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Danke, das sieht auch gut aus!
Ich denke mal für die Klausur wird das reichen, Compilerbau ist nur eins von 7 Themen.
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Hier mal Mathematica Experten vor.
Ich habe ein LGS mit mehreren Parametern feld[i,j], die aus einem Solve[] rausfallen.
Solve[] weißt den feld[i,j] ja die Werte nicht zu, sondern legt nur einen Verweis fest alá feld[1,2]->0.0234. Die Verweise speichere ich in einer Liste "sol". Dummerweise ist das auch noch eine Liste in einer Liste.
Ich möchte die Werte aber gerne zuweisen und als Matrix darstellen, damit ich einen entsprechenden Plot machen kann.
feld/.sol baut leider eine Tabelle aus Spaltenvektoren auf mit der die ArrayPlots nicht klar kommen. Ich weiß auch nicht so ganz wie ich aus feld[1,2]->0.021 ein feld[1,2]=0.021 mache. Mir fällt einfach kein geschicktes Vorgehen ein, die Wertezuweisungen zu extrahieren und für einen Plot vernünftig aufzubereiten.
narf...habs... die Liste meiner Parameter für Solve[] ist vars.
Mit vars=vars/.Solve[...] habe ich eine schöne Liste mit den Werten. Die kann ich jetzt via Schleife zuweisen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 30.07.2011 13:37]
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Haskell
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Hab ein neues Problem. Und zwar soll ich unter Verwendung der foldl- und filter-Funktionen eine Haskellfunktion schreiben, die aus einer Liste von Zahlen den Durschnitt aller Zahlen innerhalb eines Wertebereichs [a, b] berechnet.
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Code: |
durchschnitt :: (Enum a) => (Num a) => [a] -> a -> a -> a
durchschnitt [] a b = 0
durchschnitt xs a b = (foldl (+) 0 ( filter (`elem` [a .. b]) xs ))
/ length (filter (`elem` [a .. b]) xs) |
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So viel hab ich bislang. Das Auffaddieren aller in Frage kommenden Zahlen funktioniert, nur bei
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Code: |
/ length (filter (`elem` [a .. b]) |
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macht er mir Probleme mit den Datentypen.
Couldn't match expected type `a' against inferred type `Int'
`a' is a rigid type variable bound by
the type signature for `durchschnitt'
Hat jemand ne Ahnung, wie ich das in den Griff kriege?
/Habs hinbekommen, musste mir ne eigene length Funktion schreiben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 30.07.2011 22:14]
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Kann ich einen in OpenSuSe erstellten Ordner in Windows 7 öffnen? Und wenn ja, wie? Könnt ihr mir da weiterhelfen?
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Benutztes Filesystem + Windows googlen.
Und den anderen Thread benutzen.
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Koennte bitte jemand, der noch was vom Lambda Kalkuel weiss, hier mal drueberschauen?
(λx.x)((λabc.b(abc))(λfx.f(fx))) =>
(λabc.b(abc))(λfx.f(fx)) =>
(λbc.b((λfx.f(fx))bc)) =>
(λbc.b(b(bc)))
Passt das?
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| Zitat von MCignaz
Lambda Kalkuel
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Lieber schieß ich mir in den Kopf!
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Meine Einstellung ist aehnlich. Wirklich aetzendes Zeug, wenns auch wirklich beeindruckend ist. Na jedenfalls war die Reduktion richtig. Die beiden Uebrigen sind allerdings nicht so easy.
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Kannsts gern herzeigen, wenn du Glück hast erinnere ich mich genug.
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Aah Borg, du kommst wie gerufen.
Ich hab grosse Sorgen mit diesem Ausdruck:
(λx.xx)(λabc.cbabc)(λx.fxx)(fx)y
Ich komm da immer auf ne Endlosschleife hinaus. Ausserdem frage ich mich, ob man das (fx) da hinten einfach so klammern kann bzw. die Klammern einfach weglassen kann. Sind doch freie Variablen, oder?
Am Ende lande ich immer bei soetwas:
f k (λi.i(λx.kxx)(λabc.cbabc)(λx.kxx)i) f o y
Und das baut mir immer ne Endlosschleife.
