengesetze!
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von taraba
rot-grün hatte doch selbst maßgeblich anteil an der deregulierung, stichwort hedgefonds.
natürlich will in zeiten der krise niemand mehr was davon wissen, und mir ist durchaus klar, dass die fdp kein deut besser war.
ich spreche immer wieder vom kleineren übel.
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wenn du vom kleineren übel sprichst, dann wähl nicht die fdp. was rot-grün gemacht hat war fdp light. das die mehr hätten machen müssen ist allen klar. aber genauso klar ist, dass es bei 7 jahren schwarz gelb nicht besser ausgegangen wäre, sondern viel viel schlechter.
das fdp konzept fahren wir seit 15 jahren. 15jahre lang: wir müssen die löhne senken, die firmen entlasten um konkurrenzfähig zu sein. seit 15 jahren verdient das komplette europäische umland pro jahr mehr und mehr dazu. deutschland aber hat stagnierende löhne. sind die aussichten heute besser als zuvor? nein.
wer ist seit jahren exportweltmeister und hat gigantische positive aussenhandelsbilanzen? wir. spürst du was davon? nein.
es funktioniert einfach nicht. "weniger ist alle" gilt nicht nur für brot für die welt sondern auch für deutsche arbeitnehmer. die werden niemals so billig produzieren wie in osteuropa und gar asien.
deshalb muss man umdenken und ein anderes konzept auswählen. stärkung des mittelstandes und der sozial schwachen so das wir eine breite basis haben die dafür sorgt das nicht soviel kapital ins ausland oder zu den großen firmen wandert, so wie die letzten jahre, erscheint mir äußerst vernünftig. dann klappts auch mal mit dem aufbau eines servicesektors, so das die alten versorgt werden können und die jenigen die die alten versorgen davon auch leben können.
damit wird man kein exportweltmeister, aber das uns der titel alleine nichts bringt und wir ihn in zukunft auch nicht mehr kriegen werden haben die letzten jahre ja eindrucksvoll bewiesen. wieso also die selbe alte nummer wählen die schon seit langem die reale situation in deutschland verschlechtert hat?
/e falls es immer noch nicht klar ist: die fdp hat KEINE wirtschaftskompetenz. die alte nummer: steuern/löhne runter -> arbeitsplätze rauf funktioniert im 21jahrhundert und in zeiten der globalisierung nicht. das ist aber alles was die labern.
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die einzige kompetenz, die die spd hat, ist doch staatswirtschaft, wenns um die wirtschaft geht.
"Regulierungsversagen ist Staatsversagen, nicht Marktversagen".
es muss besser reguliert werden, nicht mehr! egal was passiert, der markt ist immer effizienter, als der staat.
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Frag mal die Leute in Kalifornien zB, was die von Deregulierung halten
/e: Mal abgesehn davon, das ein Markt sich nicht selbst reguliert sondern irgendwann in den Abgrund schiesst.
MfG
sammie
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sammie am 21.09.2009 16:27]
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| Zitat von sammie
Frag mal die Leute in Kalifornien zB, was die von Deregulierung halten
MfG
sammie
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du vollpfosten, das hatten wir doch schon. wo bitte wird hier von deregulierung gesprochen???
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| Zitat von taraba
| Zitat von Aerocore
| Zitat von taraba
rot-grün hatte doch selbst maßgeblich anteil an der deregulierung, stichwort hedgefonds.
natürlich will in zeiten der krise niemand mehr was davon wissen, und mir ist durchaus klar, dass die fdp kein deut besser war.
ich spreche immer wieder vom kleineren übel.
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wenn du vom kleineren übel sprichst, dann wähl nicht die fdp. was rot-grün gemacht hat war fdp light. das die mehr hätten machen müssen ist allen klar. aber genauso klar ist, dass es bei 7 jahren schwarz gelb nicht besser ausgegangen wäre, sondern viel viel schlechter.
das fdp konzept fahren wir seit 15 jahren. 15jahre lang: wir müssen die löhne senken, die firmen entlasten um konkurrenzfähig zu sein. seit 15 jahren verdient das komplette europäische umland pro jahr mehr und mehr dazu. deutschland aber hat stagnierende löhne. sind die aussichten heute besser als zuvor? nein.
wer ist seit jahren exportweltmeister und hat gigantische positive aussenhandelsbilanzen? wir. spürst du was davon? nein.
es funktioniert einfach nicht. "weniger ist alle" gilt nicht nur für brot für die welt sondern auch für deutsche arbeitnehmer. die werden niemals so billig produzieren wie in osteuropa und gar asien.
deshalb muss man umdenken und ein anderes konzept auswählen. stärkung des mittelstandes und der sozial schwachen so das wir eine breite basis haben die dafür sorgt das nicht soviel kapital ins ausland oder zu den großen firmen wandert, so wie die letzten jahre, erscheint mir äußerst vernünftig. dann klappts auch mal mit dem aufbau eines servicesektors, so das die alten versorgt werden können und die jenigen die die alten versorgen davon auch leben können.
damit wird man kein exportweltmeister, aber das uns der titel alleine nichts bringt und wir ihn in zukunft auch nicht mehr kriegen werden haben die letzten jahre ja eindrucksvoll bewiesen. wieso also die selbe alte nummer wählen die schon seit langem die reale situation in deutschland verschlechtert hat?
