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Ulysses ist "leichter", allerdings immernoch sehr komplex. Das Buch muss man sowieso auf Englisch lesen, weil manche Kapitel eigentlich nicht übersetzbar sind. Machts natürlich auch nicht besser.
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| Zitat von applecross
Kann mir jemand ein Buch / Bücher empfehlen, die so in die Richtung Säulen der Erde / Tore der Welt / Medicus / ... gehen? Sprich Geschichten aus dem Mittelalter. Find die Bücher interessant und gleichzeitig entspannend
Dankesehr
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Die Wanderhure
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| Zitat von Shitstorm
Ulysses ist "leichter", allerdings immernoch sehr komplex. Das Buch muss man sowieso auf Englisch lesen, weil manche Kapitel eigentlich nicht übersetzbar sind. Machts natürlich auch nicht besser.
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Ich hab es nach 400 Seiten (auf Deutsch) weggelegt, weil ich es ehrlich gesagt nicht mehr vestanden habe.
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ulysses ist auch für muttersprachler auf englisch nicht einfach
und finegan's wake is einfach unlesbar
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von psycho.doc am 30.04.2011 12:45]
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Ich lese es grade, auf Englisch. Man muss sich erst mal in den Stil einfinden, also nicht sofort aufgeben! Dann ist es ziemlich faszinierend. Wobei ich aber zugeben muss daß ich immer nur ca 20-30 Seiten am Stück lese und das Buch dann erst mal wieder weglege und das Gelesene wirken lasse. (Und erst mal was anderes zwischendurch lese.)
Definitiv keine leichte Lektüre, aber dafür bleiben einem durch die Erzähldichte die Szenen sehr eindringlich im Gedächtnis. Man könnte sagen, das Buch 'hallt sehr lange nach'.
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Ich traue mich auch nicht. Ich glaube zurecht. Es soll sehr langatmig und episch (im literarischen Sinn -,- ) sein.
Lies es bitte und berichte uns darüber. Ich plane es erst in 10- 15 Jahren zu lesen.
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Mein Englisch ist wirklich okay und reicht eigentlich für jedes englische Buch, das mir bis jetzt untergekommen ist, aber Ulysses hab ich nach zwei Seiten weggelegt und mir nur WTF MAN gedacht.
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Damit hast du mich jetzt überzeugt mir das anzugucken, sehr gut.
Die ersten 2 Seiten auf google books haben gereicht, muss ich mir nicht antun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Psyke23 am 01.05.2011 23:24]
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Heute möchte ich Euch einen Klassiker ans Herz legen:
In einem Satz: Catch 22 ist eines der witzigsten Bücher, die ich je gelesen habe, (auf einer Stufe mit "A Confederacy of Dunces") und gleichzeitig einer der eindrucksvollsten Anti-Kriegs-Romane. Getragen wird das Buch von der Geschichte um den US-Bombenschützen John Joseph Yossarian, der auf Pianosa stationiert ist. Yossarian hasst es zu fliegen und hat permanent Angst um sein Leben, egal was um ihn herum passiert, und hasst jeden, der sein Leben gefährdet. In aller erster Linie trifft dieser Hass seine Vorgesetzten, die ihn Missionen fliegen lassen und die Zahl, der maximal zu fliegenden Einsätze, regelmäßig anheben. Daneben gibt es eine große Fülle von Charakteren, angefangen bei Colonel Scheisskopf, dessen ganzer Lebensinhalt das Abhalten von militärischen Paraden ist, über Milo Minderbender, der ein Syndikat gründet und den Krieg und die Flugzeuge der US Airforce nutzt, um mit geschmuggelten Waren ein Vermögen zu machen, und dem Chaplain, den niemand so richtig mag und der eigentlich nur nach Hause möchte. Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet, jeder hat seine eigene Geschichte und bekommt eigene Kapitel gewidmet. Heller übertreibt einfach mit allem und zeigt deutlich auf, wie bizarr die Kriegsmaschinerie funktioniert und nur dem Selbstzweck dient. Dennoch ist das Buch an vielen Stellen sehr witzig und unterhält durch Situationskomik, Zynismus und tolle Dialoge. Der Aspekt des Kriegs geht dabei dennoch nicht verloren und regelmäßig wird dem Leser die Keule von hinten über den Kopf gezogen.
Hoffentlich gefällt es Euch so gut wie mir.
