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| Zitat von OliOli
Nur das zu wissen, was man im Job und Alltag braucht ist nicht die Definition von Bildung.
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Seh ich ähnlich. Ich freu mich eigentlich immer, wenn ich die Gelegenheit habe, mich mal über längere Zeit in eine fachfremde Vorelsung zu setzen. Ist leider viel zu selten Zeit für.
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Was ist denn das auch für ein scheiss Name "Medizinische Physik", was soll denn das sein? Und wie kann Physik Medizinisch sein?
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Bei uns wird auch über sonen Studiengang nachgedacht. Ist halt Physik mit Schwerpunkt auf Spektroskopie, Bildgebenden Verfahren usw. Chemie als Nebenfach wird dann auch noch Pflicht.
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Gehe ich recht in der Annahme, dass ich bei folgender Funktionen mit dem Satz über implizite Funktionen anrücken muss?
//Ich habe folgendes gerechnet, wäre nett wenn jemand gucken könnte, ob das richtig ist:
Dann gilt laut dem Satz über implizite Funktionen:
Da jetzt x=0 und y=0 eingesetzt ergibt 1/2.
Hab ich das jetzt richtig gemacht, oder bin ich auf dem Holzweg?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von WeGi am 16.07.2011 15:11]
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| Zitat von Geierkind
| Zitat von pinnback
| Zitat von OliOli
Klar, wenn du das Sendersignal als Trigger benutzt, dann wirst du was sehen. Sowas muss in der Aufgabe gegeben sein.
| | Physik für Mediziner, man hätte also in der Vorlesung sein müssen, in der Aufgabe ist es zu kompliziert für jemanden der eigentlich was anderes studiert.
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Physik für Mediziner gibt es? Ich hoffe aber nur Experimentalphysik I oder so? Weil elektrische Felder usw. wären für Mediziner ja schon recht unnötig, oder? Dann lieber Organische Chemie n paar Sachen.
| | Ähm ... Elektromagnetismus und so Zeug sollte man zumindest eine grundlegende Idee von haben, wenn man NMR,MRT und alle anderen coolen Abkürzungen verwendet (ja, man muss das Gerät nicht selbst bauen, aber ne Idee haben warum da was rot leuchtet hilft schon)
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| Zitat von WeGi
Gehe ich recht in der Annahme, dass ich bei folgender Funktionen mit dem Satz über implizite Funktionen anrücken muss?
http://www.abload.de/img/untitled1lf3w.jpg
//Ich habe folgendes gerechnet, wäre nett wenn jemand gucken könnte, ob das richtig ist:
Dann gilt laut dem Satz über implizite Funktionen:
Da jetzt x=0 und y=0 eingesetzt ergibt 1/2.
Hab ich das jetzt richtig gemacht, oder bin ich auf dem Holzweg?
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Ich hab über implizit ableiten das gleiche raus. Und wenn ich im hinterkopf krame scheint deine Formel fürs differential auch richtig zu sein.
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Danke dir. Jetzt muss nur genug ähnlich einfaches in die Klausur und ich kann sie auch mal bestehen.
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Ich werd heute Abend oder Morgen auch nochmal n paar Physik-Aufgaben zum besten geben. zB ab wann ein Sektglas das aus einem halben Kegel besteht umkippt wenn man es ganz mit Wasser füllt Aber erstmal selber weiterlernen
Die DGL-Aufgaben sind immer schwer Mit Dämpfung, Erregung, hasse nich gesehn Zuhause gehts klar, aber in der Klausur wirds schwitzig
Ok, die Kippgleichung hab ich, das ist einfach sobald das Lot des Schwerpunkts über die Standfläche hinausragt. Also dürft ihr mir Morgen/Heute Nacht nur eine Aufgabe zur Schallamplitude, eine zur Unwucht und eine zu einer erzwungenen Schwingung lösen Hoffentlich
MKAY.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 16.07.2011 18:07]
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Also: Medizinische Physik ist Anwendungen der Physik in der Medizin. Z.B. sind es oft Physiker, die direkt am MRT oder ähnlichen Geräten sitzen und die warten oder gar bedienen.