Etwas ausfuehrlicher:
(λx.xx)(λabc.cbabc)(λx.fxx)(fx)y =>
(λabc.cbabc)(λabc.cbabc)(λx.fxx)(fx)y ==
(λghi.ihghi)(λabc.cbabc)(λx.fxx)(fx)y =>
(λhi.ih(λabc.cbabc)hi)(λx.fxx)(fx)y =>
(λi.i(λx.fxx)(λabc.cbabc)(λx.fxx)i)(fx)y =>
(y(λx.fxx)(λabc.cbabc)(λx.fxx)y)(fx) =>
(y(λabc.cbabc)(λabc.cbabc)(λx.fxx)y)(fx)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 31.07.2011 0:58]
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Gegen Ende setzt du mal falsch ein:
(λx.xx)(λabc.cbabc)(λx.fxx)(fx)y =>
(λabc.cbabc)(λabc.cbabc)(λx.fxx)(fx)y ==
(λghi.ihghi)(λabc.cbabc)(λx.fxx)(fx)y =>
(λhi.ih(λabc.cbabc)hi)(λx.fxx)(fx)y =>
(λi.i(λx.fxx)(λabc.cbabc)(λx.fxx)i)(fx)y =>
((fx)(λx.fxx)(λabc.cbabc)(λx.fxx)(fx))y ==
f x (λx.f x x) (λabc.c b a b c) (λx.f x x) (f x) y
Das kannst du nicht weiter vereinfachen, weil "f x" nicht auswertbar ist.
Ich bin davon ausgegangen, dass mit Leerpausen das hier der Ausgangsausdruck ist:
(λx.x x)(λabc.c b a b c)(λx.f x x)(f x)y
e/ Soso, kein Lambda in [m].
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 31.07.2011 1:28]
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Achso laeuft das. Ja bei dem (fx) war ich unsicher. Hmm mal in den Aufzeichnungen gucken, was das Sinnvolles oder Unsinnvolles sein koennte. Es verunsichert auch immer zusaetzlich, wenn bei den anderen Teilaufgaben so schoene Sachen wie I(S(2)) oder S(S(0)) rauskommen.
Danke Dir vielmals!
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Achtung, Wortspiel:
Hier ist ein Lambda Kalkülator, wenn du dir unsicher bist.
e/ Die ewige Jagd nach dem Post ohne Edit findet kein Ende.
e2/ Lambda Kalkül ist immer nur stures Einsetzen. Du musst beachten dass Applikationen linksassoziativ sind (U V W ~ (U V) W ) aber dann ist das eigentlich garkein Problem.
Habt ihr auch den typisierten Lambda Kalkül gemacht?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 31.07.2011 1:37]
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Meine Google Skills sind eines angehenden Informatikers unwuerdig, sowas hab ich vorhin auch schon n Weilchen gesucht.
Quadrupliges Danke!
Typisierter Lambda Kalkuel sagt mir jetzt nix. Whats' that?
/Grad auf Wikipedia geschaut - nein, kam bislang nicht dran. Mal sehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 31.07.2011 1:53]
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Ich habe gecheatet, der Link wurde mir auch mal zugesteckt .
e/ Wenns untypisiert bleibt dann bist ja im Prinzip schon übern Berg. So wild is der Lambda Kalkül nun nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 31.07.2011 2:00]
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Fast 6 Jahre alt!
Und hat sich bis heute nicht wirklich geändert
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Die Diskussion ist ungefähr so behämmert wie die meisten dieser "Glaubensfragen". Hatten wir letztens ja shcon.
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Ups, falsch hier. :O
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mokka am 31.07.2011 10:20]
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| Zitat von OliOli
/e: Btw con_chulio oder wer auch immer: Gibt es einen guten und verständlichen Literaturtipp der eine (kurze!) Einführung in die Teilchenphysik bietet? Für jemanden, der zwar weiss was Quarks, Wechselwirkungen usw. sind aber mehr auch nicht. Sollte natürlich ultimativ mit dem Higgs Teilchen enden.
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Hm. Halzen-Martin oder Griffiths wären meine Ideen.
Die sind etwas theoretischer, aber gut verständlich. Und zumindest der Halzen-Martin ist nicht so episch lang.
And just remember: If your girlfriend likes your cooking - you're doin' it WROOOOONG!
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Ha! Ihr kommt mir allesamt gelegen. Ich brauch mal gute Einführungslektüre in Guoy-Chapman-Theorie, also sowas oder sowas. Ideen?
/Debye Hückel kauf ich auch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 02.08.2011 1:24]
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Griffiths fand ich überzeugend, hat mir für die Klausur jedoch nicht so viel gebracht. Povh und Berger fand ich schrecklich.
edit: Teilchenphysik
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 02.08.2011 1:40]
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Danke für die Tipps.
Ich muss diese Woche jeden Tag 8 Stunden Matlab programmieren. Ich kann mir schwerlich schlimmeres vorstellen.