PS: Für alle, die sich ran wagen: Lasst Euch nicht vom nicht-chronologischen Erzählstil verwirren, man hat sich schnell drauf eingestellt. Kauft Euch außerdem nicht die Ausgabe von Vintage Books, 1994. Das Softcover ist so mies verarbeitet, dass das Buch, trotz pfleglichem Umgang, aussieht als hätte ich damit Fußball gespielt.
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Gehört auch zu meinen Lieblingsbüchern. Die SZ-Ausgabe ist auf deutsch ganz brauchbar für den Preis, wer also darauf noch Zugriff haben sollte...
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Nachdem es im Pot ja schon mehrere Male gelobt wurde, und ich es vor ewigen Zeiten mal als Mängelexemplar geschossen habe, hab ichs heute beendet:
Vom Prinzip her ganz cool. Allerdings war mir das am Ende zu verschwurbelt, und überhaupt war es zu prätentiös mit all dem Wissen, dass Murakami dem Leser aufdrückt, ohne dass dieses es will oder es was zur Handlung beiträgt. Als würde man "Alice im Wunderland" mit "Sophies Welt" kreuzen: aber so richtig funktionieren wollte das - für mich - dann doch nicht.
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Brauch ne neue Sci-Fi Reihe, ähnlich zu Ringwelt oder Wüstenplanet.
Anyone?
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Falls Du sie noch nicht kennst, Neuromancer (1984), Count Zero (1986), and Mona Lisa Overdrive (1988) sind gute Sci-Fi-Romane.
Klassische Grüße
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| Zitat von Bregor
Brauch ne neue Sci-Fi Reihe, ähnlich zu Ringwelt oder Wüstenplanet.
Anyone?
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in before Hyperion!
Alastair Reynolds: Revelation Space!
/ah, erst lesen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 09.05.2011 23:15]
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Bregor
Brauch ne neue Sci-Fi Reihe, ähnlich zu Ringwelt oder Wüstenplanet.
Anyone?
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in before Hyperion!
Alastair Reynolds: Revelation Space!
/ah, erst lesen
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Ich habe Hyperion und Revelation Space gelesen. Sie sind zwar gute Bücher, aber ich würde sie nicht empfehlen, wenn jemand was wie Ringwelt möchte (wovon ich auch schon ein paar gelesen habe).
Mir fällt auch nichts ein, was in die Richtung geht.
tschy2m
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| Zitat von Sniedelfighter
Alastair Reynolds: Revelation Space!
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Kann man nicht oft genug empfehlen.
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| Zitat von tschy2m
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Bregor
Brauch ne neue Sci-Fi Reihe, ähnlich zu Ringwelt oder Wüstenplanet.
Anyone?
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in before Hyperion!
Alastair Reynolds: Revelation Space!
/ah, erst lesen
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Ich habe Hyperion und Revelation Space gelesen. Sie sind zwar gute Bücher, aber ich würde sie nicht empfehlen, wenn jemand was wie Ringwelt möchte (wovon ich auch schon ein paar gelesen habe).
Mir fällt auch nichts ein, was in die Richtung geht.
tschy2m
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jo wie gesagt, erst fertiglesen, dann auf quote klicken. Ringwelt hab ich nichts von, aer Dune steht wirklich ziemlich alleine da.
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| Zitat von tschy2m
Ich habe Hyperion und Revelation Space gelesen. Sie sind zwar gute Bücher, aber ich würde sie nicht empfehlen, wenn jemand was wie Ringwelt möchte (wovon ich auch schon ein paar gelesen habe).
Mir fällt auch nichts ein, was in die Richtung geht.
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Ringwelt hätte ich auch nicht als Referenz für die Empfehlung genommen, aber von Dune ausgehend hätte ich wirklich noch am ehesten Hyperion angeführt, auch wenns natürlich was völlig anderes ist aber zumindest leichte stilistische Parallelen würde ich hier sehen.
Ganz abgesehen davon dass beides einfach ganz ganz großartige Bücher sind und deshalb grundsätzlich immer empfohlen gehören
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Nachdem ja im anderen Thread nach postapokalyptischen Bücher gefragt wurde:
Das les ich momentan, hab 90 Seiten hinter mir.
Um was geht es? Im März 1998 passiert der "Change": auf einen Schlag funktioniert keine Elekrizität mehr, und auch Schusswaffen, Dynamit etc verweigern den Dienst. Wo die Menschen zu Beginn noch denken, es gab einen EMP-Schlag, wird bald klar: die Naturgesetze haben sich fundamental geändert.