Physik für Mediziner sind die absoluten Grundlagen querbeet. Und die brauchen die, auch wenn sie meist nur stur auswendig lernen und bei jedem Nichtbestehen der sofortige Beißreflex ist, sich den Schein erklagen zu wollen. Und das oft genug auch noch versuchen.
Ströme spielen beim Nervensystem eine profunde Rolle, genau wie Magnetfelder beim MRT eine Spielen. Ein Defibrillator setzt auch eine Menge voraus. Dann sollten sie mit Mikroskopen umgehen können oder den diversen komischen Teilen, mit denen sie einem in Ohr und Rachen schauen. Das ist wieder Optik. Und selbst Grundlagen in Strahlung wird beigebracht, damit sie wissen, wie das mit Röntgen ist.
Leider sind die meisten physikalischen Anwendungen in der Medizin so verzwickt, dass sie nur die Grundlagen zu sehen bekommen, und es z.B. in der Nachhilfe ein Ding der Unmöglichkeit ist, das zu motivieren - wenn man selbst von den medizinischen Hintergründen keine Ahnung hat.
Kanonische Transformationen sind Symplektomorphismen im Phasenraum.
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Ja, ok, ich seh es ein, dass man schon wissen sollte was man da überhaupt wirklich sieht, wenn man Bilder/Abbildungen zur Diagnose heranzieht.
Hab es auch ein paar mal mitbekommen, es ist dann für die Studenten des jeweilig entfernten Fachs (zB Medizin hier) aber meistens wirklich eine Qual. Da wird auswendig gelernt bis der Arzt (höhö) kommt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 16.07.2011 18:23]
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List of freely available physics books
Physiker (& co.): Was haltet ihr davon, eine Art Paper-Lesezirkel zu machen? Dabei sucht sich pro Woche einer ein Paper aus (am besten ein Letter, damit es nicht zu aufwendig ist) was er für besonders interessant und einfach verständlich hält und in dessen Gebiet er sich vielleicht gut auskennt.
Auch wenn ihr da keine Lust zu habt, vordere ich hiermit dazu auf, interessante (Review) papers hier im Thread zu erwähnen, ich lese gerne mal was aus anderen Forschungsgebieten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 16.07.2011 20:17]
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Klingt nett, nur kenne ich quasi keine Paper.
...kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen.
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| Zitat von OliOli
Auch wenn ihr da keine Lust zu habt, vordere ich hiermit dazu auf, interessante (Review) papers hier im Thread zu erwähnen, ich lese gerne mal was aus anderen Forschungsgebieten.
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gute idee!
nur wie ich mich kenne werde ich keines Lesen
Aber ich versuch was rauzuhauen
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BTW, guckt euch mal den aktuellen Informatiker-helfen-PC-Neulingen-Thread an. In diesem Sinne: Danke an Rufus.
I am the terror that flaps in the night!
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Hat hier schon mal jemand Custom Services für YAWL entwickelt, deployed und sich danach nicht erschossen? Hätte ein paar Fragen dazu
/e: Ah, und ich suche ein php-Upload-irgendwas-Tool für einen Webserver eines Bekannten. Er will nur Sachen hochladen und entsprechenden Kunden einen Link geben. Von unserer Uni gibt es sowas hier: https://depot.tu-dortmund.de/cgi-bin/exchange.pl
was ich schon ziemlich gut geeignet finde, leider läuft da kein Perl. Und fürs selber schreiben bin ich zu faul. Tipps?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 16.07.2011 21:31]
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| Zitat von Wraith of Seth
BTW, guckt euch mal den aktuellen Informatiker-helfen-PC-Neulingen-Thread an. In diesem Sinne: Danke an Rufus.
I am the terror that flaps in the night!
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hm?
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Ich denke er meint den Satz "Das hier ist nicht der Informatiker helfen PC-Neuligen Thread!" im Startpost. Der stammt wohl von Rufus.
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Nein, guckt euch mal die Modmeldungen unter den Postbereichen an. Insbesondere die Tags.
Speedy thing goes in, speedy thing comes out.
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Aber wir sind doch die Pimps...