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wie zum henker faengt man an seine masterarbeit zu schreiben?
ich hock seit ca. 2 h vor nem leeren TeX file und denke mir "Yeah Standarmodell, da weisste so viel und kannste soviel schreiben...." aber wie mach ich das gut strukturiert....
man ich brauch nen Arschtritt
erstmal mensa
und ueberhaupt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 02.08.2011 12:03]
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Schreib erst mal 2 Seiten zu dem was du gerade gemacht hast, das sollte locker flockig von der Hand gehen, danach kannst du ja weiterschauen, welche Grundlagen brauchst du für das was du da verzapfst und was musst du noch weiterführednd machen ... wenn du mal angefangen hast, geht der Rest besser.
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SQL Where vs Having
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"Gibt es eine Zutat, die nur in Rezepten von Cocktails mit einer Bewertung von mindestens 4 Sternen enthalten sind?"
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Code: |
1.SELECT DISTINCT ba.ZutatName FROM Zutat z, Cocktail c, bestehtAus ba
WHERE c.RezeptName = ba.RezeptName
AND ba.ZutatName = z.Name
AND c.BewSterne >= 4
ORDER BY ba.ZutatName
2.SELECT DISTINCT ba.ZutatName, c.BewSterne FROM Zutat z, Cocktail c, bestehtAus ba
WHERE c.RezeptName = ba.RezeptName
AND ba.ZutatName = z.Name
GROUP BY ba.ZutatName, c.BewSterne
HAVING min(c.BewSterne) >= 4
ORDER BY ba.ZutatName |
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Korrekte Ausgabe (2.Variante ohne c.BewSterne im Select und beim GroupBy):
Falsche Ausgabe(1.Variante):
Ansich ist die "falsche" Ausgabe ja irgendwie korrekt oder ich habe das Datenschema in der Aufgabe falsch verstanden bzw. die Aufgabenstellung (jeder Cocktail dieser Zutat hat eine Bewertung von min. 4 Sternen). Was ich mich dennoch Frage ist, warum es mit der HAVING-Klausel min(BewSterne) >= 4 eine andere Ausgabe gibt als bei Where BewSterne >= 4? Es sei denn ich füge die BewSterne des Cocktails mit hinzu, dann ist die Ausgabe wie bei der 1.Variante.
¤:
das relationale datenmodell dazu, falls das weiterhilft:
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Gepan.3dsvs.com am 02.08.2011 17:55]
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Wenn du dir die Spalte c.BewSterne mit ausgeben lässt, dann filtert dein SELECT DISTINCT dir nicht mehr die mehrfachen Zutaten raus (es sei denn, sie hätten die gleiche Bewertung), weil die Zeilen dann ja nicht identisch sind.
Du willst irgendwie so etwas wie (ungetestet):
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Code: |
SELECT ba.ZutatName, MIN(c.BewSterne) FROM Cocktail c
JOIN bestehtAus ba
ON c.RezeptName = ba.RezeptName
GROUP BY ba.ZutatName
HAVING MIN(c.BewSterne) >= 4
ORDER BY ba.ZutatName |
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| Zitat von con_chulio
wie zum henker faengt man an seine masterarbeit zu schreiben?
ich hock seit ca. 2 h vor nem leeren TeX file und denke mir "Yeah Standarmodell, da weisste so viel und kannste soviel schreiben...." aber wie mach ich das gut strukturiert....
man ich brauch nen Arschtritt
erstmal mensa
und ueberhaupt
http://24.media.tumblr.com/tumblr_leof4kOawX1qzaxefo1_400.jpg
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Brauchst du Vorlagen oder hast du da genug?
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Hab vorhin auch kurz überlegt ob ich mit "\documentclass{scrbook}" antworten soll.
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| Zitat von Klappfallscheibe
Wenn du dir die Spalte c.BewSterne mit ausgeben lässt, dann filtert dein SELECT DISTINCT dir nicht mehr die mehrfachen Zutaten raus (es sei denn, sie hätten die gleiche Bewertung), weil die Zeilen dann ja nicht identisch sind.
Du willst irgendwie so etwas wie (ungetestet):
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Code: |
SELECT ba.ZutatName, MIN(c.BewSterne) FROM Cocktail c
JOIN bestehtAus ba
ON c.RezeptName = ba.RezeptName
GROUP BY ba.ZutatName
HAVING MIN(c.BewSterne) >= 4
ORDER BY ba.ZutatName |
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Alles klar, danke! Jetzt rall ich wodran es lag... hab mir nochmal group by/having angeschaut und nun hoffentlich verstanden. Er hat quasi nicht berücksicht bei meiner 1.Variante, dass z.B. Absinth auch bei Cocktails drinne ist min weniger als 4 BewSterne. Aber hat halt trotzdem alle aufgelistet, die mit Absinth und BewSterne >=4 ist. Jetzt kann ich beruhigt schlafen. Danke dir.
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker VI ( Nur für echte PIMPs ) |