Insofern begleiten wir also unsere Protagonisten, wie sie in einer Welt überleben müssen, in der quasi alle technologischen Errungenschaften der letzten 600 Jahre nutzlos geworden sind.
Mir gefällt das bisher ganz gut. Ich find es ein bisschen schade, dass Feuerwaffen nicht mehr funktionieren, sondern das ganze momentan schon etwas mittelalterlich wirkt. Andererseits gibt es auf dem Sektor (unverständlicherweise) einfach wenig Bücher, insofern gefällt mir das momentan gut.
Bleibt nur zu hoffen, dass Sterling keine Erklärung für den Change gibt.
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Hallo liebe Leseratten.
Nachdem ich "Metro 2034" abgeschlossen habe (Leider nicht so toll wie der Vorgänger) brauche ich was neues.
Ich bräuchte entweder einen Brutalen Thriller oder etwas im Post-Apokalyptischem Szenario.
Außer jemand kommt an mit "ZOMG! DAS MUSSTDU LESEN!!" .. Bin da etwas Offen in die Richtung
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Arghl
/e: oh, und brutale Thriller, die nicht nur brutal (--> Richard Laymon) sondern vor allem auch gut sind: Bücher von Jack Ketchum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damocles am 10.05.2011 12:55]
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von tschy2m
Ich habe Hyperion und Revelation Space gelesen. Sie sind zwar gute Bücher, aber ich würde sie nicht empfehlen, wenn jemand was wie Ringwelt möchte (wovon ich auch schon ein paar gelesen habe).
Mir fällt auch nichts ein, was in die Richtung geht.
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Ringwelt hätte ich auch nicht als Referenz für die Empfehlung genommen, aber von Dune ausgehend hätte ich wirklich noch am ehesten Hyperion angeführt, auch wenns natürlich was völlig anderes ist aber zumindest leichte stilistische Parallelen würde ich hier sehen.
Ganz abgesehen davon dass beides einfach ganz ganz großartige Bücher sind und deshalb grundsätzlich immer empfohlen gehören
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Ich mag halt wirklich Reihen mit mehreren Teilen, welche entweder einen chronologischen oder einen universalen (z.B. spielt im Ringweltuniversum) haben. Wenn beides zusammenkommt wie bei Dune oder den "Hauptteilen" von Ringwelt, welche die Abenteuer von Luis Wu erzählen, umso besser.
Ansonsten muss das Buch dick sein. Hab als letztes Sternenspiel und Sternenschatten gelesen, welche ja auf meine Beschreibung weiter oben gut passen, aber am Ende doch nicht an Ringwelt rankommen.
An Dune hat mir am meisten der Tiefgang in Ethik und Politik gefallen, bei Ringwelt eher das Technikgeschwafel über die Ringwelt und woher sie kommt etc.
Sternenschauer/schatten war ein mix aus beiden.
Ich schau mir mal Relevation Space und eure anderen Vorschläge an.
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Generation A von Douglas Coupland
Bisher weiß ich soviel: Die Menschheit hat die Biene fast komplett ausgerottet, es spielt in - würde ich zumindest denken - relativ naher Zukunft, und die Welt ist nach wie vor ziemlich bekloppt.
Die ganze Geschichte fängt damit an, dass in unserer Welt die Spezies "Biene" ausgerottet gewähnt wird. Bis plötzlich einige Leute doch gestochen werden. In kurzen Episoden werden die Betroffenen (circa sechs bis acht), ihr Leben, ihre Eigenarten und wie es zu dem eigentlich Unmöglichen, dem Bienenstich kam, erzählt.
Darauf folgt die Kasernierung. Die Protagonisten werden vom Militär abgeholt. Eingesperrt in nichtssagenden, komplett unpersönlichen, kahlen Räumen sprechen sie jetzt nurnoch mit Menschen die sich unter Schutzanzügen verstecken. Das einzige, was sie wissen, ist der Umstand, dass sich ihr Leben wohl komplett ändern wird. Sie werden wohl fortan wie Auserwählte behandelt werden, was gerade in anbetracht der ganz speziellen Eigenheiten der Akteure relativ absurd scheint.
Bisher gefällt mir das Buch echt ziemlich gut, auch wenn es von der Kritik glaube ich eher nicht so als der ganz große Wurf betrachtet wurde. Ist meiner Meinung nach ein bisschen wie eine Mischung aus "Die Stadt der Blinden" von Saramago und dem Mittelteil von "Der Wolkenatlas" von David Mitchell (das ist der Part der in der Zukunft spielt).