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Okay, ich hoffe ihr seid in Helferlaune
Könntet ihr kurz die Rechenschritte sprachlich erklären? Ich habe ein Koordinatensystem gezeichnet, habe natürlich einen Ortsvektor zu t=0 und einen Geschwindigkeitsvektor. Aber wie genau fahre ich fort? Wie beachte ich die Kraft in negativer x-Richtung? Und der Betrag des Impulses ändert sich ja auch mit der Zeit? Ich bin ein bisschen verwirrt
Ist hier bei a) und b) mit "Amplitude" die "Schalldruckamplitude" gemeint?
Diese Aufgabe liefert mich ans Messer Bei Wikipedia finde ich folgende Sätze die der Aufgabenstellung scheinbar widersprechen; aber ich muss fairerweise sagen, dass ich nichtmal eine Idee hab wie ich diese Aufgabe adäquat löse:
Wenn ein Körper weit genug von anderen Körpern entfernt ist bzw. wenn er sehr klein ist im Vergleich zum anziehenden Körper, dann kann man den Körper als einen Massenpunkt annähern, dessen Masse im Schwerpunkt vereinigt ist. Das gilt zum Beispiel für einzelne Planeten im Weltraum oder für Gegenstände auf der Erdoberfläche. Wenn sich die Stärke des Gravitationsfeldes nur wenig ändert, so dass sie über der ganzen Ausdehnung des Körpers als konstant angenommen werden kann,dann fällt der Schwerpunkt nahezu mit dem Massenmittelpunkt zusammen. Das gilt zum Beispiel für Körper auf der Erdoberfläche oder Satelliten in einer Umlaufbahn, nicht aber für den Mond oder auch die Erde in Bezug auf das Gravitationsfeld des Mondes
So, wie beweise ich jetzt das Gegenteil, wie in der Aufgabe gefordert?
Vielen Dank schonmal
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 17.07.2011 16:22]
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Zur ersten Aufgabe:
Die letzte Zeile ist lediglich ein Test. Ableitung des Drehimpulses nach der Zeit sollte das Drehmoment ergeben und das tut es ("True").
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 17.07.2011 16:58]
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Recht Luxus, danke!
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Jemand noch einen Tipp, wie man außer mit Büchern DGLs lernt?
(homogene, inhomogene 1. bis x-ter Ordnung)
Vielleicht irgend ein gutes Video, oder Online-Tutorial?
Bis auf die DGls bin ich jetzt relativ Fit im Klausurstoff, nur hat der Prof. die DGLs und Fundamentalsysteme so sehr lieb, dass die Klausur wahrscheinlich zu 80% daraus besteht.
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DGLs find ich ja auch ganz witzig, aber irgendwie schon mies Aber ansich ne tolle Kunstform
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Matroids Matheplanet hat einige gute Artikel, guck da mal.
Ansonsten klassisch Übungen und alte Klausuren hoch und runter rechnen, irgendwann kriegst du ein Gefühl dafür. :P
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 17.07.2011 17:40]
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Ich darf hier verschiedene Sachen Als Histogramm für meine Bachelorarbeit darstellen. Diese haben aber alle unterschiedliche Anzahl an Datenpunkten. Damit man die Vergleichen kann habe ich jetzt immer die relative Häufigkeit im Histogramm dargestellt.
Dürfte ich die wenn ich lustig bin auch auf eine bestimmte Zahl an Events aufskalieren. Irgendwie gefallen mir die plots nicht mit so relativen Angaben Oder ist das nich gern gesehen in der physik?
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Auf "1" normieren ist nicht drin?
Wichtig: Oben rechts.
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Tu nicht so ... ich weiß dass die Controller öfter mal verbaut werden um Laser zu bewegen und solche Späße :P
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Was meinst du, wie wir geguckt haben, als die Lieferung ausgepackt wurde und einer den Controller ausgepackt hat.
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Oh Mann, ich habe grade nen totalen Blackout. Helft mir mal bitte.
Gegen sei eine konkave Funktion U mit Definitionsbereich D = sowie , und ein nicht-negativer Wert x.
Behauptung:
Ich kriegs ums Verrecken nicht hin. Vermutlich muss man "nur" die Null clever hinschreiben, aber ich versage grade hart daran.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 18.07.2011 15:44]
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker VI ( Nur für echte PIMPs ) |