/e falls es immer noch nicht klar ist: die fdp hat KEINE wirtschaftskompetenz. die alte nummer: steuern/löhne runter -> arbeitsplätze rauf funktioniert im 21jahrhundert und in zeiten der globalisierung nicht. das ist aber alles was die labern.
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die einzige kompetenz, die die spd hat, ist doch staatswirtschaft, wenns um die wirtschaft geht.
"Regulierungsversagen ist Staatsversagen, nicht Marktversagen".
es muss besser reguliert werden, nicht mehr! egal was passiert, der markt ist immer effizienter, als der staat.
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Merkst Du, dass Du Dir die ganze Zeit widersprichst? Erst ist es die Planwirtschaft, dann sprichst Du oben im Zusammenhang mit Rot-Grün von Deregulierung und Hedge-Fonds, jetzt ist es plötzlich Staatswirtschaft.
Wirkt auf mich ein wenig chaotisch.
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| Zitat von taraba
| Zitat von sammie
Frag mal die Leute in Kalifornien zB, was die von Deregulierung halten
MfG
sammie
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du vollpfosten, das hatten wir doch schon. wo bitte wird hier von deregulierung gesprochen???
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Von nem FDP-Wähler als Vollpfosten bezeichnet werden, ein Traum wird wahr
Siehe mein Edit.
MfG
sammie
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| Zitat von taraba
es muss besser reguliert werden, nicht mehr! egal was passiert, der markt ist immer effizienter, als der staat.
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dem stimme ich zu. nur wieso dann fdp wählen, die explizit und stets für deregulierung ist?
ich hab auch nicht gesagt du solltest spd wählen. du kannst so ziemlich alles wählen, nur bei der fdp wird es kritisch. gerade weil du eigentlich gegen so ziemlich alles bist, wofür die stehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 21.09.2009 16:37]
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"Der Markt ist effizienter als die Politik"? Warum bitte das denn? Die Politik kann ihre Ziele vielleicht nicht verwirklichen, der Markt hat aber garkeinen Ziele, sondern besteht aus vielen einzlenen, deren einzelne Ziele jeweils persönlicher Reichtum sind und die sich damit direkt widersprechen!
Der Vergleich ist grundsätzlich unsinnig. Und der Markt hat überhaupt kein Interesse daran, sich selbst zu regulieren, selbst wenn er könnte. Und zwar deshalb, weil der Markt keine Entität mit gemeinsamer Entscheidungsfindung ist (wie zum Beispiel bei Partein/Regierungen bis zu einem gewissen Grad gegeben). Jeder Teil des Marktes versucht, möglichst viel Kohle zu scheffeln. Daher ist es auch Unklug, dass diejenigen, die am meisten Macht über den Markt haben, keinerlei negative Konsequenzen zu fürchten haben, wenn sie scheiße bauen. Sind ja alle immernoch reich.
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| Zitat von h3llfir3
eigentlich argumentiert er nur vernünftig
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Ja...wie ein Pirat!
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| Zitat von Flatline
"Der Markt ist effizienter als die Politik"? Warum bitte das denn? Die Politik kann ihre Ziele vielleicht nicht verwirklichen, der Markt hat aber garkeinen Ziele, sondern besteht aus vielen einzlenen, deren einzelne Ziele jeweils persönlicher Reichtum sind und die sich damit direkt widersprechen!
Der Vergleich ist grundsätzlich unsinnig. Und der Markt hat überhaupt kein Interesse daran, sich selbst zu regulieren, selbst wenn er könnte. Und zwar deshalb, weil der Markt keine Entität mit gemeinsamer Entscheidungsfindung ist (wie zum Beispiel bei Partein/Regierungen bis zu einem gewissen Grad gegeben). Jeder Teil des Marktes versucht, möglichst viel Kohle zu scheffeln. Daher ist es auch Unklug, dass diejenigen, die am meisten Macht über den Markt haben, keinerlei negative Konsequenzen zu fürchten haben, wenn sie scheiße bauen. Sind ja alle immernoch reich.
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darum geht es garnicht. die politik hat einen funktionierenden markt zu schaffen bzw. die basis hierfür.
alle direkten eingriffe in den markt durch den staat á la steuergelder an unternehmen x wärend der finanzkrise sind fatal!
genau deshalb kann man auch schlecht argumentieren, die raffgier des einzelnen wäre schuld an allem. genau davon lebt unser system, vom durch den egoismus getriebnen gemeinnutzen. wenn das system aber fehlerhaft ist, dann muss man die politik dafür verantwortlich machen und nicht die topmanager.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von taraba am 21.09.2009 17:48]
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"von egoismus getriebener gemeinnutzen"
danke, wenn ich nächstes mal die verqueren ansichten der FDP einfach darstellen möchte, greif ich auf solche sinnentleerten floskeln zurück!
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Thema: Die Sonntagsfrage im POT ( Bundestagswahl 2009 - sie haben eine Stimme ) |