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| Zitat von Bregor
Ich schau mir mal Relevation Space und eure anderen Vorschläge an.
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Das erfüllt dann deine Forderung nach Hauptwerken und Nebenwerken, sowie an den Umfang der einzelnen Werke.
tschy2m
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| Zitat von Flashhead
Heute möchte ich Euch einen Klassiker ans Herz legen:
http://www.cynical-c.com/archives2/bloggraphics/Catch22_cover.jpg
In einem Satz: Catch 22 ist eines der witzigsten Bücher, die ich je gelesen habe, (auf einer Stufe mit "A Confederacy of Dunces") und gleichzeitig einer der eindrucksvollsten Anti-Kriegs-Romane. Getragen wird das Buch von der Geschichte um den US-Bombenschützen John Joseph Yossarian, der auf Pianosa stationiert ist. Yossarian hasst es zu fliegen und hat permanent Angst um sein Leben, egal was um ihn herum passiert, und hasst jeden, der sein Leben gefährdet. In aller erster Linie trifft dieser Hass seine Vorgesetzten, die ihn Missionen fliegen lassen und die Zahl, der maximal zu fliegenden Einsätze, regelmäßig anheben. Daneben gibt es eine große Fülle von Charakteren, angefangen bei Colonel Scheisskopf, dessen ganzer Lebensinhalt das Abhalten von militärischen Paraden ist, über Milo Minderbender, der ein Syndikat gründet und den Krieg und die Flugzeuge der US Airforce nutzt, um mit geschmuggelten Waren ein Vermögen zu machen, und dem Chaplain, den niemand so richtig mag und der eigentlich nur nach Hause möchte. Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet, jeder hat seine eigene Geschichte und bekommt eigene Kapitel gewidmet. Heller übertreibt einfach mit allem und zeigt deutlich auf, wie bizarr die Kriegsmaschinerie funktioniert und nur dem Selbstzweck dient. Dennoch ist das Buch an vielen Stellen sehr witzig und unterhält durch Situationskomik, Zynismus und tolle Dialoge. Der Aspekt des Kriegs geht dabei dennoch nicht verloren und regelmäßig wird dem Leser die Keule von hinten über den Kopf gezogen.
Hoffentlich gefällt es Euch so gut wie mir.
PS: Für alle, die sich ran wagen: Lasst Euch nicht vom nicht-chronologischen Erzählstil verwirren, man hat sich schnell drauf eingestellt. Kauft Euch außerdem nicht die Ausgabe von Vintage Books, 1994. Das Softcover ist so mies verarbeitet, dass das Buch, trotz pfleglichem Umgang, aussieht als hätte ich damit Fußball gespielt.
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Versuch es grade auf Englisch... ist nicht so easy
Aber Spaß macht es schon und die elliptischen Konversation sind super.
Nebenbei auch noch Slaughterhouse 5 angefangen.
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| Zitat von tschy2m
| Zitat von Bregor
Ich schau mir mal Relevation Space und eure anderen Vorschläge an.
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Das erfüllt dann deine Forderung nach Hauptwerken und Nebenwerken, sowie an den Umfang der einzelnen Werke.
tschy2m
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jo eben, neben der Hauptreihe (revelation space, Redemption Ark und Absolution Gap) gibts noch Nebenbücher (Chasm City, The Prefect), kurzgeschichten aus dem selben Universum und ein paar aus anderen (Pushing Ice, Century Rain, House of Suns)
und alles arschgeil!
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3 Minuten mit der Wirklichkeit
Kann mit Tanz und Tango ziemlich wenig anfangen, aber das Buch war der Hammer. Leider schon eine Weile her, ist mir aber letzte Nacht wieder eingefallen
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Request
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Ich suche den Titel eines Buches, welches Ende letzten Jahres(?) rauskam und sehr gute Kritiken bekam. Es müsste von einem japanischen Schriftsteller sein und hat einen sehr kurzes Titel. Glaub es war was mit Buchstaben und Zahlen.
Von dem was ich mal gehört hab geht es darin um eine Art Traumwelt in der realen Welt, muss aber nicht sein.
Klingt vllt. jetzt etwas seltsam, aber evtl. weiß ja jemand was ich meine und kennt das Buch.
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Hab gestern mit "Limit" von Frank Schätzing angefangen. Hab zwar erst knapp 100 Seiten gelesen, aber ich finds jetzt schon genial.
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Thema: Der zweite allgemeine Bücherthread |